Apple Iper Rare Apple Final Cut Pro 1.2.5 RETAIL - M7615Z/A - Computersoftware - In Originalverpackung






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Iper Rare Apple Final Cut Pro 1.2.5 Einzelhandel - M7615Z/A
Was ist Final Cut Pro 1.2.5?
Es gibt seit langem nur ein führendes nichtlineares Schnittprogramm für den Mac – Adobe Premiere. Wettbewerber wie Strata VideoShop und Radius EditDV hatten wenig Erfolg darin, Premiere zu verdrängen, das leistungsfähiger ist als seine Konkurrenten und in der Branche besser unterstützt wird, trotz einiger ärgerlicher Fehlfunktionen und mäßiger Geschwindigkeit. Doch ein ernsthafter Herausforderer ist endlich aufgetaucht – ausgerechnet von Apple – in Form von Final Cut Pro. Diese Anwendung erfüllt nicht nur das Versprechen des digitalen Videos auf schnellere, effizientere Bearbeitung, sondern macht auch einfach Spaß in der Anwendung. Selbst erfahrene Premiere-Fans werden einen genaueren Blick auf dieses kompakte und elegant gestaltete neue Schnittwerkzeug werfen wollen.
Anfänglich würde man nie vermuten, dass es sich um eine Version 1.0 handelt; es fühlt sich eher wie eine Version 5.6 an. Zweifellos liegt das daran, dass das Programm eine ungewöhnlich lange Entwicklungszeit durchlaufen hat, zunächst bei Macromedia und später bei Apple. Erstaunlicherweise lief alles reibungslos und ohne Probleme, sobald wir die App ordnungsgemäß auf unserem Testgerät installiert hatten – einem übertakteten beige G3 mit 466 MHz, 288 MB RAM und einer UltraWide SCSI-Festplatte.
Die Bearbeitung mit Final Cut Pro ähnelt viel mehr der Arbeit mit einem hochwertigen Komplettsystem wie Avid’s Media Composer. Final Cut Pro ermöglicht die Wiedergabe von finalen Qualitätsbearbeitungen direkt aus der Timeline, ohne zeitaufwändiges Rendern. Natürlich gilt dies nur für einfache Schnitte; Übergänge oder Spezialeffekte müssen wie in jedem anderen Programm gerendert werden. Allerdings rendert Final Cut Pro nur die Bereiche, die es benötigt, und integriert sie nahtlos in den Rest der Sequenz. Das ermöglicht ein reibungsloses und effizientes Arbeiten, in vielen Fällen sogar ohne jegliches Rendern.
Allerdings hat der Bearbeitungsansatz von Final Cut Pro einige Nachteile. Besonders schwierig ist es, Clips unterschiedlicher Bildschirmgrößen zusammenzufügen (wie man es tun müsste, wenn man eine Reel aus Videos mit Breitbildfilm oder eine schnelle Animatic aus gescannten Zeichnungen verschiedener Größen zusammenstellen möchte). Final Cut Pro spielt keinen Clip ab, der nicht genau die gleiche Größe wie der Rest der Sequenz hat, bis dieser Clip gerendert wurde. Während das im Rahmen von Final Cuts Paradigma Sinn macht, kann das lästig sein. Beachten Sie, dass Premiere das Skalieren für Vorschauen ermöglicht.
Die Oberfläche von Final Cut Pro wirkt zwar etwas überladen, ist aber tatsächlich einfach zu navigieren und zu bedienen. In einem Videofenster können Sie Clips ansehen und für die Einfügung in die Sequenz vorbereiten. In einem zweiten Fenster sehen Sie die gesamte Sequenz als Film. Das Durchführen eines einfachen Drei-Punkt-Edits war unkompliziert. Tatsächlich war es oft nur eine Bewegung, dank des Popup-Menüs mit Bearbeitungsoptionen, das erscheint, wenn Sie Clips von einem Fenster ins andere ziehen. Die Zeitleiste und das Trimmfenster zeigen eine sorgfältige Gestaltung der Benutzeroberfläche, die sich an dem logischen und wunderbar transparenten Design von Adobe’s After Effects orientiert. Die Navigationsleiste der Zeitleiste sieht aus wie ein Gerät von einem anderen Planeten — aber wenn man den Dreh raus hat, kann man zwischen den Teilen der Zeitleiste springen, sie verschieben und skalieren, alles gleichzeitig, mit einer Leichtigkeit, die die Slider- und Lupe-Interface von Premiere wie steinzeitliche Messer und Felldecken erscheinen lässt.
Das Organisieren von Clips in Final Cut Pro ist ebenso intuitiv. Es ist einfach, Clip-Icons in Ordner (Bins) zu ziehen und eine komplette benutzerdefinierte Ordnerstruktur zu erstellen. Noch wichtiger ist, dass du tatsächlich eine in Final Cut Pro bearbeitete Sequenz als Clip in einer anderen verwenden kannst – ein unglaublicher Zeitersparnis, der es dir ermöglicht, große Filme aus kürzeren, leichter handhabbaren Segmenten zusammenzustellen.
Ein weiterer starker Punkt sind die Spezialeffekte und Layer-Kompositierungsfunktionen von Final Cut Pro. Final Cut Pro erreicht nicht die Leistungsfähigkeit von Adobe After Effects bei Spezialeffekten, bietet aber dennoch hochwertige Effekte, die sich hervorragend für schnelle Composites eignen. Ein vollständiges Set an Bewegungstools ermöglicht es, jeden Clip zu bewegen, zu skalieren oder zu drehen, und Sie können Bewegungsunschärfe basierend auf der Bewegung einer Ebene erzeugen. Vollständiges bicubisches Skalieren bedeutet, dass der Clip die meiste Detailtreue und Glätte behält, selbst wenn Sie hinein- oder herauszoomen. (Das Skalierungsalgorithmus von Premiere neigt dazu, unschöne Treppeneffekte zu erzeugen.)
Ebenso wichtig sind die Transfer Controls von Final Cut Pro, mit denen Sie die Werte der Pixel in einer Ebene mit denen einer anderen hinzufügen, subtrahieren, multiplizieren oder auf andere Weise kombinieren können. Diese Operationen sind das Fundament vieler komplexer Effekte. Es gibt auch eine Vielzahl von Filterwerkzeugen. Sie können alle Attribute für jeden Video- oder Audioeffekt mit Function Curves animieren – ein riesiger Fortschritt gegenüber der langweiligen Keyframe-Oberfläche von Premiere.
Über die einzigen Einschränkungen bei Final Cut Pro betrifft die Hardware-Kompatibilität. Sie benötigen definitiv einen G3 und Mac OS 8.5 oder später, um Final Cut Pro auszuführen. Das kann für Schnittstellen mit älteren Maschinen mit sechs PCI-Steckplätzen problematisch sein (diese sind möglicherweise nicht mit 8.5 kompatibel). FireWire I/O ist ebenfalls sehr wünschenswert, da die Anwendung besonders gut mit FireWire-Geräten interagiert (siehe „Final Fire“). Allerdings unterstützt Final Cut Pro eine Reihe beliebter analoger Video-Ausgabekarten nicht. Wir haben festgestellt, dass unsere nicht unterstützte Aurora Fuse MJPEG-Karte Ton-Synchronisationsprobleme bei ungerendertem Output direkt aus Final Cut Pro hatte. Überprüfen Sie die FireWire-Seite von Apple für eine aktuelle Liste kompatibler Videokarten.
Die abschließende Analyse? Final Cut Pro ist ein leistungsstarkes Programm mit Killer-Features, die Cutter, die einen schnellen, effizienten Workflow wünschen, unwiderstehlich finden werden. Wenn Sie eine ältere Hardware investieren, wie zum Beispiel einen Mac mit sechs Steckplätzen, sollten Sie sorgfältig überlegen, ob Sie sich für Final Cut Pro oder das bewährte Premiere entscheiden. Aber wenn Sie in die Welt von DV, FireWire-Laufwerken und der Content-Erstellung in Echtzeit einsteigen, ist Final Cut Pro die richtige Wahl.
Anzovin, Raf. (September 1999). Final Cut Pro 1.0. MacAddict. (S. 50-51).
Iper Rare Apple Final Cut Pro 1.2.5 Einzelhandel - M7615Z/A
Was ist Final Cut Pro 1.2.5?
Es gibt seit langem nur ein führendes nichtlineares Schnittprogramm für den Mac – Adobe Premiere. Wettbewerber wie Strata VideoShop und Radius EditDV hatten wenig Erfolg darin, Premiere zu verdrängen, das leistungsfähiger ist als seine Konkurrenten und in der Branche besser unterstützt wird, trotz einiger ärgerlicher Fehlfunktionen und mäßiger Geschwindigkeit. Doch ein ernsthafter Herausforderer ist endlich aufgetaucht – ausgerechnet von Apple – in Form von Final Cut Pro. Diese Anwendung erfüllt nicht nur das Versprechen des digitalen Videos auf schnellere, effizientere Bearbeitung, sondern macht auch einfach Spaß in der Anwendung. Selbst erfahrene Premiere-Fans werden einen genaueren Blick auf dieses kompakte und elegant gestaltete neue Schnittwerkzeug werfen wollen.
Anfänglich würde man nie vermuten, dass es sich um eine Version 1.0 handelt; es fühlt sich eher wie eine Version 5.6 an. Zweifellos liegt das daran, dass das Programm eine ungewöhnlich lange Entwicklungszeit durchlaufen hat, zunächst bei Macromedia und später bei Apple. Erstaunlicherweise lief alles reibungslos und ohne Probleme, sobald wir die App ordnungsgemäß auf unserem Testgerät installiert hatten – einem übertakteten beige G3 mit 466 MHz, 288 MB RAM und einer UltraWide SCSI-Festplatte.
Die Bearbeitung mit Final Cut Pro ähnelt viel mehr der Arbeit mit einem hochwertigen Komplettsystem wie Avid’s Media Composer. Final Cut Pro ermöglicht die Wiedergabe von finalen Qualitätsbearbeitungen direkt aus der Timeline, ohne zeitaufwändiges Rendern. Natürlich gilt dies nur für einfache Schnitte; Übergänge oder Spezialeffekte müssen wie in jedem anderen Programm gerendert werden. Allerdings rendert Final Cut Pro nur die Bereiche, die es benötigt, und integriert sie nahtlos in den Rest der Sequenz. Das ermöglicht ein reibungsloses und effizientes Arbeiten, in vielen Fällen sogar ohne jegliches Rendern.
Allerdings hat der Bearbeitungsansatz von Final Cut Pro einige Nachteile. Besonders schwierig ist es, Clips unterschiedlicher Bildschirmgrößen zusammenzufügen (wie man es tun müsste, wenn man eine Reel aus Videos mit Breitbildfilm oder eine schnelle Animatic aus gescannten Zeichnungen verschiedener Größen zusammenstellen möchte). Final Cut Pro spielt keinen Clip ab, der nicht genau die gleiche Größe wie der Rest der Sequenz hat, bis dieser Clip gerendert wurde. Während das im Rahmen von Final Cuts Paradigma Sinn macht, kann das lästig sein. Beachten Sie, dass Premiere das Skalieren für Vorschauen ermöglicht.
Die Oberfläche von Final Cut Pro wirkt zwar etwas überladen, ist aber tatsächlich einfach zu navigieren und zu bedienen. In einem Videofenster können Sie Clips ansehen und für die Einfügung in die Sequenz vorbereiten. In einem zweiten Fenster sehen Sie die gesamte Sequenz als Film. Das Durchführen eines einfachen Drei-Punkt-Edits war unkompliziert. Tatsächlich war es oft nur eine Bewegung, dank des Popup-Menüs mit Bearbeitungsoptionen, das erscheint, wenn Sie Clips von einem Fenster ins andere ziehen. Die Zeitleiste und das Trimmfenster zeigen eine sorgfältige Gestaltung der Benutzeroberfläche, die sich an dem logischen und wunderbar transparenten Design von Adobe’s After Effects orientiert. Die Navigationsleiste der Zeitleiste sieht aus wie ein Gerät von einem anderen Planeten — aber wenn man den Dreh raus hat, kann man zwischen den Teilen der Zeitleiste springen, sie verschieben und skalieren, alles gleichzeitig, mit einer Leichtigkeit, die die Slider- und Lupe-Interface von Premiere wie steinzeitliche Messer und Felldecken erscheinen lässt.
Das Organisieren von Clips in Final Cut Pro ist ebenso intuitiv. Es ist einfach, Clip-Icons in Ordner (Bins) zu ziehen und eine komplette benutzerdefinierte Ordnerstruktur zu erstellen. Noch wichtiger ist, dass du tatsächlich eine in Final Cut Pro bearbeitete Sequenz als Clip in einer anderen verwenden kannst – ein unglaublicher Zeitersparnis, der es dir ermöglicht, große Filme aus kürzeren, leichter handhabbaren Segmenten zusammenzustellen.
Ein weiterer starker Punkt sind die Spezialeffekte und Layer-Kompositierungsfunktionen von Final Cut Pro. Final Cut Pro erreicht nicht die Leistungsfähigkeit von Adobe After Effects bei Spezialeffekten, bietet aber dennoch hochwertige Effekte, die sich hervorragend für schnelle Composites eignen. Ein vollständiges Set an Bewegungstools ermöglicht es, jeden Clip zu bewegen, zu skalieren oder zu drehen, und Sie können Bewegungsunschärfe basierend auf der Bewegung einer Ebene erzeugen. Vollständiges bicubisches Skalieren bedeutet, dass der Clip die meiste Detailtreue und Glätte behält, selbst wenn Sie hinein- oder herauszoomen. (Das Skalierungsalgorithmus von Premiere neigt dazu, unschöne Treppeneffekte zu erzeugen.)
Ebenso wichtig sind die Transfer Controls von Final Cut Pro, mit denen Sie die Werte der Pixel in einer Ebene mit denen einer anderen hinzufügen, subtrahieren, multiplizieren oder auf andere Weise kombinieren können. Diese Operationen sind das Fundament vieler komplexer Effekte. Es gibt auch eine Vielzahl von Filterwerkzeugen. Sie können alle Attribute für jeden Video- oder Audioeffekt mit Function Curves animieren – ein riesiger Fortschritt gegenüber der langweiligen Keyframe-Oberfläche von Premiere.
Über die einzigen Einschränkungen bei Final Cut Pro betrifft die Hardware-Kompatibilität. Sie benötigen definitiv einen G3 und Mac OS 8.5 oder später, um Final Cut Pro auszuführen. Das kann für Schnittstellen mit älteren Maschinen mit sechs PCI-Steckplätzen problematisch sein (diese sind möglicherweise nicht mit 8.5 kompatibel). FireWire I/O ist ebenfalls sehr wünschenswert, da die Anwendung besonders gut mit FireWire-Geräten interagiert (siehe „Final Fire“). Allerdings unterstützt Final Cut Pro eine Reihe beliebter analoger Video-Ausgabekarten nicht. Wir haben festgestellt, dass unsere nicht unterstützte Aurora Fuse MJPEG-Karte Ton-Synchronisationsprobleme bei ungerendertem Output direkt aus Final Cut Pro hatte. Überprüfen Sie die FireWire-Seite von Apple für eine aktuelle Liste kompatibler Videokarten.
Die abschließende Analyse? Final Cut Pro ist ein leistungsstarkes Programm mit Killer-Features, die Cutter, die einen schnellen, effizienten Workflow wünschen, unwiderstehlich finden werden. Wenn Sie eine ältere Hardware investieren, wie zum Beispiel einen Mac mit sechs Steckplätzen, sollten Sie sorgfältig überlegen, ob Sie sich für Final Cut Pro oder das bewährte Premiere entscheiden. Aber wenn Sie in die Welt von DV, FireWire-Laufwerken und der Content-Erstellung in Echtzeit einsteigen, ist Final Cut Pro die richtige Wahl.
Anzovin, Raf. (September 1999). Final Cut Pro 1.0. MacAddict. (S. 50-51).
