Japanische antike Bronze-Pagodenlaterne - Bronze - Japan - 20. Jahrhundert






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Diese handgefertigte antike japanische Bronze-Pagodenlaterne ist inspiriert von traditionellen tōrō (灯籠), die dekorative Laternen sind, die häufig in Tempeln, Gärten und Schreinen in ganz Japan zu finden sind.
Material: Handgegossene Bronze.
• Form: Das pagodenförmige Dach (gekrümmte Dachüberstände) ist ein Markenzeichen des japanischen Architekturstils.
• Hexagonale Basis: Diese Form ist in traditionellen Laternen-Designs üblich.
• Käfigartiger Körper: Könnte dazu gedient haben, eine Kerze oder Öllampe zu halten – die Stäbe schützten die Flamme und ließen das Licht durchscheinen.
• Top-Schlaufen-Griff: Wird traditionell an den Dachrinnen eines japanischen Hauses aufgehängt, kann aber auch auf dem Boden platziert werden.
Japanische Laternen wie diese stammen ursprünglich aus buddhistischen Tempeln, um Wege zu beleuchten. Im Laufe der Zeit wurden sie in Shintō-Schreinen populär und später während der Edo-Zeit auch in Wohngärten.
Es gibt mehrere Arten von traditionellen tōrō:
• Kasuga-dōrō: Bekannt für ihre steinerne Bauweise und Verwendung in Schreinen.
• Andon oder Bonbori: Häufiger in Haushalten zu finden, oft aus Papier oder Glas gefertigt.
• Karakane tōrō (唐金灯籠): Bronze oder Messing
• Alter: Dekorationsstück aus dem 20. Jahrhundert, Mittel- oder späteres Jahrhundert.
Dieses Originalstück ist handgefertigt und weist Zeichen der Handfertigung, Patina sowie ein Gewicht von über 10 Pfund (4,72 kg) auf.
• Kann als Kerzenhalter, Gartendekor oder einfach als dekoratives Innenelement verwendet werden.
• Erwägen Sie, es auf einer kleinen Plattform oder in einer Zen-Ecke für ästhetische Harmonie zu platzieren.
Diese Laterne wurde immer im Innenbereich aufbewahrt und nie benutzt.
Siehe Bilder für Maße in Zoll.
Diese handgefertigte antike japanische Bronze-Pagodenlaterne ist inspiriert von traditionellen tōrō (灯籠), die dekorative Laternen sind, die häufig in Tempeln, Gärten und Schreinen in ganz Japan zu finden sind.
Material: Handgegossene Bronze.
• Form: Das pagodenförmige Dach (gekrümmte Dachüberstände) ist ein Markenzeichen des japanischen Architekturstils.
• Hexagonale Basis: Diese Form ist in traditionellen Laternen-Designs üblich.
• Käfigartiger Körper: Könnte dazu gedient haben, eine Kerze oder Öllampe zu halten – die Stäbe schützten die Flamme und ließen das Licht durchscheinen.
• Top-Schlaufen-Griff: Wird traditionell an den Dachrinnen eines japanischen Hauses aufgehängt, kann aber auch auf dem Boden platziert werden.
Japanische Laternen wie diese stammen ursprünglich aus buddhistischen Tempeln, um Wege zu beleuchten. Im Laufe der Zeit wurden sie in Shintō-Schreinen populär und später während der Edo-Zeit auch in Wohngärten.
Es gibt mehrere Arten von traditionellen tōrō:
• Kasuga-dōrō: Bekannt für ihre steinerne Bauweise und Verwendung in Schreinen.
• Andon oder Bonbori: Häufiger in Haushalten zu finden, oft aus Papier oder Glas gefertigt.
• Karakane tōrō (唐金灯籠): Bronze oder Messing
• Alter: Dekorationsstück aus dem 20. Jahrhundert, Mittel- oder späteres Jahrhundert.
Dieses Originalstück ist handgefertigt und weist Zeichen der Handfertigung, Patina sowie ein Gewicht von über 10 Pfund (4,72 kg) auf.
• Kann als Kerzenhalter, Gartendekor oder einfach als dekoratives Innenelement verwendet werden.
• Erwägen Sie, es auf einer kleinen Plattform oder in einer Zen-Ecke für ästhetische Harmonie zu platzieren.
Diese Laterne wurde immer im Innenbereich aufbewahrt und nie benutzt.
Siehe Bilder für Maße in Zoll.
