Hanna Ben Dov (1919-2009) - Lyrical Abstraction from 1960’s New School of Paris






Masterabschluss in Kultur- und Kunstinnovation, zehn Jahre Erfahrung mit italienischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
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Hanna Ben-Dov (1919–2009) stammt aus Frankreich, originale Zeichnung auf Papier aus dem Jahr 1960, Tinte auf Papier, mit dem Titel Lyrical Abstraction from 1960’s New School of Paris, vorne signiert, Maße 49,5 x 32 cm, in sehr gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Hanna Ben-Dov (1919–2009)
Originalarbeit auf Papier – 1960er Jahre – Lyrische Abstraktion
Details
* Künstlerin: Hanna Ben-Dov (1919–2009)
Medium: Tusche auf Papier
Zeitraum: 1960er Jahre
Unterschrift: Auf der Vorderseite unterschrieben
Herkunft: private Sammlung
Bedingung: Sehr gut insgesamt; eine kleine Falte ist an der Ecke sichtbar, beeinträchtigt jedoch nicht die Komposition.
Ungerahmt verkauft (alle Bilder mit Rahmen dienen nur zur Veranschaulichung).
* Maße des Bildes: 49,5 cm x 32 cm
Beschreibung
Dieses eindrucksvolle Tintenbild von Hanna Ben-Dov veranschaulicht die Reinheit und expressive Kraft ihrer lyrischen Abstraktion in den 1960er Jahren. Mit selbstbewussten, fließenden Gesten ausgeführt, offenbart die Komposition ein dynamisches Zusammenspiel zwischen Stärke und Zurückhaltung. Jede Linie trägt die Unmittelbarkeit der Bewegung, während der umliegende weiße Raum das Gefühl von Rhythmus und Stille verstärkt.
Die Meisterschaft des Künstlers im Umgang mit Tinte zeigt sich im Kontrast zwischen dichten, ausdrucksstarken Strichen und feinen Tonabstufungen, die durch die natürliche Diffusion des Mediums entstehen. Das Ergebnis ist eine Komposition, die sowohl spontan wirkt als auch tief meditativ ist — ein visueller Ausdruck des inneren Rhythmus des Künstlers.
Ben-Dovs Tintenarbeiten aus dieser Zeit sind selten und sehr begehrt, da sie ihre Suche nach einer bildlichen Sprache verkörpern, die frei von Repräsentation ist, wobei Geste und Licht die wahren Subjekte der Komposition werden.
Kontext
Nach ihrer Ansiedlung in Paris Ende der 1940er Jahre wurde Hanna Ben-Dov zu einer bedeutenden Figur innerhalb der Nachkriegsvorhut. Eng mit Constantin Brancusi verbunden, nahm sie an der Zweiten Schule von Paris teil, zusammen mit Joan Mitchell, Jean Degottex, Zao Wou-Ki, Jacques Yankel, Tal Coat und Reginald Pollack.
Ihre Werke aus den 1960er Jahren markieren eine entscheidende Phase in ihrer künstlerischen Entwicklung. In diesem Jahrzehnt widmete sie sich den expressiven Möglichkeiten von Tusche und Aquarell auf Papier und erforschte die Spannung zwischen Geste und Leere, Materie und Licht. Ausstellungen in der Galerie Cinq Mars (1960) und der Galerie de l’Abbaye (1974), sowie ihre Teilnahme an der Gruppenausstellung in Largentière 1960, positionierten sie unter den führenden abstrakten Malern ihrer Generation.
Bedeutung
Dieses Werk fängt die Essenz von Ben-Dovs lyrischer Abstraktion ein – eine Synthese aus Emotion, Rhythmus und räumlicher Harmonie. Die Schlichtheit des Mediums verstärkt die Unmittelbarkeit ihrer Geste und verwandelt Tinte in ein Vehikel für Introspektion und poetischen Resonanz.
Im Intimbereich ihres Pariser Ateliers geschaffen, spiegelt dieses Werk die feinste Phase der Künstlerin wider, in der ihre Erforschung der Fluidität der Tinte einen seltenen Gleichgewichtszustand zwischen Spontaneität und Kontemplation erreichte.
Eine seltene und authentische Tintenzeichnung von Hanna Ben-Dov — ein lebendiger Ausdruck lyrischer Abstraktion, bei dem jede Linie sowohl Bewegung als auch Stille wird.
Hanna Ben-Dov (1919–2009)
Originalarbeit auf Papier – 1960er Jahre – Lyrische Abstraktion
Details
* Künstlerin: Hanna Ben-Dov (1919–2009)
Medium: Tusche auf Papier
Zeitraum: 1960er Jahre
Unterschrift: Auf der Vorderseite unterschrieben
Herkunft: private Sammlung
Bedingung: Sehr gut insgesamt; eine kleine Falte ist an der Ecke sichtbar, beeinträchtigt jedoch nicht die Komposition.
Ungerahmt verkauft (alle Bilder mit Rahmen dienen nur zur Veranschaulichung).
* Maße des Bildes: 49,5 cm x 32 cm
Beschreibung
Dieses eindrucksvolle Tintenbild von Hanna Ben-Dov veranschaulicht die Reinheit und expressive Kraft ihrer lyrischen Abstraktion in den 1960er Jahren. Mit selbstbewussten, fließenden Gesten ausgeführt, offenbart die Komposition ein dynamisches Zusammenspiel zwischen Stärke und Zurückhaltung. Jede Linie trägt die Unmittelbarkeit der Bewegung, während der umliegende weiße Raum das Gefühl von Rhythmus und Stille verstärkt.
Die Meisterschaft des Künstlers im Umgang mit Tinte zeigt sich im Kontrast zwischen dichten, ausdrucksstarken Strichen und feinen Tonabstufungen, die durch die natürliche Diffusion des Mediums entstehen. Das Ergebnis ist eine Komposition, die sowohl spontan wirkt als auch tief meditativ ist — ein visueller Ausdruck des inneren Rhythmus des Künstlers.
Ben-Dovs Tintenarbeiten aus dieser Zeit sind selten und sehr begehrt, da sie ihre Suche nach einer bildlichen Sprache verkörpern, die frei von Repräsentation ist, wobei Geste und Licht die wahren Subjekte der Komposition werden.
Kontext
Nach ihrer Ansiedlung in Paris Ende der 1940er Jahre wurde Hanna Ben-Dov zu einer bedeutenden Figur innerhalb der Nachkriegsvorhut. Eng mit Constantin Brancusi verbunden, nahm sie an der Zweiten Schule von Paris teil, zusammen mit Joan Mitchell, Jean Degottex, Zao Wou-Ki, Jacques Yankel, Tal Coat und Reginald Pollack.
Ihre Werke aus den 1960er Jahren markieren eine entscheidende Phase in ihrer künstlerischen Entwicklung. In diesem Jahrzehnt widmete sie sich den expressiven Möglichkeiten von Tusche und Aquarell auf Papier und erforschte die Spannung zwischen Geste und Leere, Materie und Licht. Ausstellungen in der Galerie Cinq Mars (1960) und der Galerie de l’Abbaye (1974), sowie ihre Teilnahme an der Gruppenausstellung in Largentière 1960, positionierten sie unter den führenden abstrakten Malern ihrer Generation.
Bedeutung
Dieses Werk fängt die Essenz von Ben-Dovs lyrischer Abstraktion ein – eine Synthese aus Emotion, Rhythmus und räumlicher Harmonie. Die Schlichtheit des Mediums verstärkt die Unmittelbarkeit ihrer Geste und verwandelt Tinte in ein Vehikel für Introspektion und poetischen Resonanz.
Im Intimbereich ihres Pariser Ateliers geschaffen, spiegelt dieses Werk die feinste Phase der Künstlerin wider, in der ihre Erforschung der Fluidität der Tinte einen seltenen Gleichgewichtszustand zwischen Spontaneität und Kontemplation erreichte.
Eine seltene und authentische Tintenzeichnung von Hanna Ben-Dov — ein lebendiger Ausdruck lyrischer Abstraktion, bei dem jede Linie sowohl Bewegung als auch Stille wird.
