Moche Kupfer Maske. 14 cm L. Geldstrafe. Spanische Ausfuhrlizenz.






Leitete das Ifergan Collection Museum, spezialisiert auf phönizische Archäologie.
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Moche Kupfermaske, 14 cm lang und 10 cm hoch, aus 200–300 n. Chr., in gutem Zustand, mit spanischer Exportlizenz.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Maske
Sehr schön und hübsch
Moche, Peru, 200–300 n. Chr.
Kupfer
14 cm groß und 10 cm hoch.
Herkunft:
Private Sammlung, R.P., Barcelona, 1950er - 1970er.
- Private Sammlung, F.P., Barcelona, erworben in den 1990er Jahren.
Sehr gut, unversehrt, siehe Fotos.
Mit Exportlizenz.
Beerdigungs-Kupfermasken sind archäologische Artefakte von großer kultureller und symbolischer Bedeutung. Sie wurden in verschiedenen prä-hispanischen Kontexten verwendet, insbesondere in andinen Regionen wie Peru, Bolivien sowie im Norden Chiles und Argentiniens. Diese Masken wurden über die Gesichter der Verstorbenen gelegt, die meist zur Elite oder zu Personen mit hohem sozialen und religiösen Status gehörten. Kupfer, ein Metall, das aufgrund seines Glanzes und seiner Widerstandsfähigkeit gegen Verfall mit dem Heiligen und der Ewigkeit assoziiert wird, wurde mit fortgeschrittenen Techniken wie Hammerschlagen und Prägen bearbeitet.
Diese Masken hatten nicht nur eine ästhetische Funktion, sondern symbolisierten auch die Verwandlung des Verstorbenen in eine spirituelle Existenz. Einige waren stilisiert, mit idealisierten menschlichen Zügen, während andere einen feierlichen oder mystischen Ausdruck hatten. Außerdem wurden Masken mit Spuren von Pigmenten gefunden, was darauf hindeutet, dass sie bemalt oder dekoriert wurden.
Die Verwendung von Kupfer spiegelt das metallurgische Wissen dieser Kulturen und ihre Weltanschauung wider, in der der Tod kein Ende, sondern ein Übergang war. Heute sind diese Masken entscheidend für das Verständnis der Begräbnispraktiken und spirituellen Überzeugungen antiker andiner Zivilisationen und faszinieren uns weiterhin durch ihre Schönheit und technische Komplexität.
Hinweis:
Nach spanischer Gesetzgebung unterliegen Gegenstände, die außerhalb der Europäischen Union versandt werden, Ausfuhrsteuern und werden auf die Rechnung aufgeschlagen, auf Kosten des Käufers. Diese Exportgebühren werden auf den endgültigen Auktionspreis festgesetzt, und der Steuersatz wird nicht direkt auf den Gesamtwert des zu exportierenden Gegenstands angewendet, sondern die unterschiedlichen Prozentsätze nach Abschnitten werden auf ihn angewendet:
- Bis zu 6.000 Euro: 5%.
- Von 6.001 bis 60.000 Euro: 10%.
Dieses Verfahren für die Beantragung der Exportgenehmigung kann maximal zwischen 1 und 2 Monaten dauern.
Der Verkäufer stellt sich vor
Maske
Sehr schön und hübsch
Moche, Peru, 200–300 n. Chr.
Kupfer
14 cm groß und 10 cm hoch.
Herkunft:
Private Sammlung, R.P., Barcelona, 1950er - 1970er.
- Private Sammlung, F.P., Barcelona, erworben in den 1990er Jahren.
Sehr gut, unversehrt, siehe Fotos.
Mit Exportlizenz.
Beerdigungs-Kupfermasken sind archäologische Artefakte von großer kultureller und symbolischer Bedeutung. Sie wurden in verschiedenen prä-hispanischen Kontexten verwendet, insbesondere in andinen Regionen wie Peru, Bolivien sowie im Norden Chiles und Argentiniens. Diese Masken wurden über die Gesichter der Verstorbenen gelegt, die meist zur Elite oder zu Personen mit hohem sozialen und religiösen Status gehörten. Kupfer, ein Metall, das aufgrund seines Glanzes und seiner Widerstandsfähigkeit gegen Verfall mit dem Heiligen und der Ewigkeit assoziiert wird, wurde mit fortgeschrittenen Techniken wie Hammerschlagen und Prägen bearbeitet.
Diese Masken hatten nicht nur eine ästhetische Funktion, sondern symbolisierten auch die Verwandlung des Verstorbenen in eine spirituelle Existenz. Einige waren stilisiert, mit idealisierten menschlichen Zügen, während andere einen feierlichen oder mystischen Ausdruck hatten. Außerdem wurden Masken mit Spuren von Pigmenten gefunden, was darauf hindeutet, dass sie bemalt oder dekoriert wurden.
Die Verwendung von Kupfer spiegelt das metallurgische Wissen dieser Kulturen und ihre Weltanschauung wider, in der der Tod kein Ende, sondern ein Übergang war. Heute sind diese Masken entscheidend für das Verständnis der Begräbnispraktiken und spirituellen Überzeugungen antiker andiner Zivilisationen und faszinieren uns weiterhin durch ihre Schönheit und technische Komplexität.
Hinweis:
Nach spanischer Gesetzgebung unterliegen Gegenstände, die außerhalb der Europäischen Union versandt werden, Ausfuhrsteuern und werden auf die Rechnung aufgeschlagen, auf Kosten des Käufers. Diese Exportgebühren werden auf den endgültigen Auktionspreis festgesetzt, und der Steuersatz wird nicht direkt auf den Gesamtwert des zu exportierenden Gegenstands angewendet, sondern die unterschiedlichen Prozentsätze nach Abschnitten werden auf ihn angewendet:
- Bis zu 6.000 Euro: 5%.
- Von 6.001 bis 60.000 Euro: 10%.
Dieses Verfahren für die Beantragung der Exportgenehmigung kann maximal zwischen 1 und 2 Monaten dauern.
