Diossy - Garderobe - Aluminium - Hut, Jacke, Kleiderständer aufhängen

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Michel Karis
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Aluminium-Hut-, Jacken- und Kleiderhakenständer im Art-Déco-Stil von János Diósy aus Ungarn, ca. 1920–1930, Maße B 83 cm x T 10 cm x H 29 cm, guter Zustand mit leichten Abnutzungs-spuren, sechs verschiebbare Haken und versteckte Befestigung.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Ausgezeichneter Art Deco Kleiderbügel

Designer und Hersteller: János Diósy
Bitte beachten Sie, dass die Seiten dieses Artikels schwarz sind. Diese Farbe kann jedoch entfernt werden, sodass der Artikel vollständig in Aluminiumfarbe erscheint.
Bitte sehen Sie sich die Bilder an.

In Budapest in den 1920er, 1930er und 1940er Jahren entwarf János Diósy eine Reihe von Haushaltsaccessoires, darunter Kleiderbügel, Garderoben und Hutständer, wobei sein Hauptaugenmerk auf Vorhangstangen lag. Seine einzigartigen Designs haben ihre Attraktivität bewahrt und sind über die Jahrzehnte hinweg modisch geblieben. Diósys Produkte waren äußerst gefragt, und seine aus Aluminium gefertigten Haushaltsaccessoires wurden mehrfach versteigert.

Das Gestell der eleganten Welt
Ausgestattet mit sechs schiebbaren Kleiderbügeln.
Versteckte Montageoption
Bereit zur Verwendung
Circa 1930
Erhalten mit originaler Patina

-

Diosy János, ein innovativer ungarischer Handwerker, machte sich im frühen 20. Jahrhundert mit seinem kreativen Ansatz bei Alltagsgegenständen einen Namen. Zu seinen bekanntesten Kreationen gehörten seine markanten Kleiderbügel, die zu ikonischen Stücken wurden und eine Mischung aus Nützlichkeit und Kunstfertigkeit repräsentieren. Diosys Kleiderbügel waren mehr als einfache Werkzeuge; sie wurden so gefertigt, dass sie sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind, was seine einzigartige Designphilosophie widerspiegelt.

Diosys Karriere in Ungarn begann als Möbelschreiner, doch sein Interesse an Haushaltsgegenständen wuchs schnell, insbesondere an solchen, die in ihrem Design oft übersehen werden. Er glaubte, dass jedes Objekt, egal wie banal, künstlerischen Wert und Zweck haben könne. Diese Philosophie führte ihn zum Kleiderbügel, einem Gegenstand, der täglich benutzt wird, aber selten gewürdigt wird. Anfang der 1900er Jahre begann er, Kleiderbügel herzustellen, die nicht nur robust, sondern auch schön verarbeitet waren, mit feinen Details und eleganten Konturen.

Diosys Kleiderbügel wurden zunächst von lokalen Schneidern und gehobenen Boutiquen übernommen, wo sie für ihre ästhetische Anziehungskraft und robuste Verarbeitung bewundert wurden. Im Gegensatz zu den schlichten, funktionalen Kleiderbügeln jener Zeit integrierten Diosys Designs feine Materialien und zeigten oft subtile dekorative Elemente, wie geschnitzte Holzmuster oder polierte Metalloberflächen. Sein Augenmerk auf Details und Handwerkskunst hob den Kleiderbügel von einem bloßen Werkzeug zu einem Schönheitsstück empor, das sich zur Präsentation feiner Kleidungsstücke eignete.

Einer der Gründe, warum Diosys Kleiderbügel so große Anerkennung fanden, war sein Engagement für Qualität. Er verwendete langlebige Materialien wie Massivholz und hochwertige Metalle, um sicherzustellen, dass seine Kleiderbügel schwere Mäntel und empfindliche Stoffe gleichermaßen tragen konnten, ohne sich zu verbiegen oder zu brechen. Diese Haltbarkeit, kombiniert mit ihrer Eleganz, machte seine Kleiderbügel bei Menschen begehrt, die sowohl Form als auch Funktion in ihren Haushaltsgegenständen schätzten. Diosys Arbeit stimmte auch mit der aufkommenden Bewegung des Jugendstils überein, die organische Formen und künstlerisches Design betonte, wodurch seine Stücke äußerst gefragt waren.

Diosys Ruhm wuchs nicht nur in Ungarn, sondern auch in ganz Europa, da seine Kleiderbügel zu einem Symbol für ungarisches Handwerk wurden. Sein Erfolg wurde dadurch gestärkt, dass er trotz der zunehmenden Verbreitung der Massenproduktion der handwerklichen Herstellung jedes Stücks treu blieb. Durch dieses Maß an Handwerkskunst stellte er sicher, dass jeder Kleiderbügel eine einzigartige Note trug, die seine Kreationen von den standardisierten, fabrikgefertigten Produkten jener Zeit abhob.

Heute gelten Diosy János’ Kleiderbügel als Sammlerstücke, die von Liebhabern vintage Designs und des ungarischen Erbes geschätzt werden. Sein Vermächtnis beeinflusst weiterhin zeitgenössische ungarische Handwerker, die sein Werk als Beispiel dafür sehen, wie Alltagsgegenstände durch Kreativität und Können verwandelt werden können. Diosys Geschichte ist ein Zeugnis für die Kraft des Designs und die nachhaltige Wirkung hochwertiger Handwerkskunst. Seine Kleiderbügel bleiben Symbole seiner Vision und repräsentieren eine Mischung aus Praktikabilität und Eleganz, die die Zeit überdauert.

Ausgezeichneter Art Deco Kleiderbügel

Designer und Hersteller: János Diósy
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In Budapest in den 1920er, 1930er und 1940er Jahren entwarf János Diósy eine Reihe von Haushaltsaccessoires, darunter Kleiderbügel, Garderoben und Hutständer, wobei sein Hauptaugenmerk auf Vorhangstangen lag. Seine einzigartigen Designs haben ihre Attraktivität bewahrt und sind über die Jahrzehnte hinweg modisch geblieben. Diósys Produkte waren äußerst gefragt, und seine aus Aluminium gefertigten Haushaltsaccessoires wurden mehrfach versteigert.

Das Gestell der eleganten Welt
Ausgestattet mit sechs schiebbaren Kleiderbügeln.
Versteckte Montageoption
Bereit zur Verwendung
Circa 1930
Erhalten mit originaler Patina

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Diosy János, ein innovativer ungarischer Handwerker, machte sich im frühen 20. Jahrhundert mit seinem kreativen Ansatz bei Alltagsgegenständen einen Namen. Zu seinen bekanntesten Kreationen gehörten seine markanten Kleiderbügel, die zu ikonischen Stücken wurden und eine Mischung aus Nützlichkeit und Kunstfertigkeit repräsentieren. Diosys Kleiderbügel waren mehr als einfache Werkzeuge; sie wurden so gefertigt, dass sie sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend sind, was seine einzigartige Designphilosophie widerspiegelt.

Diosys Karriere in Ungarn begann als Möbelschreiner, doch sein Interesse an Haushaltsgegenständen wuchs schnell, insbesondere an solchen, die in ihrem Design oft übersehen werden. Er glaubte, dass jedes Objekt, egal wie banal, künstlerischen Wert und Zweck haben könne. Diese Philosophie führte ihn zum Kleiderbügel, einem Gegenstand, der täglich benutzt wird, aber selten gewürdigt wird. Anfang der 1900er Jahre begann er, Kleiderbügel herzustellen, die nicht nur robust, sondern auch schön verarbeitet waren, mit feinen Details und eleganten Konturen.

Diosys Kleiderbügel wurden zunächst von lokalen Schneidern und gehobenen Boutiquen übernommen, wo sie für ihre ästhetische Anziehungskraft und robuste Verarbeitung bewundert wurden. Im Gegensatz zu den schlichten, funktionalen Kleiderbügeln jener Zeit integrierten Diosys Designs feine Materialien und zeigten oft subtile dekorative Elemente, wie geschnitzte Holzmuster oder polierte Metalloberflächen. Sein Augenmerk auf Details und Handwerkskunst hob den Kleiderbügel von einem bloßen Werkzeug zu einem Schönheitsstück empor, das sich zur Präsentation feiner Kleidungsstücke eignete.

Einer der Gründe, warum Diosys Kleiderbügel so große Anerkennung fanden, war sein Engagement für Qualität. Er verwendete langlebige Materialien wie Massivholz und hochwertige Metalle, um sicherzustellen, dass seine Kleiderbügel schwere Mäntel und empfindliche Stoffe gleichermaßen tragen konnten, ohne sich zu verbiegen oder zu brechen. Diese Haltbarkeit, kombiniert mit ihrer Eleganz, machte seine Kleiderbügel bei Menschen begehrt, die sowohl Form als auch Funktion in ihren Haushaltsgegenständen schätzten. Diosys Arbeit stimmte auch mit der aufkommenden Bewegung des Jugendstils überein, die organische Formen und künstlerisches Design betonte, wodurch seine Stücke äußerst gefragt waren.

Diosys Ruhm wuchs nicht nur in Ungarn, sondern auch in ganz Europa, da seine Kleiderbügel zu einem Symbol für ungarisches Handwerk wurden. Sein Erfolg wurde dadurch gestärkt, dass er trotz der zunehmenden Verbreitung der Massenproduktion der handwerklichen Herstellung jedes Stücks treu blieb. Durch dieses Maß an Handwerkskunst stellte er sicher, dass jeder Kleiderbügel eine einzigartige Note trug, die seine Kreationen von den standardisierten, fabrikgefertigten Produkten jener Zeit abhob.

Heute gelten Diosy János’ Kleiderbügel als Sammlerstücke, die von Liebhabern vintage Designs und des ungarischen Erbes geschätzt werden. Sein Vermächtnis beeinflusst weiterhin zeitgenössische ungarische Handwerker, die sein Werk als Beispiel dafür sehen, wie Alltagsgegenstände durch Kreativität und Können verwandelt werden können. Diosys Geschichte ist ein Zeugnis für die Kraft des Designs und die nachhaltige Wirkung hochwertiger Handwerkskunst. Seine Kleiderbügel bleiben Symbole seiner Vision und repräsentieren eine Mischung aus Praktikabilität und Eleganz, die die Zeit überdauert.

Details

Epoche
1900-2000
Stil-Untertyp
Bauhaus
Zusätzliche Informationen zum Titel
Hat, Jacket, coat rack hang
Anzahl der Objekte
1
Herkunftsland
Ungarn
Designer/Künstler/Schöpfer
Diossy
Material
Aluminium
Stil
Art Deco
Farbe
Silber
Zustand
Guter Zustand - gebraucht, mit geringfügigen Altersspuren & Mängeln
Höhe
29 cm
Breite
83 cm
Tiefe
10 cm
Geschätzter Zeitraum
1920-1930
Verkauft von
UngarnVerifiziert
1196
Verkaufte Objekte
95,73 %
pro

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