Theocritus, ed. L.C. Valckenaer - Theocriti, Bionis et Moschi carmina bucolica - 1781






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Theocriti, Bionis et Moschi carmina bucolica. Graece et Latine, herausgegeben von L.C. Valckenaer.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Wunderschöne Ausgabe in Ganzledereinband der Schoolprize-Schule der 'Gymnasii Franequerani', datiert mdccclxiii (1863).
Voller Titel:
Theocriti, Bionis und Moschi carmina bucolica. Griechisch und lateinisch. Karminroter Latino-Redakteur von Eobano Hesso, Nonnulla von G.E. Higtio subiecit, Graeca ex edd. primis, codd. & aliunde emendavit, variis lectionibus instruxit L.C. Valckenaer – Titeldruck, Titelseite datiert 1781 – (xviii), 567 Seiten – Lederband.
Zustand: Am oberen Rand des Buchrückens fehlt ein kleines Stück Leder. Die Gelenke sind innen und außen intakt. Das Papier ist sauber und geruchlos.
Das Frontispiz von B. de Bakker zeigt eine ländliche Szene aus dem ersten Idyll des Theokrit, zwei Hirten im Gespräch.
Am Anfang der Widmung befindet sich das eingravierte Wappen des russischen Fürsten Nikolai Borisowitsch Jussupow (1750–1831). Valckenaer berichtet in der Widmung von seinen schönen Erinnerungen an den Besuch des Fürsten in Leiden und die gemeinsame Lektüre von Gedichten des Theokrit. Der Fürst war ein leidenschaftlicher Bücher- und Kunstsammler.
Der griechische Dichter Theokrit (ca. 300–ca. 260 v. Chr.) stammte aus Syrakus. Er gilt als Vater oder Begründer der Bukolik und der Hirtendichtung sowie als Wegbereiter der Pantomime. Seine bemerkenswerten dramatischen, beschreibenden und lyrischen Fähigkeiten kommen in seiner Bukolikdichtung am besten zum Ausdruck.
Moschus, um 150 v. Chr. und ebenfalls aus Syrakus stammend, gilt laut Suidas als der nächste Dichter nach Theokrit in der Hirtendichtung. Er war wie Bion ein Nachahmer. „Es ist mit Abstand das wichtigste und wertvollste Werk, das bisher veröffentlicht wurde; der Herausgeber hat sich große Mühe gegeben, die korrekten Lesarten wiederherzustellen.“
Sendung registriert
Wunderschöne Ausgabe in Ganzledereinband der Schoolprize-Schule der 'Gymnasii Franequerani', datiert mdccclxiii (1863).
Voller Titel:
Theocriti, Bionis und Moschi carmina bucolica. Griechisch und lateinisch. Karminroter Latino-Redakteur von Eobano Hesso, Nonnulla von G.E. Higtio subiecit, Graeca ex edd. primis, codd. & aliunde emendavit, variis lectionibus instruxit L.C. Valckenaer – Titeldruck, Titelseite datiert 1781 – (xviii), 567 Seiten – Lederband.
Zustand: Am oberen Rand des Buchrückens fehlt ein kleines Stück Leder. Die Gelenke sind innen und außen intakt. Das Papier ist sauber und geruchlos.
Das Frontispiz von B. de Bakker zeigt eine ländliche Szene aus dem ersten Idyll des Theokrit, zwei Hirten im Gespräch.
Am Anfang der Widmung befindet sich das eingravierte Wappen des russischen Fürsten Nikolai Borisowitsch Jussupow (1750–1831). Valckenaer berichtet in der Widmung von seinen schönen Erinnerungen an den Besuch des Fürsten in Leiden und die gemeinsame Lektüre von Gedichten des Theokrit. Der Fürst war ein leidenschaftlicher Bücher- und Kunstsammler.
Der griechische Dichter Theokrit (ca. 300–ca. 260 v. Chr.) stammte aus Syrakus. Er gilt als Vater oder Begründer der Bukolik und der Hirtendichtung sowie als Wegbereiter der Pantomime. Seine bemerkenswerten dramatischen, beschreibenden und lyrischen Fähigkeiten kommen in seiner Bukolikdichtung am besten zum Ausdruck.
Moschus, um 150 v. Chr. und ebenfalls aus Syrakus stammend, gilt laut Suidas als der nächste Dichter nach Theokrit in der Hirtendichtung. Er war wie Bion ein Nachahmer. „Es ist mit Abstand das wichtigste und wertvollste Werk, das bisher veröffentlicht wurde; der Herausgeber hat sich große Mühe gegeben, die korrekten Lesarten wiederherzustellen.“
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