Glasfabriek Leerdam - A.D. Copier, Floris Meydam - Vase (4) - spijkerglas - Glas - Glasspalast





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Vier Vasen im Bauhaus-Stil aus Spijkerglas aus den Niederlanden, entworfen für Glasfabriek Leerdam in 1930–1940, einschließlich zweier Spijkervasen und zweier Beukennoten, alle in ausgezeichnetem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Angeboten, ohne Reservepreis, ein Set aus zwei Spijkervaasje, entworfen vom berühmten Designer Andries Dirk Copier, und zwei sogenannte 'Beukennoten', entworfen von Floris Meydam für die Glasfabrik Leerdam.
Die Vasen wurden 1936 entworfen. Der Name bezieht sich auf die kugelförmige und gewölbte Form im Glas, die an Nägel erinnert. Die kleinen Vasen sind erkennbar an ihrer klaren, dicken Glaslage und den kontrollierten, eingeschlossenen Luftblasen.
Diese Vasen sind begehrte Sammlerobjekte aufgrund ihres ikonischen Designs und der Verbindung zu Copier sowie der reichen Tradition der Glasfabrik Leerdam.
Maße:
Großer runder Durchmesser ca. 8,5 cm.
Kleine Bolzen, Durchmesser ca. 7 cm.
Große Buchenknolle ca. 11 x 9 cm
Kleine Beukennoot 8 x 6 cm
Alle vier Gegenstände befinden sich in einem schönen Zustand. Das kleine Väschen hat zwar Kratzer auf der Innenseite, aber persönlich stören sie mich nicht. Es war nicht leicht, das zu fotografieren.
Die größeren Vasen sind in sehr schönem Zustand und ohne Mängel.
Dieses Los wird gut verpackt und weltweit versendet mit PostNL über den Versandservice von Catawiki.
Copier wurde als ältestes Kind in einer Familie mit zehn Kindern geboren. Von 1914 bis 1971 war er bei der Glasfabrik Leerdam tätig. Damit war er über Jahrzehnte der einzige festangestellte Designer in der Fabrik. Er begann dort als Assistenzarbeiter in der Ätzabteilung, die von seinem Vater Gijsbert Copier geleitet wurde. Copier konnte gut zeichnen und absolvierte einen Malkurs beim Verein 'De Middenstand' in Leerdam (von 1915 bis 1918). P.M. Cochius, der von 1912 bis 1933 Direktor der Glasfabrik Leerdam war, bemerkte sein künstlerisches Talent und ließ ihn in den Jahren 1918 und 1919 auf Kosten der Fabrik an der Vakschool voor de Typografie in Utrecht studieren. So wurde Copier vielseitiger in der Fabrik einsetzbar. Zwischen 1920 und 1925 studierte er (nach Feierabend) an der Akademie für Bildende Künste und technische Wissenschaften in Rotterdam, wo er hauptsächlich Unterricht bei Formgestalter Jacob Jongert erhielt.
Angeboten, ohne Reservepreis, ein Set aus zwei Spijkervaasje, entworfen vom berühmten Designer Andries Dirk Copier, und zwei sogenannte 'Beukennoten', entworfen von Floris Meydam für die Glasfabrik Leerdam.
Die Vasen wurden 1936 entworfen. Der Name bezieht sich auf die kugelförmige und gewölbte Form im Glas, die an Nägel erinnert. Die kleinen Vasen sind erkennbar an ihrer klaren, dicken Glaslage und den kontrollierten, eingeschlossenen Luftblasen.
Diese Vasen sind begehrte Sammlerobjekte aufgrund ihres ikonischen Designs und der Verbindung zu Copier sowie der reichen Tradition der Glasfabrik Leerdam.
Maße:
Großer runder Durchmesser ca. 8,5 cm.
Kleine Bolzen, Durchmesser ca. 7 cm.
Große Buchenknolle ca. 11 x 9 cm
Kleine Beukennoot 8 x 6 cm
Alle vier Gegenstände befinden sich in einem schönen Zustand. Das kleine Väschen hat zwar Kratzer auf der Innenseite, aber persönlich stören sie mich nicht. Es war nicht leicht, das zu fotografieren.
Die größeren Vasen sind in sehr schönem Zustand und ohne Mängel.
Dieses Los wird gut verpackt und weltweit versendet mit PostNL über den Versandservice von Catawiki.
Copier wurde als ältestes Kind in einer Familie mit zehn Kindern geboren. Von 1914 bis 1971 war er bei der Glasfabrik Leerdam tätig. Damit war er über Jahrzehnte der einzige festangestellte Designer in der Fabrik. Er begann dort als Assistenzarbeiter in der Ätzabteilung, die von seinem Vater Gijsbert Copier geleitet wurde. Copier konnte gut zeichnen und absolvierte einen Malkurs beim Verein 'De Middenstand' in Leerdam (von 1915 bis 1918). P.M. Cochius, der von 1912 bis 1933 Direktor der Glasfabrik Leerdam war, bemerkte sein künstlerisches Talent und ließ ihn in den Jahren 1918 und 1919 auf Kosten der Fabrik an der Vakschool voor de Typografie in Utrecht studieren. So wurde Copier vielseitiger in der Fabrik einsetzbar. Zwischen 1920 und 1925 studierte er (nach Feierabend) an der Akademie für Bildende Künste und technische Wissenschaften in Rotterdam, wo er hauptsächlich Unterricht bei Formgestalter Jacob Jongert erhielt.

