Jean-Pierre Dolla (1946) - Flaming Forest






Masterabschluss in Kultur- und Kunstinnovation, zehn Jahre Erfahrung mit italienischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
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Jean-Pierre Dolla, Flaming Forest, Ölgemälde auf Holztafel, Originalausgabe, entstanden in den 1970er-Jahren.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Jean-Pierre Dolla (1946) – Frankreich
Flammender Wald
Datum: die 1970er Jahre
Technik: Öl auf Platte
Abmessungen: 46 x 38 cm
Unterschrift: Signiert unten rechts.
Zustand: Sehr guter Zustand. Schöne Originalfarben, leichte Alterserscheinungen ohne Einfluss auf das Werk.
Herkunft: Frankreich
Aus den 1970er Jahren stammt 'Forêt flamboyante', das die Reifephase von Jean-Pierre Dolla illustriert, geprägt von intensiver chromatischer Forschung und einem freien malerischen Ausdruck.
Die vertikale Komposition zeigt aufgerichtete Baumstämme, die wie farbige Rhythmen wirken und von einem lebendigen inneren Licht erfüllt sind. Die Palette, dominiert von glühenden Rottönen, goldenen Gelbtönen, Mauve und tiefen Blautönen, strahlt eine fast musikalische Energie aus.
Das Material, dicht und in breiten Pinselstrichen gearbeitet, offenbart eine spontane und expressive Geste. Die Kontraste zwischen den warmen und kalten Zonen strukturieren den Raum und verleihen der Szene eine lichtdurchflutete Tiefe, ohne auf die traditionelle Perspektive zurückzugreifen.
Die Natur wird hier zu einem Vorwand für eine Erkundung der reinen Farbe, die den Wald in ein Feld voller Emotionen und Empfindungen verwandelt.
Dieses Werk ist Teil der französischen Nachkriegstradition, zwischen lyrischer Figuration und farbiger Abstraktion.
Durch die Dichte der Materie und die Kraft des Gestus verweist Dolla auf die expressive Kraft von Nicolas de Staël, während die lichtvolle Sinnlichkeit seiner Farbpalette an Bonnard erinnert.
Wir finden auch eine Verwandtschaft mit den Forschungen von Jean Bazaine und Hans Hartung, bei denen die Natur zum Träger eines befreiten gestischen Schreibens wird.
Der flammende Wald zeugt von Jean-Pierre Dollas Streben, Emotion und Struktur, Figuration und Abstraktion in Einklang zu bringen.
Der Wald, wiederkehrendes Motiv in seinem Werk, wird hier zum Symbol für Vitalität und Licht. Durch die Kraft der Geste und die chromatische Vielfalt verwandelt Dolla die Landschaft in ein sinnliches Erlebnis, bei dem Farbe zu Bewegung und Emotion wird.
Künstlerbiografie
Jean-Pierre Dolla wurde 1946 in Flayosc im Var geboren. Nach seiner Ausbildung an den Beaux-Arts in Toulon und Marseille etablierte er sich schnell als aufstrebende Figur der zeitgenössischen französischen Malerei.
Preisträger des Critique-Preises im Jahr 1971, stellte er bereits in den 1970er Jahren in mehreren Pariser Galerien aus, darunter die Galerie Saint-Placide.
Ihr Werk, inspiriert vom mediterranen Licht und den Landschaften des Südens, zeichnet sich durch eine chromatische Intensität und eine ausgeprägte gestische Schreibweise aus, die zwischen Figuration und Abstraktion oszilliert.
Dolla verfolgt eine Karriere, die von der Suche nach Farbe als Träger von Emotionen und plastischer Freiheit geprägt ist.
Jean-Pierre Dolla (1946) – Frankreich
Flammender Wald
Datum: die 1970er Jahre
Technik: Öl auf Platte
Abmessungen: 46 x 38 cm
Unterschrift: Signiert unten rechts.
Zustand: Sehr guter Zustand. Schöne Originalfarben, leichte Alterserscheinungen ohne Einfluss auf das Werk.
Herkunft: Frankreich
Aus den 1970er Jahren stammt 'Forêt flamboyante', das die Reifephase von Jean-Pierre Dolla illustriert, geprägt von intensiver chromatischer Forschung und einem freien malerischen Ausdruck.
Die vertikale Komposition zeigt aufgerichtete Baumstämme, die wie farbige Rhythmen wirken und von einem lebendigen inneren Licht erfüllt sind. Die Palette, dominiert von glühenden Rottönen, goldenen Gelbtönen, Mauve und tiefen Blautönen, strahlt eine fast musikalische Energie aus.
Das Material, dicht und in breiten Pinselstrichen gearbeitet, offenbart eine spontane und expressive Geste. Die Kontraste zwischen den warmen und kalten Zonen strukturieren den Raum und verleihen der Szene eine lichtdurchflutete Tiefe, ohne auf die traditionelle Perspektive zurückzugreifen.
Die Natur wird hier zu einem Vorwand für eine Erkundung der reinen Farbe, die den Wald in ein Feld voller Emotionen und Empfindungen verwandelt.
Dieses Werk ist Teil der französischen Nachkriegstradition, zwischen lyrischer Figuration und farbiger Abstraktion.
Durch die Dichte der Materie und die Kraft des Gestus verweist Dolla auf die expressive Kraft von Nicolas de Staël, während die lichtvolle Sinnlichkeit seiner Farbpalette an Bonnard erinnert.
Wir finden auch eine Verwandtschaft mit den Forschungen von Jean Bazaine und Hans Hartung, bei denen die Natur zum Träger eines befreiten gestischen Schreibens wird.
Der flammende Wald zeugt von Jean-Pierre Dollas Streben, Emotion und Struktur, Figuration und Abstraktion in Einklang zu bringen.
Der Wald, wiederkehrendes Motiv in seinem Werk, wird hier zum Symbol für Vitalität und Licht. Durch die Kraft der Geste und die chromatische Vielfalt verwandelt Dolla die Landschaft in ein sinnliches Erlebnis, bei dem Farbe zu Bewegung und Emotion wird.
Künstlerbiografie
Jean-Pierre Dolla wurde 1946 in Flayosc im Var geboren. Nach seiner Ausbildung an den Beaux-Arts in Toulon und Marseille etablierte er sich schnell als aufstrebende Figur der zeitgenössischen französischen Malerei.
Preisträger des Critique-Preises im Jahr 1971, stellte er bereits in den 1970er Jahren in mehreren Pariser Galerien aus, darunter die Galerie Saint-Placide.
Ihr Werk, inspiriert vom mediterranen Licht und den Landschaften des Südens, zeichnet sich durch eine chromatische Intensität und eine ausgeprägte gestische Schreibweise aus, die zwischen Figuration und Abstraktion oszilliert.
Dolla verfolgt eine Karriere, die von der Suche nach Farbe als Träger von Emotionen und plastischer Freiheit geprägt ist.
