Miguel de Cervantes - The Life and Adventures of Don Quixote De La Mancha - 1885-1905





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The Life and Adventures of Don Quixote De La Mancha von Miguel de Cervantes Saavedra, illustriert von H.M. Brock, Seeley, London, ca. 1905 erste Ausg. thus UK-Edition in Englisch, Hardback, in sehr gutem Zustand; und Don Quixote de La Mancha von Miguel de Cervantes, übersetzt von Charles Jarvis, George Routledge, London, ca. 1885 erste Ausg. thus UK-Edition in Englisch, Hardback, in gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
1 „Das Leben und die Abenteuer des Don Quijote von La Mancha“ von Miguel de Cervantes Saavedra, illustriert von H.M. Brock – Seeley, London – ca. 1905, erste britische Ausgabe dieser Art – 18 x 15 cm – Zustand: sehr gut, Originaleinband, leichte Gebrauchsspuren, Namenseintrag auf dem Vorsatzblatt, alle Brock-Tafeln vorhanden
2 „Don Quijote de La Mancha“ von Miguel de Cervantes, übersetzt von Charles Jarvis – George Routledge, London – ca. 1885, erste britische Ausgabe dieser Art – 18 cm × 15 cm – Zustand: gut, Originaleinband, leichte Gebrauchsspuren
Don Quijote, [a][b] der vollständige Titel lautet „Der sinnreiche Edelmann Don Quijote von La Mancha“,[c] ist ein spanischer Roman von Miguel de Cervantes. Erschienen ursprünglich in zwei Teilen in den Jahren 1605 und 1615, gilt der Roman als ein Gründungswerk der westlichen Literatur und als erster moderner Roman.[2][3] Viele namhafte Autoren bezeichneten ihn als den „besten Roman aller Zeiten“[d] und als das „beste und zentralste Werk der Weltliteratur“.[4][5] Don Quijote ist zudem eines der meistübersetzten Bücher der Welt[6] und einer der meistverkauften Romane aller Zeiten.
Die Handlung dreht sich um die Abenteuer eines Mitglieds der niedrigsten Adelsklasse, eines Hidalgo[e] aus La Mancha namens Alonso Quijano, der so viele Ritterromane liest, dass er den Verstand verliert und beschließt, ein Ritter-Errant (caballero andante) zu werden, um die Ritterlichkeit wiederzubeleben und seinem Land zu dienen, unter dem Namen Don Quixote de la Mancha.[b] Er rekrutiert als seinen Knappen einen einfachen Bauern, Sancho Panza, der mit seinem bodenständigen Witz die hochtrabende Rhetorik von Don Quixote ergänzt. Im ersten Teil des Buches sieht Don Quixote die Welt nicht so, wie sie ist, und zieht es vor, sich vorzustellen, dass er eine ritterliche Geschichte lebt, die für die Annalen aller Zeiten bestimmt ist. Wie Salvador de Madariaga in seinem Guía del lector del Quijote (1972 [1926]) betonte, bezieht sich auf 'die Sanchifizierung von Don Quixote und die Quixotisierung von Sancho', wobei 'der Geist Sanchos von der Realität zur Illusion aufsteigt, während der von Don Quixote von der Illusion zur Realität abnimmt'.
Das Buch hatte einen großen Einfluss auf die Literaturwelt, wie direkte Bezüge in Alexandre Dumas’ „Die drei Musketiere“ (1844)[9] und Edmond Rostands „Cyrano de Bergerac“ (1897)[10] sowie die Verwendung des Wortes „quixotisch“ belegen. Mark Twain bezeichnete das Buch als das Werk, das „die Bewunderung der Welt für die mittelalterliche Ritterlichkeit und Albernheit ausgelöscht hat“.[11][f] Es wurde von einigen als das größte je geschriebene Werk bezeichnet.
1 „Das Leben und die Abenteuer des Don Quijote von La Mancha“ von Miguel de Cervantes Saavedra, illustriert von H.M. Brock – Seeley, London – ca. 1905, erste britische Ausgabe dieser Art – 18 x 15 cm – Zustand: sehr gut, Originaleinband, leichte Gebrauchsspuren, Namenseintrag auf dem Vorsatzblatt, alle Brock-Tafeln vorhanden
2 „Don Quijote de La Mancha“ von Miguel de Cervantes, übersetzt von Charles Jarvis – George Routledge, London – ca. 1885, erste britische Ausgabe dieser Art – 18 cm × 15 cm – Zustand: gut, Originaleinband, leichte Gebrauchsspuren
Don Quijote, [a][b] der vollständige Titel lautet „Der sinnreiche Edelmann Don Quijote von La Mancha“,[c] ist ein spanischer Roman von Miguel de Cervantes. Erschienen ursprünglich in zwei Teilen in den Jahren 1605 und 1615, gilt der Roman als ein Gründungswerk der westlichen Literatur und als erster moderner Roman.[2][3] Viele namhafte Autoren bezeichneten ihn als den „besten Roman aller Zeiten“[d] und als das „beste und zentralste Werk der Weltliteratur“.[4][5] Don Quijote ist zudem eines der meistübersetzten Bücher der Welt[6] und einer der meistverkauften Romane aller Zeiten.
Die Handlung dreht sich um die Abenteuer eines Mitglieds der niedrigsten Adelsklasse, eines Hidalgo[e] aus La Mancha namens Alonso Quijano, der so viele Ritterromane liest, dass er den Verstand verliert und beschließt, ein Ritter-Errant (caballero andante) zu werden, um die Ritterlichkeit wiederzubeleben und seinem Land zu dienen, unter dem Namen Don Quixote de la Mancha.[b] Er rekrutiert als seinen Knappen einen einfachen Bauern, Sancho Panza, der mit seinem bodenständigen Witz die hochtrabende Rhetorik von Don Quixote ergänzt. Im ersten Teil des Buches sieht Don Quixote die Welt nicht so, wie sie ist, und zieht es vor, sich vorzustellen, dass er eine ritterliche Geschichte lebt, die für die Annalen aller Zeiten bestimmt ist. Wie Salvador de Madariaga in seinem Guía del lector del Quijote (1972 [1926]) betonte, bezieht sich auf 'die Sanchifizierung von Don Quixote und die Quixotisierung von Sancho', wobei 'der Geist Sanchos von der Realität zur Illusion aufsteigt, während der von Don Quixote von der Illusion zur Realität abnimmt'.
Das Buch hatte einen großen Einfluss auf die Literaturwelt, wie direkte Bezüge in Alexandre Dumas’ „Die drei Musketiere“ (1844)[9] und Edmond Rostands „Cyrano de Bergerac“ (1897)[10] sowie die Verwendung des Wortes „quixotisch“ belegen. Mark Twain bezeichnete das Buch als das Werk, das „die Bewunderung der Welt für die mittelalterliche Ritterlichkeit und Albernheit ausgelöscht hat“.[11][f] Es wurde von einigen als das größte je geschriebene Werk bezeichnet.

