Stefania Ormas - Golden times






Hat einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte und leitete moderne und zeitgenössische Nachkriegskunst bei Bonhams.
| 175 € |
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Stefania Ormas präsentiert Golden times, ein originales Werk aus dem Jahr 2024, zeitgenössisches Porträt mit Öl-, Acryl- und Mixed-Media-Technik, 70 × 50 cm, Gewicht 1 kg, handsigniert, hergestellt in Italien, direkt vom Künstler verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Die Frau, die Sie sehen, steht im Zentrum meines künstlerischen Universums, wie es oft bei meinen Gemälden der Fall ist. Ihr Gesicht, mit chromatischem Realismus und Liebe zum Detail gemalt, drückt eine stolze, fast königliche Würde aus. Die Augen, von einem intensiven und durchdringenden Blau, sind der Brennpunkt, das Spiegelbild einer Seele, die gesehen und verstanden hat – ein Element, das sofortigen und tiefen Kontakt mit dem Betrachter herstellt. Sie ist keine lächelnde Frau, doch diese emotionale Stille im Gesicht ist keine Passivität; es ist innere Stärke und eine Form moderner Mystik. Ich habe Kupfer gewählt, ein warmes, oxidiertes Metall, um eine Art organische Krone zu schaffen, die den Kopf umgibt. Diese Formen, die an Korallen, Blumen oder abstrakte Strukturen erinnern, sind dreidimensional. Kupfer fängt das Licht anders ein als die Malerei und bringt ein Element von Opulenz und Antike ins Spiel. Symbolisch kann diese 'Krone' als das Gewicht oder der Ruhm der Erfahrungen gelesen werden, als die 'Goldenen Zeiten' des Lebens oder vielleicht als Anspielung auf uralte Kulturen. Der untere Teil des Porträts verwandelt sich in eine Explosion runder und ovaler Formen in Gold-, Braun- und Weißtönen, stark inspiriert vom Stil Gustav Klimts. Diese Anspielung ist kein Zufall: Klimts Werk ist ein Lob auf das Goldene Zeitalter, auf Dekoration als Essenz und auf die Frau als Muse und Göttin. Das Kleid wirkt wie ein gepanzerter Mosaik, eine zweite Haut aus Symbolen und Reichtum, die sie schützt und gleichzeitig definiert. Es repräsentiert ihre komplexe und vielschichtige Identität. Stefania Ormas ist eine italienische Malerin, die an der International Art School in Terni Kunst studierte. In den letzten Jahren hat sie sowohl in Italien als auch im Ausland in verschiedenen Solo- und Gruppenausstellungen ausgestellt, darunter: Casa della Cultura in Navacerrada – Madrid, Palazzo del Infantado in Guadalajara, Museo Reina Sofia in Madrid, die Galerie RED03 in Barcelona, die Galeria Bernet in Barcelona und Roccartgallery in Florenz. Ihre Werke sind in privaten Sammlungen in Italien, Spanien, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland, Amerika sowie öffentlich im Gemeindebezirk Gata de Gorgos in Spanien vertreten.
Die Welt, die sie repräsentiert, ist vor allem weiblich und tut dies mit einem aufmerksamen und realistischen Blick, der stets eine poetische Ader einfängt. Ihr Stil ist eine Zusammenfassung der neuesten bildnerischen Formen, wobei sie ihren Figurativismus eng an die Anthropologie der Figur bindet.
Die Frau, die Sie sehen, steht im Zentrum meines künstlerischen Universums, wie es oft bei meinen Gemälden der Fall ist. Ihr Gesicht, mit chromatischem Realismus und Liebe zum Detail gemalt, drückt eine stolze, fast königliche Würde aus. Die Augen, von einem intensiven und durchdringenden Blau, sind der Brennpunkt, das Spiegelbild einer Seele, die gesehen und verstanden hat – ein Element, das sofortigen und tiefen Kontakt mit dem Betrachter herstellt. Sie ist keine lächelnde Frau, doch diese emotionale Stille im Gesicht ist keine Passivität; es ist innere Stärke und eine Form moderner Mystik. Ich habe Kupfer gewählt, ein warmes, oxidiertes Metall, um eine Art organische Krone zu schaffen, die den Kopf umgibt. Diese Formen, die an Korallen, Blumen oder abstrakte Strukturen erinnern, sind dreidimensional. Kupfer fängt das Licht anders ein als die Malerei und bringt ein Element von Opulenz und Antike ins Spiel. Symbolisch kann diese 'Krone' als das Gewicht oder der Ruhm der Erfahrungen gelesen werden, als die 'Goldenen Zeiten' des Lebens oder vielleicht als Anspielung auf uralte Kulturen. Der untere Teil des Porträts verwandelt sich in eine Explosion runder und ovaler Formen in Gold-, Braun- und Weißtönen, stark inspiriert vom Stil Gustav Klimts. Diese Anspielung ist kein Zufall: Klimts Werk ist ein Lob auf das Goldene Zeitalter, auf Dekoration als Essenz und auf die Frau als Muse und Göttin. Das Kleid wirkt wie ein gepanzerter Mosaik, eine zweite Haut aus Symbolen und Reichtum, die sie schützt und gleichzeitig definiert. Es repräsentiert ihre komplexe und vielschichtige Identität. Stefania Ormas ist eine italienische Malerin, die an der International Art School in Terni Kunst studierte. In den letzten Jahren hat sie sowohl in Italien als auch im Ausland in verschiedenen Solo- und Gruppenausstellungen ausgestellt, darunter: Casa della Cultura in Navacerrada – Madrid, Palazzo del Infantado in Guadalajara, Museo Reina Sofia in Madrid, die Galerie RED03 in Barcelona, die Galeria Bernet in Barcelona und Roccartgallery in Florenz. Ihre Werke sind in privaten Sammlungen in Italien, Spanien, Frankreich, den Niederlanden, Deutschland, Amerika sowie öffentlich im Gemeindebezirk Gata de Gorgos in Spanien vertreten.
Die Welt, die sie repräsentiert, ist vor allem weiblich und tut dies mit einem aufmerksamen und realistischen Blick, der stets eine poetische Ader einfängt. Ihr Stil ist eine Zusammenfassung der neuesten bildnerischen Formen, wobei sie ihren Figurativismus eng an die Anthropologie der Figur bindet.
