Richard Steele - The Guardian - 1714





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ein bedeutendes frühaufklärerisches Werk der englischen Literatur, das Moral, Gesellschaft und Zeitgeist des frühen 18. Jahrhunderts in stilprägendem Essayformat vereint.
Verlag: London, Tonson, 1729. 2 Bände, 5. Auflage, 350 + 358 Seiten. DAZU: Joseph Addison: The Englishman (Sequel of The Guardian), Erste Auflage, London, Buckley, 1714, 292 Seiten, Ledereinbände der Zeit mit reicher Goldprägung, 17 x 10 cm
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Berühmte englische moralische Wochenschriften der frühen Aufklärung, herausgegeben von Richard Steele und Joseph Addison, die das geistige und gesellschaftliche Denken des frühen 18. Jahrhunderts maßgeblich prägten. In kurzen Essays behandeln die Autoren Fragen von Moral, Erziehung, Politik, Religion, Geschmack und gesellschaftlichem Verhalten und richten sich dabei bewusst an ein bürgerliches Lesepublikum. Ziel war es, Charakterbildung, Vernunft und Tugend zu fördern und zugleich Zeitkritik mit literarischem Witz zu verbinden.
The Guardian (1713) und der anschließende Englishman gelten als Schlüsselwerke des englischen Essayismus und als unmittelbare Vorläufer moderner journalistischer Formen. Die Texte verbinden satirische Schärfe mit aufklärerischem Ernst und geben zugleich einen lebendigen Einblick in Alltag, Mentalität und Debatten des England zur Zeit Queen Annes.
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Keine losen Seiten oder Risse, schwach gebräunt, insgesamt sehr schönes Exemplar mit authentischer Alterspatina
Ein bedeutendes frühaufklärerisches Werk der englischen Literatur, das Moral, Gesellschaft und Zeitgeist des frühen 18. Jahrhunderts in stilprägendem Essayformat vereint.
Verlag: London, Tonson, 1729. 2 Bände, 5. Auflage, 350 + 358 Seiten. DAZU: Joseph Addison: The Englishman (Sequel of The Guardian), Erste Auflage, London, Buckley, 1714, 292 Seiten, Ledereinbände der Zeit mit reicher Goldprägung, 17 x 10 cm
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Berühmte englische moralische Wochenschriften der frühen Aufklärung, herausgegeben von Richard Steele und Joseph Addison, die das geistige und gesellschaftliche Denken des frühen 18. Jahrhunderts maßgeblich prägten. In kurzen Essays behandeln die Autoren Fragen von Moral, Erziehung, Politik, Religion, Geschmack und gesellschaftlichem Verhalten und richten sich dabei bewusst an ein bürgerliches Lesepublikum. Ziel war es, Charakterbildung, Vernunft und Tugend zu fördern und zugleich Zeitkritik mit literarischem Witz zu verbinden.
The Guardian (1713) und der anschließende Englishman gelten als Schlüsselwerke des englischen Essayismus und als unmittelbare Vorläufer moderner journalistischer Formen. Die Texte verbinden satirische Schärfe mit aufklärerischem Ernst und geben zugleich einen lebendigen Einblick in Alltag, Mentalität und Debatten des England zur Zeit Queen Annes.
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Keine losen Seiten oder Risse, schwach gebräunt, insgesamt sehr schönes Exemplar mit authentischer Alterspatina
