Ludovicus Heller - Trauerrede auf den verstorbenen bayerischen König Maximilian I. (Max Joseph) - Oratio Funebris - 1825





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Trauerrede auf den verstorbenen bayerischen König Maximilian I. (Max Joseph).
Ludovicus Heller: Oratio Funebris quam inter exsequias augustissimi bavarorum nuper regis Maximiliani Josephi D. XVL. Nov. In aede academica.
Erlangen, Typis Jungeanis 1825. 16 Seiten, 22,8 x 20 cm.
Ausgebunden. Zweifach gefaltet. Gebräunt und etwas knickspurig, hinten etwas braunfleckig.
Recht selten.
Maximilian I. Joseph oder kurz Max Joseph (* 27. Mai 1756 in Mannheim; † 13. Oktober 1825 auf Schloss Nymphenburg) aus dem Haus Wittelsbach war von 1795 bis 1797 Herzog von Pfalz-Zweibrücken, von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. (auch Max IV. Joseph) Kurfürst zu Pfalzbayern und ab 1806 als Maximilian I. (auch Max I. Joseph) König von Bayern. Er begründete die Herrschaft der Wittelsbacher Linie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld über Bayern. Durch ein Bündnis mit dem napoleonischen Frankreich stieg er am 1. Januar 1806 zum ersten König von Bayern auf. Durch die einschneidenden Reformen und territorialen Veränderungen seiner Zeit entstand unter seinem Minister Maximilian von Montgelas der moderne bayerische Staat. Mit der fortschrittlichen Konstitution des Königreichs Bayern von 1808 erließ Max Joseph eine der ersten Verfassungen in den deutschen Staaten. Von seinen Untertanen wurde er „der gute Vater Max“ genannt. Den letzten Abend seines Lebens verbrachte der König als Gast im Palais Woronzow in München, wo der russische Gesandte einen Ball zum Namenstag des Königs veranstaltete. Am Morgen des 13. Oktober 1825 wurde der König tot in seinem Schlafzimmer im Schloss Nymphenburg aufgefunden.
Trauerrede auf den verstorbenen bayerischen König Maximilian I. (Max Joseph).
Ludovicus Heller: Oratio Funebris quam inter exsequias augustissimi bavarorum nuper regis Maximiliani Josephi D. XVL. Nov. In aede academica.
Erlangen, Typis Jungeanis 1825. 16 Seiten, 22,8 x 20 cm.
Ausgebunden. Zweifach gefaltet. Gebräunt und etwas knickspurig, hinten etwas braunfleckig.
Recht selten.
Maximilian I. Joseph oder kurz Max Joseph (* 27. Mai 1756 in Mannheim; † 13. Oktober 1825 auf Schloss Nymphenburg) aus dem Haus Wittelsbach war von 1795 bis 1797 Herzog von Pfalz-Zweibrücken, von 1799 bis 1806 als Maximilian IV. (auch Max IV. Joseph) Kurfürst zu Pfalzbayern und ab 1806 als Maximilian I. (auch Max I. Joseph) König von Bayern. Er begründete die Herrschaft der Wittelsbacher Linie Pfalz-Zweibrücken-Birkenfeld über Bayern. Durch ein Bündnis mit dem napoleonischen Frankreich stieg er am 1. Januar 1806 zum ersten König von Bayern auf. Durch die einschneidenden Reformen und territorialen Veränderungen seiner Zeit entstand unter seinem Minister Maximilian von Montgelas der moderne bayerische Staat. Mit der fortschrittlichen Konstitution des Königreichs Bayern von 1808 erließ Max Joseph eine der ersten Verfassungen in den deutschen Staaten. Von seinen Untertanen wurde er „der gute Vater Max“ genannt. Den letzten Abend seines Lebens verbrachte der König als Gast im Palais Woronzow in München, wo der russische Gesandte einen Ball zum Namenstag des Königs veranstaltete. Am Morgen des 13. Oktober 1825 wurde der König tot in seinem Schlafzimmer im Schloss Nymphenburg aufgefunden.
