Ninni Pagano (1969) - La schermitrice






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La schermitrice, ein originales Ölgemälde von Ninni Pagano (2025), handschriftlich signiert, Maße 39,5 × 39,5 cm.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ninni Pagano wurde in Catania geboren. Seit jeher ist er leidenschaftlich an Wunderkammern und allem, was die Natur in ihrer Schönheit bietet, interessiert. Diese Leidenschaft führte ihn dazu, das Studium des Meisters Antonio Sciacca zu besuchen, seinem Lehrer. Es war 2011, als seine künstlerische Laufbahn begann, die ihn zunehmend in den Vordergrund rückte und ihm das Vertrauen von Kritikern wie Aldo Albani, Roberta Filippi von der Galerie Orler, Philippe Daverio und Daniele Radini Tedeschi einbrachte. 2016 wurde sein Name in dem renommierten amerikanischen Führer Guide Museums Galleries Artists erwähnt. Nach seiner Teilnahme an zwei Triennalen der zeitgenössischen Kunst in Rom, bei denen seine Werke in den Katalogen von Mondadori veröffentlicht wurden, erscheint sein Name 2020 im prestigeträchtigen Atlante dell'arte contemporanea von De Agostini.
Das Werk ist ein Öl auf Leinwand, signiert und begleitet von einem Echtheitszertifikat mit dem Logo des Künstlers, den Eigenschaften des Werks und der Unterschrift des Künstlers am Ende.
Die Farben des Gemäldes können aufgrund der Kamera- und Bildschirmeinstellungen leicht vom Foto abweichen.
Das Kunstwerk wird sorgfältig mit Luftpolsterfolie und Karton verpackt, natürlich mit einem Rahmen versendet.
Der Fechter
Das Schwert ist ein Kreuz, charakterisiert durch das Gleichgewicht männlicher und weiblicher Elemente, eine Waffe, die im alchemistischen Sinne heilt und wiederherstellt, ein Instrument spiritueller Transformation, ein „infernales und geheimes Feuer“, das es ermöglicht, über den „trockenen Pfad“ (den Pfad des Kriegers) eine höhere Lebensform zu erreichen. Fechten wird daher als ein „Pfad des Kriegers“ verstanden, der in seinem tiefsten Wesen nicht auf egoistische Macht, sondern auf Opferbereitschaft und das Erreichen einer höheren spirituellen Lebensform abzielt. Der Akt des Duells wird somit mit einer alchemistischen „Goldmine“ verglichen, die den Geist verwandelt und zur Erlangung höherer Tugenden führt.
Instagram:@ninnipagano
Ninni Pagano wurde in Catania geboren. Seit jeher ist er leidenschaftlich an Wunderkammern und allem, was die Natur in ihrer Schönheit bietet, interessiert. Diese Leidenschaft führte ihn dazu, das Studium des Meisters Antonio Sciacca zu besuchen, seinem Lehrer. Es war 2011, als seine künstlerische Laufbahn begann, die ihn zunehmend in den Vordergrund rückte und ihm das Vertrauen von Kritikern wie Aldo Albani, Roberta Filippi von der Galerie Orler, Philippe Daverio und Daniele Radini Tedeschi einbrachte. 2016 wurde sein Name in dem renommierten amerikanischen Führer Guide Museums Galleries Artists erwähnt. Nach seiner Teilnahme an zwei Triennalen der zeitgenössischen Kunst in Rom, bei denen seine Werke in den Katalogen von Mondadori veröffentlicht wurden, erscheint sein Name 2020 im prestigeträchtigen Atlante dell'arte contemporanea von De Agostini.
Das Werk ist ein Öl auf Leinwand, signiert und begleitet von einem Echtheitszertifikat mit dem Logo des Künstlers, den Eigenschaften des Werks und der Unterschrift des Künstlers am Ende.
Die Farben des Gemäldes können aufgrund der Kamera- und Bildschirmeinstellungen leicht vom Foto abweichen.
Das Kunstwerk wird sorgfältig mit Luftpolsterfolie und Karton verpackt, natürlich mit einem Rahmen versendet.
Der Fechter
Das Schwert ist ein Kreuz, charakterisiert durch das Gleichgewicht männlicher und weiblicher Elemente, eine Waffe, die im alchemistischen Sinne heilt und wiederherstellt, ein Instrument spiritueller Transformation, ein „infernales und geheimes Feuer“, das es ermöglicht, über den „trockenen Pfad“ (den Pfad des Kriegers) eine höhere Lebensform zu erreichen. Fechten wird daher als ein „Pfad des Kriegers“ verstanden, der in seinem tiefsten Wesen nicht auf egoistische Macht, sondern auf Opferbereitschaft und das Erreichen einer höheren spirituellen Lebensform abzielt. Der Akt des Duells wird somit mit einer alchemistischen „Goldmine“ verglichen, die den Geist verwandelt und zur Erlangung höherer Tugenden führt.
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