Römisches Reich Bronze, Email Antike römische Bronze-Fibel – Begleitet von einem detaillierten historischen Bericht, ca. 100 n. (Ohne Mindestpreis)





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Antikes römisches Kupferlegierungs-Disco-Fibeln aus ca. 100–200 n. Chr., in einen modernen Anhänger umgewandelt; silberbeschichtete Fassung, 17 Zoll Fauxleder-Schnur, Durchmesser 19,16 mm, Dicke 4,54 mm, Gewicht 3,1 g, Zustand gut, Dorn fehlt, PAS DUR-9B056E Herkunft, 2024 aus dem Vereinigten Königreich gekauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Römische Scheibenbrosche aus Kupferlegierung (ca. 100–200 n. Chr.) – In einen modernen Anhänger umgewandelt.
Dieses Angebot umfasst eine authentische römische Scheibenbrosche aus Kupferlegierung, datiert auf etwa 100–200 n. Chr., die kunstvoll in ein zeitgenössisches Anhänger umgewandelt wurde, wobei die Integrität und der Charakter des antiken Artefakts bewahrt wurden. Die Brosche ist beim Portable Antiquities Scheme unter der Registrierungsnummer DUR-9B056E verzeichnet, was eine überprüfte Provenienz und historische Dokumentation gewährleistet.
Beschreibung des Artefakts
Das ursprüngliche Brosche ist eine flache, runde Scheibenfibula, verziert mit einem zentral erhöhten Pellet und umrahmt von einem äußeren Ring aus Pellets. Überreste der alten blauen Emaille sind noch sichtbar innerhalb des äußeren Rings, der nun in blassen Tönen gealtert ist, was mit der römischen Emaillearbeit des 2. Jahrhunderts übereinstimmt.
Der innere Kreis war einst ebenfalls mit Emaille versehen, die jedoch im Laufe der Zeit verloren ging und die zugrunde liegende Gussstruktur offenbart. Die Rückseite bewahrt die Fangplatte und den Scharnierbereich, obwohl der Stift zum Zeitpunkt der Entdeckung bereits fehlte.
Klassifikation (gemäß PAS-Bericht)
Scheibenbrosche
Unterklasse: Mackreth Typ 2.g
Kupferlegierung
Herstellung: Guss
Datum: ca. 100–200 n. Chr.
Diese Art von Brosche wird mit der regionalen Produktion 'britisch' assoziiert und ist typischerweise in Küsten- und Binnenregionen nördlich des Bristolkanals zu finden, ist jedoch im Vergleich dazu in Nordengland weniger häufig.
Moderne Montage
Die antike Brosche wurde fachmännisch in einen silberplattierten runden Anhänger montiert, sodass sie getragen werden kann und gleichzeitig das archäologische Material geschützt wird.
Es wird an einer 17 Zoll langen Synthetiklederkordel getragen, die einen sauberen und stilvollen Kontrast zu dem patinierten Bronze und dem erhaltenen Email bildet. Die Befestigung beschädigt oder verändert das Originalartefakt nicht, das vollständig sichtbar bleibt.
Abmessungen
Aus dem PAS-Bericht
Durchmesser: 19,16 mm
Dicke: 4,54 mm
Gewicht (Artefakt): 3,1 g
(Ungefähre moderne Anhängerabmessungen)
Gesamthöhe des Anhängers inklusive Öse: ca. 30 mm.
Kabelänge: 17 Zoll
Bedingung
Das Artefakt ist unvollständig (Nadel fehlt), mit Korrosion und Oberflächenverschleiß, die mit seinem Alter übereinstimmen. Die Patina ist dunkelbraun mit Bereichen, in denen die Emaille in Blau- und Hellgrüntönen erhalten ist. Vollständig stabil und geeignet, als Schmuck getragen zu werden.
Provenienz
Gefunden: 11. März 2018, Durham, Großbritannien
PAS Record ID: DUR-9B056E
Aufgenommen und identifiziert vom: Durham FLO-Team (Herr Des Murphy & Herr Benjamin Westwood)
Der PAS-Datensatz wird dem Käufer im Rahmen der Dokumentation bereitgestellt.
*****
Zollgebühren werden in Ländern außerhalb der EU erhoben (2).
Römische Scheibenbrosche aus Kupferlegierung (ca. 100–200 n. Chr.) – In einen modernen Anhänger umgewandelt.
Dieses Angebot umfasst eine authentische römische Scheibenbrosche aus Kupferlegierung, datiert auf etwa 100–200 n. Chr., die kunstvoll in ein zeitgenössisches Anhänger umgewandelt wurde, wobei die Integrität und der Charakter des antiken Artefakts bewahrt wurden. Die Brosche ist beim Portable Antiquities Scheme unter der Registrierungsnummer DUR-9B056E verzeichnet, was eine überprüfte Provenienz und historische Dokumentation gewährleistet.
Beschreibung des Artefakts
Das ursprüngliche Brosche ist eine flache, runde Scheibenfibula, verziert mit einem zentral erhöhten Pellet und umrahmt von einem äußeren Ring aus Pellets. Überreste der alten blauen Emaille sind noch sichtbar innerhalb des äußeren Rings, der nun in blassen Tönen gealtert ist, was mit der römischen Emaillearbeit des 2. Jahrhunderts übereinstimmt.
Der innere Kreis war einst ebenfalls mit Emaille versehen, die jedoch im Laufe der Zeit verloren ging und die zugrunde liegende Gussstruktur offenbart. Die Rückseite bewahrt die Fangplatte und den Scharnierbereich, obwohl der Stift zum Zeitpunkt der Entdeckung bereits fehlte.
Klassifikation (gemäß PAS-Bericht)
Scheibenbrosche
Unterklasse: Mackreth Typ 2.g
Kupferlegierung
Herstellung: Guss
Datum: ca. 100–200 n. Chr.
Diese Art von Brosche wird mit der regionalen Produktion 'britisch' assoziiert und ist typischerweise in Küsten- und Binnenregionen nördlich des Bristolkanals zu finden, ist jedoch im Vergleich dazu in Nordengland weniger häufig.
Moderne Montage
Die antike Brosche wurde fachmännisch in einen silberplattierten runden Anhänger montiert, sodass sie getragen werden kann und gleichzeitig das archäologische Material geschützt wird.
Es wird an einer 17 Zoll langen Synthetiklederkordel getragen, die einen sauberen und stilvollen Kontrast zu dem patinierten Bronze und dem erhaltenen Email bildet. Die Befestigung beschädigt oder verändert das Originalartefakt nicht, das vollständig sichtbar bleibt.
Abmessungen
Aus dem PAS-Bericht
Durchmesser: 19,16 mm
Dicke: 4,54 mm
Gewicht (Artefakt): 3,1 g
(Ungefähre moderne Anhängerabmessungen)
Gesamthöhe des Anhängers inklusive Öse: ca. 30 mm.
Kabelänge: 17 Zoll
Bedingung
Das Artefakt ist unvollständig (Nadel fehlt), mit Korrosion und Oberflächenverschleiß, die mit seinem Alter übereinstimmen. Die Patina ist dunkelbraun mit Bereichen, in denen die Emaille in Blau- und Hellgrüntönen erhalten ist. Vollständig stabil und geeignet, als Schmuck getragen zu werden.
Provenienz
Gefunden: 11. März 2018, Durham, Großbritannien
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Aufgenommen und identifiziert vom: Durham FLO-Team (Herr Des Murphy & Herr Benjamin Westwood)
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Details
Disclaimer
Der Verkäufer wurde von Catawiki über die Anforderungen an die Dokumentation informiert und garantiert Folgendes: - Das Objekt wurde rechtmäßig erworben. - Der Verkäufer hat das Recht, das Objekt zu verkaufen und/oder zu exportieren (sofern zutreffend). - Der Verkäufer wird die erforderlichen Herkunftsinformationen bereitstellen und die notwendigen Dokumente sowie Genehmigungen bzw. Lizenzen besorgen (soweit zutreffend und gemäß den örtlichen Gesetzen geboten). - Der Verkäufer wird den Käufer über etwaige Verzögerungen bei der Erlangung von Genehmigungen bzw. Lizenzen informieren. Mit der Abgabe eines Gebots erkennen Sie an, dass je nach Ihrem Wohnsitzland Importdokumente erforderlich sein können und die Beschaffung von Genehmigungen bzw. Lizenzen zu Verzögerungen bei der Lieferung Ihres Objekts führen kann.
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