Studio Zięta - Spiegel - Edelstahl






Unterrichtete Designgeschichte an der ISG Business School und besass acht Jahre den Midi Designladen.
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OKO, Spiegelskulptur von Oskar Zięta aus Edelstahl (Inox), Ø 36 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
OKO - Miror entworfen von Oskar Zięta - Edelstahl, Durchmesser 36 cm.
OKO ist eine hochmoderne skulpturale Abstraktion, die die wahre Natur von Stahl zeigt – ein Material, das Oskar Zięta in ein raffiniertes Objekt verwandelt, das Licht subtil diffundiert. OKO verdankt seine filigrane Struktur und Haltbarkeit der FiDU-Technologie, die auf freier Verformung durch hohen Innendruck basiert. Seine runde, reine und makellose Struktur eröffnet unendliche Interpretationsmöglichkeiten. OKO ist gleichzeitig eine anspruchsvolle futuristische Skulptur, ein verzerrter Spiegel, eine faszinierende Dekoration, eine Stahlleinwand, auf der Bilder gleichzeitig erscheinen und verschwinden.
Oskar Zięta ist Architekt, Künstler und Prozessdesigner sowie CEO von Zieta Studio. Er besitzt einen Doktortitel von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, wo er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für CAAD (Computer Aided Architectural Design) tätig war. An der ETH und im Rahmen seines eigenen Unternehmens, das 2010 gegründet wurde, führte er Forschung, Entwicklung und Implementierung von Stahlstabilisierungstechnologien wie FIDU und 3+ durch. Er ist Autor des ikonischen PLOPP-Hockers (2008) und weiterer aufblasbarer Stahlprojekte, die zwischen Skulptur und funktionalen Objekten angesiedelt sind.
Zięta begann 2006 mit Experimenten im Bereich ortsspezifischer Skulpturen, die mit der Methode des parametrischen Designs gestaltet wurden, angefangen mit seinem Seahorse. Dennoch war es erst 2010, als er seine ersten großformatigen Werke entwarf: den formal unterschiedlichen, aber strukturell vertrauten Architonic Concept Space und die Installation The Blow & Roll für das Victoria & Albert Museum. Seitdem experimentiert er ständig mit Maßstab und Form sowie mit dem sozialen und ästhetischen Potenzial von Stahlskulpturen.
Oskar Zięta ist auch der Schöpfer der höchsten Skulptur im öffentlichen Raum in Polen, WIR (Galeria Północna, Warschau 2017), sowie NAWA, einer Pavillon-Skulptur (Daliowa Island, Wrocław 2017), die zur Revitalisierung des umliegenden städtischen Raums beigetragen hat. Im Jahr 2019 wurde NAWA für den renommierten Europäischen Preis für zeitgenössische Architektur – Mies van der Rohe Award – nominiert.
Die kreative Tätigkeit von Oskar Zięta wurde wiederholt mit den bedeutendsten Auszeichnungen im Bereich Design gewürdigt, darunter der Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, Red Dot und der Audi Mentor Preis, sowie eine Nominierung für den Schweizer Design Preis. Zięta arbeitete mit Marken wie Audi, Architonic, Ballantine’s, Pirelli, Victoria & Albert Museum und anderen zusammen. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen des Museum für Gestaltung in Zürich, der Pinakothek in München und des Centre Pompidou in Paris. Er arbeitete mit Marken wie Audi, Architonic, Ballantine’s, Pirelli, Victoria & Albert Museum und anderen zusammen.
Oskar Zięta lebt und arbeitet in Wroclaw, Polen.
Der Verkäufer stellt sich vor
OKO - Miror entworfen von Oskar Zięta - Edelstahl, Durchmesser 36 cm.
OKO ist eine hochmoderne skulpturale Abstraktion, die die wahre Natur von Stahl zeigt – ein Material, das Oskar Zięta in ein raffiniertes Objekt verwandelt, das Licht subtil diffundiert. OKO verdankt seine filigrane Struktur und Haltbarkeit der FiDU-Technologie, die auf freier Verformung durch hohen Innendruck basiert. Seine runde, reine und makellose Struktur eröffnet unendliche Interpretationsmöglichkeiten. OKO ist gleichzeitig eine anspruchsvolle futuristische Skulptur, ein verzerrter Spiegel, eine faszinierende Dekoration, eine Stahlleinwand, auf der Bilder gleichzeitig erscheinen und verschwinden.
Oskar Zięta ist Architekt, Künstler und Prozessdesigner sowie CEO von Zieta Studio. Er besitzt einen Doktortitel von der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, wo er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für CAAD (Computer Aided Architectural Design) tätig war. An der ETH und im Rahmen seines eigenen Unternehmens, das 2010 gegründet wurde, führte er Forschung, Entwicklung und Implementierung von Stahlstabilisierungstechnologien wie FIDU und 3+ durch. Er ist Autor des ikonischen PLOPP-Hockers (2008) und weiterer aufblasbarer Stahlprojekte, die zwischen Skulptur und funktionalen Objekten angesiedelt sind.
Zięta begann 2006 mit Experimenten im Bereich ortsspezifischer Skulpturen, die mit der Methode des parametrischen Designs gestaltet wurden, angefangen mit seinem Seahorse. Dennoch war es erst 2010, als er seine ersten großformatigen Werke entwarf: den formal unterschiedlichen, aber strukturell vertrauten Architonic Concept Space und die Installation The Blow & Roll für das Victoria & Albert Museum. Seitdem experimentiert er ständig mit Maßstab und Form sowie mit dem sozialen und ästhetischen Potenzial von Stahlskulpturen.
Oskar Zięta ist auch der Schöpfer der höchsten Skulptur im öffentlichen Raum in Polen, WIR (Galeria Północna, Warschau 2017), sowie NAWA, einer Pavillon-Skulptur (Daliowa Island, Wrocław 2017), die zur Revitalisierung des umliegenden städtischen Raums beigetragen hat. Im Jahr 2019 wurde NAWA für den renommierten Europäischen Preis für zeitgenössische Architektur – Mies van der Rohe Award – nominiert.
Die kreative Tätigkeit von Oskar Zięta wurde wiederholt mit den bedeutendsten Auszeichnungen im Bereich Design gewürdigt, darunter der Designpreis der Bundesrepublik Deutschland, Red Dot und der Audi Mentor Preis, sowie eine Nominierung für den Schweizer Design Preis. Zięta arbeitete mit Marken wie Audi, Architonic, Ballantine’s, Pirelli, Victoria & Albert Museum und anderen zusammen. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen des Museum für Gestaltung in Zürich, der Pinakothek in München und des Centre Pompidou in Paris. Er arbeitete mit Marken wie Audi, Architonic, Ballantine’s, Pirelli, Victoria & Albert Museum und anderen zusammen.
Oskar Zięta lebt und arbeitet in Wroclaw, Polen.
