Bachibouzouk (1977) - Les toits de Mumbai





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Holzskulptur von Bachibouzouk (1977), mit dem Titel Les toits de Mumbai, im Pop-Art-Stil, 60 cm Höhe, 30 cm Breite, 1 cm Tiefe, Herkunft Belgien, Edition 1/1, Jahr 2025, handsigniert und in ausgezeichnetem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
In dieser Skulptur-Signatur verwandelt der brüsseler Künstler Bachibouzouk, der aus der Street Art stammt, ein einfaches Holzbrett in eine pulsierende und enge Metropole, wie ein Atemzug.
Balsaholzquadrate und Metallrechtecke, mit Sprayfarbe bemalt wie Sonnenaufgangs- oder Sonnenuntergangssplitter, stapeln sich dort wie improvisierte Häuser, Wellblechdächer, kleine Zufluchtsorte. Jedes Element scheint seine eigene Geschichte, seine eigene Wärme zu haben, doch alle ziehen sich unwiderstehlich an. Eine dichte, kompakte Stadt, fast organisch, in der Nähe zum Rhythmus und zur Atmung wird.
Mitten in diesem Trubel zeichnen zwei lange leere Linien stille Alleen – Luftströme, Versprechen auf Durchgang. Sie spalten die Stadt wie zwei mögliche Wege, zwei Fluchten in einer Welt, in der alles verbunden ist.
Das Werk fängt die rohe Energie der Urbanität, die Intimität der Menschenmengen und die chaotische Poesie der Städte ein, die sich selbst erfinden.
Ein Fragment von Mumbai neu interpretiert, ein Traum von Street Art, der zur Skulptur wird, eine sensible Kartografie, in der man sich mit Genuss verliert.
Das Holz, ein bescheidenes und atmungsaktives Material, bewahrt die Erinnerung des Lebendigen.
Die Dächer aus Balsa scheinen leicht zu sein, bereit wegzufliegen, doch die Basis hält sie zurück – wie unsere Fluchtträume, die vom Gewicht des Alltags zurückgehalten werden.
Diese Skulptur spricht von der menschlichen Dichte.
Die Wärme, die man spürt, wenn alles zu nah ist.
Das Wasser, das sich dennoch zwischen den Mauern hindurchschiebt.
Ein Stück Stadt, im Schwung eingefroren.
wo man noch das Geräusch der Schritte hört
das flüstern der fenster
und dieses kollektive Atmen, das wir 'wohnen' nennen.
In dieser Skulptur-Signatur verwandelt der brüsseler Künstler Bachibouzouk, der aus der Street Art stammt, ein einfaches Holzbrett in eine pulsierende und enge Metropole, wie ein Atemzug.
Balsaholzquadrate und Metallrechtecke, mit Sprayfarbe bemalt wie Sonnenaufgangs- oder Sonnenuntergangssplitter, stapeln sich dort wie improvisierte Häuser, Wellblechdächer, kleine Zufluchtsorte. Jedes Element scheint seine eigene Geschichte, seine eigene Wärme zu haben, doch alle ziehen sich unwiderstehlich an. Eine dichte, kompakte Stadt, fast organisch, in der Nähe zum Rhythmus und zur Atmung wird.
Mitten in diesem Trubel zeichnen zwei lange leere Linien stille Alleen – Luftströme, Versprechen auf Durchgang. Sie spalten die Stadt wie zwei mögliche Wege, zwei Fluchten in einer Welt, in der alles verbunden ist.
Das Werk fängt die rohe Energie der Urbanität, die Intimität der Menschenmengen und die chaotische Poesie der Städte ein, die sich selbst erfinden.
Ein Fragment von Mumbai neu interpretiert, ein Traum von Street Art, der zur Skulptur wird, eine sensible Kartografie, in der man sich mit Genuss verliert.
Das Holz, ein bescheidenes und atmungsaktives Material, bewahrt die Erinnerung des Lebendigen.
Die Dächer aus Balsa scheinen leicht zu sein, bereit wegzufliegen, doch die Basis hält sie zurück – wie unsere Fluchtträume, die vom Gewicht des Alltags zurückgehalten werden.
Diese Skulptur spricht von der menschlichen Dichte.
Die Wärme, die man spürt, wenn alles zu nah ist.
Das Wasser, das sich dennoch zwischen den Mauern hindurchschiebt.
Ein Stück Stadt, im Schwung eingefroren.
wo man noch das Geräusch der Schritte hört
das flüstern der fenster
und dieses kollektive Atmen, das wir 'wohnen' nennen.

