Römisches Reich Kalkstein Fragment einer Statuette mit einem Bein und einem Hund. Spanische Ausfuhrgenehmigung.






Leitete das Ifergan Collection Museum, spezialisiert auf phönizische Archäologie.
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Römisches Kalksteinfragment einer Statuette mit einem Bein und einem Hund aus dem 2. bis 3. Jahrhundert n. Chr., in gutem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Fragment einer Statuette mit einem Bein und einem Hund
Material: Kalkstein
Kultur: Roman
2. bis 3. Jahrhundert n. Chr.
DIMENSIONS: 100 mm x 115 mm x 65 mm
Guter Zustand
PROVENANCE: Ehemalige französische Privatsammlung, erworben zwischen 1970 und 1990.
Hunde hatten im römischen Alltag eine wichtige Rolle, sie dienten als Begleiter, Wächter, Jäger und sogar als Statussymbole. Wohlhabende Römer hielten oft kleine Schoßhunde als Haustiere, während größere Rassen für den Schutz von Villen, Bauernhöfen und Herden geschätzt wurden. Jagdhunde wurden bei Jagdveranstaltungen eingesetzt und manchmal sogar in der Arena. Die Römer übernahmen viel von ihrer Hundekultur von den Griechen und Etruskern, entwickelten aber ihre eigene Wertschätzung für bestimmte Rassen, von denen einige von Schriftstellern wie Columella und Varro beschrieben werden. Mosaike und Fresken zeigen häufig Hunde, wie das berühmte „Cave Canem“ (Vorsicht vor dem Hund)-Mosaik aus Pompeji, das an ihre Rolle als Beschützer des Hauses erinnert.
Hunde hatten in der römischen Gesellschaft ebenfalls religiöse und symbolische Rollen. Sie wurden mit mehreren Gottheiten assoziiert, darunter Diana (Göttin der Jagd) und Hecate (Göttin der Magie und der Unterwelt). Bei bestimmten Festen, wie den Robigalia, wurden Hunde geopfert, um den Gott Robigus zu besänftigen und die Ernte vor Krankheiten zu schützen. Sie wurden auch mit Bestattungsbräuchen in Verbindung gebracht — manchmal wurden sie zusammen mit ihren Besitzern begraben oder auf Grabreliefs dargestellt, was Loyalität und Kameradschaft symbolisiert, die ins Jenseits weiterleben.
Wird mit Echtheitszertifikat und EU-Exportlizenz geliefert.
Wenn Sie außerhalb der Europäischen Union bieten und den Artikel gewinnen, müssen wir eine neue Ausfuhrgenehmigung für Ihr Land beantragen, und der Versand verzögert sich zwischen 3 und 5 Wochen.
Der Verkäufer stellt sich vor
Fragment einer Statuette mit einem Bein und einem Hund
Material: Kalkstein
Kultur: Roman
2. bis 3. Jahrhundert n. Chr.
DIMENSIONS: 100 mm x 115 mm x 65 mm
Guter Zustand
PROVENANCE: Ehemalige französische Privatsammlung, erworben zwischen 1970 und 1990.
Hunde hatten im römischen Alltag eine wichtige Rolle, sie dienten als Begleiter, Wächter, Jäger und sogar als Statussymbole. Wohlhabende Römer hielten oft kleine Schoßhunde als Haustiere, während größere Rassen für den Schutz von Villen, Bauernhöfen und Herden geschätzt wurden. Jagdhunde wurden bei Jagdveranstaltungen eingesetzt und manchmal sogar in der Arena. Die Römer übernahmen viel von ihrer Hundekultur von den Griechen und Etruskern, entwickelten aber ihre eigene Wertschätzung für bestimmte Rassen, von denen einige von Schriftstellern wie Columella und Varro beschrieben werden. Mosaike und Fresken zeigen häufig Hunde, wie das berühmte „Cave Canem“ (Vorsicht vor dem Hund)-Mosaik aus Pompeji, das an ihre Rolle als Beschützer des Hauses erinnert.
Hunde hatten in der römischen Gesellschaft ebenfalls religiöse und symbolische Rollen. Sie wurden mit mehreren Gottheiten assoziiert, darunter Diana (Göttin der Jagd) und Hecate (Göttin der Magie und der Unterwelt). Bei bestimmten Festen, wie den Robigalia, wurden Hunde geopfert, um den Gott Robigus zu besänftigen und die Ernte vor Krankheiten zu schützen. Sie wurden auch mit Bestattungsbräuchen in Verbindung gebracht — manchmal wurden sie zusammen mit ihren Besitzern begraben oder auf Grabreliefs dargestellt, was Loyalität und Kameradschaft symbolisiert, die ins Jenseits weiterleben.
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Der Verkäufer wurde von Catawiki über die Anforderungen an die Dokumentation informiert und garantiert Folgendes: - Das Objekt wurde rechtmäßig erworben. - Der Verkäufer hat das Recht, das Objekt zu verkaufen und/oder zu exportieren (sofern zutreffend). - Der Verkäufer wird die erforderlichen Herkunftsinformationen bereitstellen und die notwendigen Dokumente sowie Genehmigungen bzw. Lizenzen besorgen (soweit zutreffend und gemäß den örtlichen Gesetzen geboten). - Der Verkäufer wird den Käufer über etwaige Verzögerungen bei der Erlangung von Genehmigungen bzw. Lizenzen informieren. Mit der Abgabe eines Gebots erkennen Sie an, dass je nach Ihrem Wohnsitzland Importdokumente erforderlich sein können und die Beschaffung von Genehmigungen bzw. Lizenzen zu Verzögerungen bei der Lieferung Ihres Objekts führen kann.
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