Schiaparelli - Post-War Sculptural Modernism – Schwerer gegossener Messingblatt-Cluster – Frankreich (ca. - Brosche






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Eine Post-War Schiaparelli Bronzeblatt-Brosche mit drei Blättern aus 1947–1952, mit originaler Signaturschrift, in gutem Vintage-Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Zwischen 1947 und 1952, nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten und der Wiederaufnahme seiner Pariser Aktivitäten, entwickelt die Maison Schiaparelli eine Serie von Messing-Schmuckstücken, die in sehr kleinen Stückzahlen hergestellt werden. Während einige ornamentale Accessoires bereits in den 1930er Jahren existierten, gehörten sie noch zur Haute Couture und waren weder standardisiert noch systematisch signiert. Erst nach dem Krieg etablierte Schiaparelli eine echte Schmucklinie, die an ihren ersten Signaturplatten erkennbar ist.
Die Brosche aus massivem Messing zeichnet sich durch drei Blätter mit klarem, scharfem Relief aus. Auf der Rückseite befindet sich die Plakette mit dem Schiaparelli-Logo in altmodischer Schrift.
Die Konstruktion der Schließe – robustes Scharnier, dicker Schaft und immer noch schweres Gesamtgewicht – entspricht den Fertigungspraktiken, die vor der Einführung leichterer Mechanismen in den frühen 1950er Jahren üblich waren.
Während die 1930er Jahre als prägende Periode für das surrealistische Stilvokabular der Designerin gelten, zählen die Schmuckstücke aus gegossenem Messing aus den späten 1940er Jahren zu den seltensten und zugleich am leichtesten erkennbaren Ausdrucksformen ihres späteren Schaffens. Die extrem limitierte Auflage und das erstmalige Auftauchen der Signaturplaketten verleihen diesen Stücken eine Seltenheit, die in Sammlungen, die sich auf Modeschmuck des 20. Jahrhunderts spezialisiert haben, oft als museumsreif bezeichnet wird.
Zustand: ausgezeichneter Vintage-Zustand, gleichmäßige Patina, Originalmechanismus funktionsfähig.
Abmessungen: 7,1 × 6,5 cm
Gewicht: 32 g
Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerZwischen 1947 und 1952, nach seiner Rückkehr aus den Vereinigten Staaten und der Wiederaufnahme seiner Pariser Aktivitäten, entwickelt die Maison Schiaparelli eine Serie von Messing-Schmuckstücken, die in sehr kleinen Stückzahlen hergestellt werden. Während einige ornamentale Accessoires bereits in den 1930er Jahren existierten, gehörten sie noch zur Haute Couture und waren weder standardisiert noch systematisch signiert. Erst nach dem Krieg etablierte Schiaparelli eine echte Schmucklinie, die an ihren ersten Signaturplatten erkennbar ist.
Die Brosche aus massivem Messing zeichnet sich durch drei Blätter mit klarem, scharfem Relief aus. Auf der Rückseite befindet sich die Plakette mit dem Schiaparelli-Logo in altmodischer Schrift.
Die Konstruktion der Schließe – robustes Scharnier, dicker Schaft und immer noch schweres Gesamtgewicht – entspricht den Fertigungspraktiken, die vor der Einführung leichterer Mechanismen in den frühen 1950er Jahren üblich waren.
Während die 1930er Jahre als prägende Periode für das surrealistische Stilvokabular der Designerin gelten, zählen die Schmuckstücke aus gegossenem Messing aus den späten 1940er Jahren zu den seltensten und zugleich am leichtesten erkennbaren Ausdrucksformen ihres späteren Schaffens. Die extrem limitierte Auflage und das erstmalige Auftauchen der Signaturplaketten verleihen diesen Stücken eine Seltenheit, die in Sammlungen, die sich auf Modeschmuck des 20. Jahrhunderts spezialisiert haben, oft als museumsreif bezeichnet wird.
Zustand: ausgezeichneter Vintage-Zustand, gleichmäßige Patina, Originalmechanismus funktionsfähig.
Abmessungen: 7,1 × 6,5 cm
Gewicht: 32 g
