Yashica T3 Super D Analoge Kamera






Verfügt über 40 Jahre Erfahrung in der Fotografie und 25 Jahre Erfahrung im Sammeln, spezialisiert auf M42-Objektivanschlüsse.
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Marke Yashica, Modell T3 Super D, funktionaler Zustand: getestet und funktionsfähig.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Yashica T3 Super. Diese Kamera, bekannt für ihre einfache Bedienung und das hochwertige Carl Zeiss Tessar 35mm f/2.8 Objektiv, ist ein Klassiker, der bei Fotografie-Enthusiasten sehr beliebt ist.
Die 1990 erstmals erschienene Yashica T3 Super ist eine hochwertige 35-mm-Vollformat-Kompaktkamera. Auf den ersten Blick unterscheidet sie sich kaum von anderen Autofokus-Kameras der 90er-Jahre, doch unter dem etwas unansehnlichen Kunststoffgehäuse verbirgt sich eine unterhaltsame und leistungsstarke kleine Kamera. Für mich sind es vor allem zwei Merkmale, die die T3 so interessant machen, dass es sich lohnt, einen Film damit zu belichten.
Zunächst zum Objektiv. Die T3 ist mit einem fest verbauten 35-mm-Objektiv von Carl Zeiss (f/2.8) ausgestattet. Dieses Zeiss-Objektiv ist qualitativ deutlich hochwertiger als das, was zu meiner Geburtszeit für Kompaktkameras üblich war. Bemerkenswert ist, dass die T3 von den fünf Kameras der T-Serie von Yashica das einzige Modell mit einem f/2.8-Objektiv ist. Die Modelle T AF-D, T2, T4 und T5 verfügen alle über lichtschwächere f/3.5-Objektive. Eine kleine Schiebeabdeckung schützt das Objektiv und schaltet die Kamera bei Nichtgebrauch aus.
Das zweite Merkmal, das mich fasziniert, ist der Lichtschachtsucher der T3, von Yashica auch „New Angle Scope“ genannt. Zusätzlich zum normalen Sucher auf Augenhöhe verfügt die T3 über einen zweiten Sucher auf der Oberseite des Gehäuses, mit dem sich Aufnahmen aus niedrigen Winkeln komponieren lassen. Tatsächlich handelt es sich dabei im Grunde nur um einen winzigen Spiegel, ähnlich dem einer alten Brownie-Kamera. Mit einem so kleinen Sucher ist es schwierig, das Bild zu komponieren, und alles, was man durch ihn sieht, ist verzerrt und spiegelverkehrt. Positiv ist jedoch, dass der Lichtschachtsucher deutlich heller ist als der Standardsucher und Aufnahmen aus niedrigen Winkeln erleichtert. Obwohl er nicht so komfortabel ist, wie ich ursprünglich gehofft hatte, ist der Lichtschachtsucher eine willkommene Besonderheit, die die T-Serie einzigartig macht.
Der Batteriefachdeckel sitzt etwas locker, was die einwandfreie Funktion der Kamera jedoch nicht beeinträchtigt. Die Bedienung der Yashica T3 ist denkbar einfach. Die Kamera arbeitet vollautomatisch und bietet praktisch keine Einstellmöglichkeiten. Sie können den Blitzmodus (Auto, Rote-Augen-Reduzierung, Tageslichtaufhellblitz oder kein Blitz), den Selbstauslöser und den Serienbildmodus auswählen – das war’s. Eine manuelle Belichtungssteuerung ist nicht möglich. Sie können nicht einmal die ISO-Empfindlichkeit einstellen! Wenn Ihr Film nicht im DX-Format vorliegt, verwendet die T3 standardmäßig ISO 100, und diese Einstellung lässt sich nicht ändern.
Fotografieren ist ganz einfach. Nachdem Sie den Auslöser halb durchgedrückt haben, zeigt Ihnen die Kamera mit einem blinkenden grünen Licht an, ob Sie versuchen, auf ein zu nahes Objekt zu fokussieren, oder mit einem dauerhaft leuchtenden roten Licht, dass der Blitz gleich aktiviert wird. Leuchtet das grüne Licht dauerhaft, können Sie den Auslöser vollständig durchdrücken, um ein Foto aufzunehmen.
Ein nettes kleines Detail der T3 ist, dass der Film erst zum nächsten Bild weitergespult wird, wenn der Auslöser losgelassen wird. Wenn Sie also unauffällig fotografieren möchten, können Sie ein Foto machen, sich entfernen und die Kamera dann geräuschvoll weiterspult lassen.
Die T3 ist recht klein und passt problemlos in eine Jackentasche. Da sie fast vollständig aus Kunststoff besteht, ist sie auch ziemlich leicht. Man kann die T3 praktisch überallhin mitnehmen, zumal sie wetterfest ist! Sie ist zwar nicht wasserdicht, man kann also nicht mit ihr schwimmen gehen, aber Regen und Schnee sollten kein Problem darstellen.
Der Autofokus ist für eine Kompaktkamera aus dem Jahr 1990 recht ordentlich. Das Objektiv bewegt sich erst, wenn der Auslöser vollständig durchgedrückt ist, daher ist man sich nie ganz sicher, ob die Schärfe tatsächlich korrekt eingestellt ist. Die meisten meiner Fotos sind akzeptabel scharf geworden. Einige Aufnahmen im dichten Schatten waren unscharf, höchstwahrscheinlich, weil der Kontrast meines Motivs nicht ausreichte, um es scharfzustellen.
Alles in allem ist die Yashica T3 Super eine nette kleine Kamera, gut geeignet für Urlaube und Treffen mit Freunden.
Die Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil der Beschreibung. Getestet und funktionsfähig.
Yashica T3 Super. Diese Kamera, bekannt für ihre einfache Bedienung und das hochwertige Carl Zeiss Tessar 35mm f/2.8 Objektiv, ist ein Klassiker, der bei Fotografie-Enthusiasten sehr beliebt ist.
Die 1990 erstmals erschienene Yashica T3 Super ist eine hochwertige 35-mm-Vollformat-Kompaktkamera. Auf den ersten Blick unterscheidet sie sich kaum von anderen Autofokus-Kameras der 90er-Jahre, doch unter dem etwas unansehnlichen Kunststoffgehäuse verbirgt sich eine unterhaltsame und leistungsstarke kleine Kamera. Für mich sind es vor allem zwei Merkmale, die die T3 so interessant machen, dass es sich lohnt, einen Film damit zu belichten.
Zunächst zum Objektiv. Die T3 ist mit einem fest verbauten 35-mm-Objektiv von Carl Zeiss (f/2.8) ausgestattet. Dieses Zeiss-Objektiv ist qualitativ deutlich hochwertiger als das, was zu meiner Geburtszeit für Kompaktkameras üblich war. Bemerkenswert ist, dass die T3 von den fünf Kameras der T-Serie von Yashica das einzige Modell mit einem f/2.8-Objektiv ist. Die Modelle T AF-D, T2, T4 und T5 verfügen alle über lichtschwächere f/3.5-Objektive. Eine kleine Schiebeabdeckung schützt das Objektiv und schaltet die Kamera bei Nichtgebrauch aus.
Das zweite Merkmal, das mich fasziniert, ist der Lichtschachtsucher der T3, von Yashica auch „New Angle Scope“ genannt. Zusätzlich zum normalen Sucher auf Augenhöhe verfügt die T3 über einen zweiten Sucher auf der Oberseite des Gehäuses, mit dem sich Aufnahmen aus niedrigen Winkeln komponieren lassen. Tatsächlich handelt es sich dabei im Grunde nur um einen winzigen Spiegel, ähnlich dem einer alten Brownie-Kamera. Mit einem so kleinen Sucher ist es schwierig, das Bild zu komponieren, und alles, was man durch ihn sieht, ist verzerrt und spiegelverkehrt. Positiv ist jedoch, dass der Lichtschachtsucher deutlich heller ist als der Standardsucher und Aufnahmen aus niedrigen Winkeln erleichtert. Obwohl er nicht so komfortabel ist, wie ich ursprünglich gehofft hatte, ist der Lichtschachtsucher eine willkommene Besonderheit, die die T-Serie einzigartig macht.
Der Batteriefachdeckel sitzt etwas locker, was die einwandfreie Funktion der Kamera jedoch nicht beeinträchtigt. Die Bedienung der Yashica T3 ist denkbar einfach. Die Kamera arbeitet vollautomatisch und bietet praktisch keine Einstellmöglichkeiten. Sie können den Blitzmodus (Auto, Rote-Augen-Reduzierung, Tageslichtaufhellblitz oder kein Blitz), den Selbstauslöser und den Serienbildmodus auswählen – das war’s. Eine manuelle Belichtungssteuerung ist nicht möglich. Sie können nicht einmal die ISO-Empfindlichkeit einstellen! Wenn Ihr Film nicht im DX-Format vorliegt, verwendet die T3 standardmäßig ISO 100, und diese Einstellung lässt sich nicht ändern.
Fotografieren ist ganz einfach. Nachdem Sie den Auslöser halb durchgedrückt haben, zeigt Ihnen die Kamera mit einem blinkenden grünen Licht an, ob Sie versuchen, auf ein zu nahes Objekt zu fokussieren, oder mit einem dauerhaft leuchtenden roten Licht, dass der Blitz gleich aktiviert wird. Leuchtet das grüne Licht dauerhaft, können Sie den Auslöser vollständig durchdrücken, um ein Foto aufzunehmen.
Ein nettes kleines Detail der T3 ist, dass der Film erst zum nächsten Bild weitergespult wird, wenn der Auslöser losgelassen wird. Wenn Sie also unauffällig fotografieren möchten, können Sie ein Foto machen, sich entfernen und die Kamera dann geräuschvoll weiterspult lassen.
Die T3 ist recht klein und passt problemlos in eine Jackentasche. Da sie fast vollständig aus Kunststoff besteht, ist sie auch ziemlich leicht. Man kann die T3 praktisch überallhin mitnehmen, zumal sie wetterfest ist! Sie ist zwar nicht wasserdicht, man kann also nicht mit ihr schwimmen gehen, aber Regen und Schnee sollten kein Problem darstellen.
Der Autofokus ist für eine Kompaktkamera aus dem Jahr 1990 recht ordentlich. Das Objektiv bewegt sich erst, wenn der Auslöser vollständig durchgedrückt ist, daher ist man sich nie ganz sicher, ob die Schärfe tatsächlich korrekt eingestellt ist. Die meisten meiner Fotos sind akzeptabel scharf geworden. Einige Aufnahmen im dichten Schatten waren unscharf, höchstwahrscheinlich, weil der Kontrast meines Motivs nicht ausreichte, um es scharfzustellen.
Alles in allem ist die Yashica T3 Super eine nette kleine Kamera, gut geeignet für Urlaube und Treffen mit Freunden.
Die Bilder sind ein wesentlicher Bestandteil der Beschreibung. Getestet und funktionsfähig.
