Stefania Ormas - She gotta have It! ( 5 tele )






Hat einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte und leitete moderne und zeitgenössische Nachkriegskunst bei Bonhams.
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Stefania Ormas präsentiert 'She gotta have It! (5 Leinwände)', originale Ausgabe, Öl- und Acrylfarben auf Leinwand 40x50 cm, fünf lebendige Frauenporträts mit Turban und Schal, jeder Ausdruck von Selbstbewusstsein, hergestellt in Italien ab 2020 und direkt vom Künstler verkauft, in hervorragendem Zustand, ca. 2 kg schwer.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Diese fünf Gemälde, alle in Acryl und Öl auf Leinwand im Format 40x50 cm, sind intensive und lebendige Porträts von Frauen. Die Serie vermittelt insgesamt ein starkes Gefühl von Individualität und Feier der weiblichen Schönheit in verschiedenen Formen und Nuancen. Jede Frau hat einen direkten Blick oder eine Haltung, die ein bemerkenswertes Selbstvertrauen ausstrahlt. Es sind Posen, die nicht bitten, sondern behaupten. In jedem Gesicht liegt eine spürbare Würde, die Frauen suggeriert, die sich ihres Wertes und ihrer Präsenz bewusst sind. Turbane und Foulards sind keine einfachen Accessoires; sie sind zentrale Elemente, die das Gesicht einrahmen und kulturelle sowie stilistische Tiefe verleihen. Sie verbinden die Porträts mit einer Erzählung von Tradition, Mode und persönlicher Identität, vielleicht auch mit einer Idee des 'Krönens' der eigenen Einzigartigkeit. Die Hintergründe, mit ihren geometrischen, abstrakten oder bunten Mustern, sind ebenfalls lebendig und nicht statisch. Sie tragen dazu bei, eine Atmosphäre zu schaffen, die zugleich zeitgenössisch ist und in einer reichen visuellen Ästhetik verwurzelt ist. In einigen Fällen scheinen die Muster an Stoffe oder ethnische Symbole zu erinnern, was die Idee einer komplexen und reichen Identität verstärkt. Der Titel, der sowohl auf den Ausdruck von Wunsch und Leidenschaft als auch auf den berühmten Film oder die Serie anspielen könnte, deutet darauf hin, dass diese Frauen 'etwas haben müssen': vielleicht die Kontrolle über ihr Leben, die Selbstbehauptung oder einfach die Freiheit, sich auszudrücken. Es ist ein Ausruf des Empowerments.
Stefania Ormas, italienische Malerin, Absolventin der International Art School in Terni, hat in den letzten Jahren sowohl in Italien als auch im Ausland in verschiedenen Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen ausgestellt, darunter: Casa della Cultura in Navacerrada - Madrid, Palazzo del Infantado in Guadalajara, Museo Reina Sofia - Madrid, Galerie RED03 in Barcelona, Galeria Bernet in Barcelona, Roccartgallery in Florenz. Ihre Werke sind in privaten Sammlungen in Italien, Spanien, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland, Amerika sowie in öffentlichen Sammlungen, wie im Gemeindebezirk Gata de Gorgos in Spanien, vertreten.
Die Welt, die sie repräsentiert, ist vor allem weiblich und tut dies mit einem aufmerksamen und realistischen Blick, der stets eine poetische Ader einfängt. Ihr Stil ist eine Zusammenfassung der neuesten bildnerischen Formen, wobei sie ihren Figurativismus eng an die Anthropologie der Figur bindet.
Diese fünf Gemälde, alle in Acryl und Öl auf Leinwand im Format 40x50 cm, sind intensive und lebendige Porträts von Frauen. Die Serie vermittelt insgesamt ein starkes Gefühl von Individualität und Feier der weiblichen Schönheit in verschiedenen Formen und Nuancen. Jede Frau hat einen direkten Blick oder eine Haltung, die ein bemerkenswertes Selbstvertrauen ausstrahlt. Es sind Posen, die nicht bitten, sondern behaupten. In jedem Gesicht liegt eine spürbare Würde, die Frauen suggeriert, die sich ihres Wertes und ihrer Präsenz bewusst sind. Turbane und Foulards sind keine einfachen Accessoires; sie sind zentrale Elemente, die das Gesicht einrahmen und kulturelle sowie stilistische Tiefe verleihen. Sie verbinden die Porträts mit einer Erzählung von Tradition, Mode und persönlicher Identität, vielleicht auch mit einer Idee des 'Krönens' der eigenen Einzigartigkeit. Die Hintergründe, mit ihren geometrischen, abstrakten oder bunten Mustern, sind ebenfalls lebendig und nicht statisch. Sie tragen dazu bei, eine Atmosphäre zu schaffen, die zugleich zeitgenössisch ist und in einer reichen visuellen Ästhetik verwurzelt ist. In einigen Fällen scheinen die Muster an Stoffe oder ethnische Symbole zu erinnern, was die Idee einer komplexen und reichen Identität verstärkt. Der Titel, der sowohl auf den Ausdruck von Wunsch und Leidenschaft als auch auf den berühmten Film oder die Serie anspielen könnte, deutet darauf hin, dass diese Frauen 'etwas haben müssen': vielleicht die Kontrolle über ihr Leben, die Selbstbehauptung oder einfach die Freiheit, sich auszudrücken. Es ist ein Ausruf des Empowerments.
Stefania Ormas, italienische Malerin, Absolventin der International Art School in Terni, hat in den letzten Jahren sowohl in Italien als auch im Ausland in verschiedenen Einzelausstellungen und Gruppenausstellungen ausgestellt, darunter: Casa della Cultura in Navacerrada - Madrid, Palazzo del Infantado in Guadalajara, Museo Reina Sofia - Madrid, Galerie RED03 in Barcelona, Galeria Bernet in Barcelona, Roccartgallery in Florenz. Ihre Werke sind in privaten Sammlungen in Italien, Spanien, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland, Amerika sowie in öffentlichen Sammlungen, wie im Gemeindebezirk Gata de Gorgos in Spanien, vertreten.
Die Welt, die sie repräsentiert, ist vor allem weiblich und tut dies mit einem aufmerksamen und realistischen Blick, der stets eine poetische Ader einfängt. Ihr Stil ist eine Zusammenfassung der neuesten bildnerischen Formen, wobei sie ihren Figurativismus eng an die Anthropologie der Figur bindet.
