Bergemann, Fischer, Rössler, Mahler, Kallay, Melis - Sibylle ("Vogue of the DDR/GDR") - 1998






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Sibylle ("Vogue of the DDR/GDR"), Erstausgabe im Hardcover mit Schutzumschlag, 320 Seiten, Text in Deutsch, herausgegeben von Dorothea Melis, Verlag Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin, 1998, Fotografien von Bergemann, Fischer, Rössler, Mahler, Kallay und Melis.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Großartiges, seltenes Buch über das berühmteste Modemagazin in der DDR, das viele ostdeutsche Fotografen gerne für Geld fotografierten.
Heute sind diese Fotografen sehr berühmt.
Heute ist es ein Kultmagazin und sehr begehrt.
Seltene Hardcover-Version mit separatem Schutzumschlag (es gab auch eine Taschenbuchausgabe zur gleichen Zeit).
TRUE FIRST BOOK WORLDWIDE über das Magazin weltweit (nicht zu verwechseln mit den deutlich späteren Veröffentlichungen zu demselben Thema durch Lehmstedt Verlag im Jahr 2010 und Hartmann Books).
Dies ist die allererste Fotoalbum-Auktion auf CATAWIKI – die sich vollständig der Welt der ehemaligen 'DDR'/'GDR' widmet, die von 1949 bis 1990 existierte.
Noch weitgehend unerforscht und unentdeckt bietet dieses Gebiet eine Fülle faszinierender Entdeckungen für Sammler.
5Uhr30.com präsentiert außergewöhnliche Werke von renommierten und aufstrebenden Künstlern, Umfassenwerke, fesselnde Monografien sowie außergewöhnlich seltene kleine Vintage-Kataloge, Vintage-Kinderbücher und Vintage-Fotobücher aus Fabriken; signierte Publikationen, Poster und vieles mehr.
Die besten Modefotos der besten Ostdeutschen Fotografen in einem Buch.
von Arno Fischer, Sibylle Bergemann, Günter Rössler, Rudolf Schäfer, Ute und Werner Mahler, Roger Melis und andere.
Auch großartige Modefotos des legendären slowakischen Fotografen Karol Kallay.
Alle arbeiteten für 'Sibylle'.
Wie immer garantieren wir detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich, weltweiten Kombiversand.
Stellen Sie sicher, dass Sie diese einzigartige Chance nicht verpassen!
Exklusiv präsentiert von 5Uhr30.com, Köln, Deutschland.
Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin. 1998. Erstausgabe, erste Auflage.
Gebunden mit Schutzumschlag. 250 x 225 mm. 320 Seiten. Herausgegeben von Dorothea Melis. Text auf Deutsch.
Bedingung:
Buch innen frisch und makellos, sauber ohne Flecken und ohne Fleckenbildung. Buch außen sehr frisch (durch den Schutzumschlag geschützt); ordentlicher Stoß an der unteren rechten Ecke des Vorderteils (ohne Einfluss auf das Innere). Schutzumschlag frisch und vollständig, ohne Risse, ohne geklebte Risse und ohne fehlende Teile; geringe Gebrauchsspuren. Insgesamt in gutem Zustand.
Großartiges Fotobuch über die Fotografie im ostdeutschen Modemagazin 'Sibylle'.
Modefotografie aus drei Jahrzehnten in der DDR (Deutsche Demokratische Republik).
Sibylle war eine zweimonatliche Modezeitschrift, die in Ostdeutschland und später in Deutschland von 1956 bis 1995 veröffentlicht wurde. Die Zeitschrift trug den Untertitel 'Zeitschrift für Mode und Kultur'. Sie ist bekannt als die berühmteste Modezeitschrift Ostdeutschlands und wurde als Vogue Ostdeutschlands bezeichnet.
Sibylle wurde 1956 von der Fotografin Sibylle Gerstner ins Leben gerufen. Sie war auch die Gründungschefredakteurin der Zeitschrift, deren Ziel zunächst war, Frauen im Hinblick auf Kleidung zu bilden. 1961 wurde sie in dieser Position von Margot Pfannstiel abgelöst. Nach diesem Wechsel wurde das Ziel von Sibylle, feminine Eleganz und Mode zu fördern, ohne politische Anliegen. Die Zeitschrift wurde zunächst alle zwei Monate vom Modeinstitut Berlin und später vom Verlag für die Frau veröffentlicht. Daher verlegte sich der Sitz der Zeitschrift von Berlin nach Leipzig.
Sibylle deckte Marken aus Ostdeutschland und anderen kommunistischen Ländern ab, ohne solche zu zeigen, die den westlichen Konsum widerspiegeln. Mit anderen Worten, sie konzentrierte sich nie darauf, den Konsum anzuregen oder Anreize zum Kauf zu schaffen.
Allerdings stellte die Zeitschrift nicht immer die offizielle Haltung des Staates dar, insbesondere gegen Ende der 1960er Jahre und während der 1980er Jahre. Jede Ausgabe der Zeitschrift wurde vor der Veröffentlichung vom Frauenausschuss des Zentralkomitees der Partei kontrolliert. Ute Mahler, eine Fotografin und Kuratorin, die für Sibylle arbeitete, argumentierte, dass die DDR-Behörden die Zeitschrift nicht als bedeutende Publikation ansahen und daher die Zensur nicht streng war. Dennoch wurden einige Ausgaben von Sibylle von den DDR-Behörden nicht genehmigt, weil sie Frauen in blauen Jeans oder Miniröcken zeigten; in einem Fall wurde ein Stirnrunzeln retuschiert, um ein Lächeln zu erzeugen.
Obwohl Sibylle eine modeorientierte Zeitschrift war, behandelte sie auch Artikel zu Kunst, Literatur, Reisen, Theater und führte Interviews. Die Zeitschrift widmete vierzig Seiten modethemen und die verbleibenden vierzig Seiten kulturbezogenen Themen. Die Arbeiten der deutschen Fotografen Roger Melis, Günter Rössler, Werner Mahler und Sibylle Bergmann wurden häufig in der Zeitschrift veröffentlicht. Arno Fischer war ein weiterer Fotograf, der für Sibylle arbeitete. Seine revolutionären Modefotografien, die die Models mitten auf der Straße zeigten, wurden erstmals in der Zeitschrift veröffentlicht. Dorothea Melis war eine der Mode-Redakteurinnen der Zeitschrift. Nach ihrer Ernennung durch Margot Pfannstiel überarbeitete und modernisierte sie die Zeitschrift.
Neben Modefotografie umfasste Sibylle auch Alltagsfotografie, die nicht nur die DDR, sondern auch osteuropäische Länder und die Sowjetunion zeigte. Fotos, die in Moskau aufgenommen wurden, waren dabei besonders häufig.
Das Magazin wurde bei Frauen sehr beliebt, weil es anspruchsvolle Selbstnäheartikel behandelte, die damals im Land sehr populär waren. Es wurde auch in Moskau verkauft und führte die Modetrends in Ostdeutschland den sowjetischen Frauen vor.
Seit langem lag die Auflage von Sibylle bei 200.000 Exemplaren. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde die Zeitschrift weiterhin veröffentlicht. Aufgrund finanzieller Gründe stellte Sibylle jedoch im Jahr 1995 ein Erscheinen ein.
Im Jahr 2001 wurde ein Dokumentarfilm über Sibylle gedreht. Er war auch Gegenstand mehrerer Ausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, darunter Rostock, Rüsselsheim und Cottbus. Eine davon fand in Dresden statt, die im April 2018 eröffnet wurde. Im Juni 2019 wurde in Berlin eine weitere Ausstellung mit dem Titel Sibylle – Die Ausstellung veranstaltet.
Im Jahr 2016 veröffentlichte Ute Mahler ein Buch, das die Fotografien und anderen Gegenstände aus Sibylle umfasst.
(Wikipedia)
Der Verkäufer stellt sich vor
Großartiges, seltenes Buch über das berühmteste Modemagazin in der DDR, das viele ostdeutsche Fotografen gerne für Geld fotografierten.
Heute sind diese Fotografen sehr berühmt.
Heute ist es ein Kultmagazin und sehr begehrt.
Seltene Hardcover-Version mit separatem Schutzumschlag (es gab auch eine Taschenbuchausgabe zur gleichen Zeit).
TRUE FIRST BOOK WORLDWIDE über das Magazin weltweit (nicht zu verwechseln mit den deutlich späteren Veröffentlichungen zu demselben Thema durch Lehmstedt Verlag im Jahr 2010 und Hartmann Books).
Dies ist die allererste Fotoalbum-Auktion auf CATAWIKI – die sich vollständig der Welt der ehemaligen 'DDR'/'GDR' widmet, die von 1949 bis 1990 existierte.
Noch weitgehend unerforscht und unentdeckt bietet dieses Gebiet eine Fülle faszinierender Entdeckungen für Sammler.
5Uhr30.com präsentiert außergewöhnliche Werke von renommierten und aufstrebenden Künstlern, Umfassenwerke, fesselnde Monografien sowie außergewöhnlich seltene kleine Vintage-Kataloge, Vintage-Kinderbücher und Vintage-Fotobücher aus Fabriken; signierte Publikationen, Poster und vieles mehr.
Die besten Modefotos der besten Ostdeutschen Fotografen in einem Buch.
von Arno Fischer, Sibylle Bergemann, Günter Rössler, Rudolf Schäfer, Ute und Werner Mahler, Roger Melis und andere.
Auch großartige Modefotos des legendären slowakischen Fotografen Karol Kallay.
Alle arbeiteten für 'Sibylle'.
Wie immer garantieren wir detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich, weltweiten Kombiversand.
Stellen Sie sicher, dass Sie diese einzigartige Chance nicht verpassen!
Exklusiv präsentiert von 5Uhr30.com, Köln, Deutschland.
Schwarzkopf und Schwarzkopf, Berlin. 1998. Erstausgabe, erste Auflage.
Gebunden mit Schutzumschlag. 250 x 225 mm. 320 Seiten. Herausgegeben von Dorothea Melis. Text auf Deutsch.
Bedingung:
Buch innen frisch und makellos, sauber ohne Flecken und ohne Fleckenbildung. Buch außen sehr frisch (durch den Schutzumschlag geschützt); ordentlicher Stoß an der unteren rechten Ecke des Vorderteils (ohne Einfluss auf das Innere). Schutzumschlag frisch und vollständig, ohne Risse, ohne geklebte Risse und ohne fehlende Teile; geringe Gebrauchsspuren. Insgesamt in gutem Zustand.
Großartiges Fotobuch über die Fotografie im ostdeutschen Modemagazin 'Sibylle'.
Modefotografie aus drei Jahrzehnten in der DDR (Deutsche Demokratische Republik).
Sibylle war eine zweimonatliche Modezeitschrift, die in Ostdeutschland und später in Deutschland von 1956 bis 1995 veröffentlicht wurde. Die Zeitschrift trug den Untertitel 'Zeitschrift für Mode und Kultur'. Sie ist bekannt als die berühmteste Modezeitschrift Ostdeutschlands und wurde als Vogue Ostdeutschlands bezeichnet.
Sibylle wurde 1956 von der Fotografin Sibylle Gerstner ins Leben gerufen. Sie war auch die Gründungschefredakteurin der Zeitschrift, deren Ziel zunächst war, Frauen im Hinblick auf Kleidung zu bilden. 1961 wurde sie in dieser Position von Margot Pfannstiel abgelöst. Nach diesem Wechsel wurde das Ziel von Sibylle, feminine Eleganz und Mode zu fördern, ohne politische Anliegen. Die Zeitschrift wurde zunächst alle zwei Monate vom Modeinstitut Berlin und später vom Verlag für die Frau veröffentlicht. Daher verlegte sich der Sitz der Zeitschrift von Berlin nach Leipzig.
Sibylle deckte Marken aus Ostdeutschland und anderen kommunistischen Ländern ab, ohne solche zu zeigen, die den westlichen Konsum widerspiegeln. Mit anderen Worten, sie konzentrierte sich nie darauf, den Konsum anzuregen oder Anreize zum Kauf zu schaffen.
Allerdings stellte die Zeitschrift nicht immer die offizielle Haltung des Staates dar, insbesondere gegen Ende der 1960er Jahre und während der 1980er Jahre. Jede Ausgabe der Zeitschrift wurde vor der Veröffentlichung vom Frauenausschuss des Zentralkomitees der Partei kontrolliert. Ute Mahler, eine Fotografin und Kuratorin, die für Sibylle arbeitete, argumentierte, dass die DDR-Behörden die Zeitschrift nicht als bedeutende Publikation ansahen und daher die Zensur nicht streng war. Dennoch wurden einige Ausgaben von Sibylle von den DDR-Behörden nicht genehmigt, weil sie Frauen in blauen Jeans oder Miniröcken zeigten; in einem Fall wurde ein Stirnrunzeln retuschiert, um ein Lächeln zu erzeugen.
Obwohl Sibylle eine modeorientierte Zeitschrift war, behandelte sie auch Artikel zu Kunst, Literatur, Reisen, Theater und führte Interviews. Die Zeitschrift widmete vierzig Seiten modethemen und die verbleibenden vierzig Seiten kulturbezogenen Themen. Die Arbeiten der deutschen Fotografen Roger Melis, Günter Rössler, Werner Mahler und Sibylle Bergmann wurden häufig in der Zeitschrift veröffentlicht. Arno Fischer war ein weiterer Fotograf, der für Sibylle arbeitete. Seine revolutionären Modefotografien, die die Models mitten auf der Straße zeigten, wurden erstmals in der Zeitschrift veröffentlicht. Dorothea Melis war eine der Mode-Redakteurinnen der Zeitschrift. Nach ihrer Ernennung durch Margot Pfannstiel überarbeitete und modernisierte sie die Zeitschrift.
Neben Modefotografie umfasste Sibylle auch Alltagsfotografie, die nicht nur die DDR, sondern auch osteuropäische Länder und die Sowjetunion zeigte. Fotos, die in Moskau aufgenommen wurden, waren dabei besonders häufig.
Das Magazin wurde bei Frauen sehr beliebt, weil es anspruchsvolle Selbstnäheartikel behandelte, die damals im Land sehr populär waren. Es wurde auch in Moskau verkauft und führte die Modetrends in Ostdeutschland den sowjetischen Frauen vor.
Seit langem lag die Auflage von Sibylle bei 200.000 Exemplaren. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde die Zeitschrift weiterhin veröffentlicht. Aufgrund finanzieller Gründe stellte Sibylle jedoch im Jahr 1995 ein Erscheinen ein.
Im Jahr 2001 wurde ein Dokumentarfilm über Sibylle gedreht. Er war auch Gegenstand mehrerer Ausstellungen in verschiedenen Städten Deutschlands, darunter Rostock, Rüsselsheim und Cottbus. Eine davon fand in Dresden statt, die im April 2018 eröffnet wurde. Im Juni 2019 wurde in Berlin eine weitere Ausstellung mit dem Titel Sibylle – Die Ausstellung veranstaltet.
Im Jahr 2016 veröffentlichte Ute Mahler ein Buch, das die Fotografien und anderen Gegenstände aus Sibylle umfasst.
(Wikipedia)
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Rechtliche Informationen des Verkäufers
- Unternehmen:
- 5Uhr30.com
- Repräsentant:
- Ecki Heuser
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- 5Uhr30.com
Thebäerstr. 34
50823 Köln
GERMANY - Telefonnummer:
- +491728184000
- Email:
- photobooks@5Uhr30.com
- USt-IdNr.:
- DE154811593
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