Gundula Schulze Eldowy - Das weiche Fleisch kennt die Zeit noch nicht. Still the Tender Flesh Knows not Time. Spinning on my - 1994






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Sehr seltener Katalog von Gundula Schulze Eldowy, einer der wichtigsten Fotografen aus Ostdeutschland.
Beschränkt auf 800 Exemplare.
Veröffentlicht anlässlich der Ausstellung des Künstlers in der „Galerie Pankow“ in Berlin und in der „IMKABINETT“ Galerie, Berlin; beide im Jahr 1994.
Gundula Schulze Eldowy, geboren 1954 in Erfurt, ist eine deutsche Fotografin.
Neben ihrer fotografischen und filmischen Arbeit hat sie Geschichten, Gedichte, Essays, Klangcollagen und Lieder geschaffen.
Die künstlerische Bedeutung ihrer Fotografie wurde mit der von Diane Arbus verglichen.
Dies ist die allererste Fotoalbum-Auktion auf CATAWIKI – die sich vollständig der Welt der ehemaligen 'DDR'/'GDR' widmet, die von 1949 bis 1990 existierte.
Noch weitgehend unerforscht und unentdeckt bietet dieses Gebiet eine Fülle faszinierender Entdeckungen für Sammler.
5Uhr30.com präsentiert außergewöhnliche Werke von renommierten und aufstrebenden Künstlern, Umfassenwerke, fesselnde Monografien sowie außergewöhnlich seltene kleine Vintage-Kataloge, Vintage-Kinderbücher und Vintage-Fotobücher aus Fabriken; signierte Publikationen, Poster und vieles mehr.
Wie immer garantieren wir detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich, weltweiten Kombiversand.
Stellen Sie sicher, dass Sie diese einzigartige Chance nicht verpassen!
Exklusiv präsentiert von 5Uhr30.com, Köln, Deutschland.
Galerie Pankow des Kulturamtes Pankow, Berlin. 1994. Erste Ausgabe, erste Auflage.
Taschenbuch mit Klappen. 240 x 300 mm. 68 Seiten. Fotos: Gundula Schulze Eldowy. Layout: Bernd Markowsky, Gundula Schulze Eldowy. Gedicht: Gundula Schulze Eldowy. Text: Peter Weiermair, Gundula Schulze Eldowy, Irina Liebmann. Druck: H&P Durck, Berlin. Übersetzung: Christopher H. Simpson. Text in Englisch und Deutsch.
Bedingung:
Innen frisch und makellos; sauber, ohne Flecken und ohne Foxing. Außen gebraucht und abgerieben. Insgesamt guter Zustand.
Seltenes Fotokatalog von Gundula Schulze Eldowy.
Im Alter von fünfzehn Jahren reiste Schulze Eldowy nach Prag und Pilsen und wurde vom Prager Frühling beeinflusst. Zwischen 1972 und 1982 unternahm sie ausgedehnte Reisen durch Osteuropa. 1972 zog sie nach Ost-Berlin. Von 1979 bis 1984 besuchte sie die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig für Fotografie, wo sie bei Horst Thorau studierte. Ihre Fotografien aus den 1970er und 1980er Jahren gelten als einige der wichtigsten visuellen Zeugnisse des ostdeutschen Alltagslebens. Viele ihrer Fotografien fangen das Privatleben anderer mit einem direkten und schonungslosen Blick ein, einschließlich der Lebensbedingungen von Menschen am Rande der Gesellschaft. Sie ist bekannt dafür, das Alltagsleben durch intime Begegnungen mit ihren Motiven zu dokumentieren. Durch die Darstellung von Gegenkultur sowie älteren und behinderten Mitgliedern der Gemeinschaft lenkte sie die Aufmerksamkeit auf jene, die von den offiziellen Medien vernachlässigt wurden, die größtenteils mit idealisierten Bildern der vom Sozialismus profitierenden Menschen arbeiteten.
Von 1977 bis 1990 arbeitete Schulze Eldowy an verschiedenen Fotoreihen, die gelegentlich bei den Behörden auf Ablehnung stießen. Zu den negativ aufgenommenen Werken gehörten ihre Aktporträts, die sie in den Wohnungen der Porträtierten fotografierte, um deren gesellschaftlichen Status hervorzuheben und gleichzeitig ihre Individualität zu bewahren. In diesem Zeitraum schuf sie die Schwarz-Weiß-Zyklen Berlin on a Dog's Night, Work, Nude Portraits, Tamerlan, Street Scene, The Wind Fills Itself with Water sowie zwei Farbzyklen: The Big and the Little Step und The Devil Take the Hindmost. Trotz zahlreicher Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Veröffentlichungen in Fotografiezeitschriften versuchte die Stasi weiterhin, ihre Arbeit zu behindern, da sie der Meinung war, dass ihre Werke die sozialistische Gesellschaft negativ darstellten.
1985 traf sie den amerikanischen Fotografen Robert Frank, der sie ermutigte und sie einlud, 1990 nach New York zu gehen, wo sie von 1990 bis 1993 lebte. Während dieser Zeit wurde sie in die Ausstellung 'New Photography 8' im MoMA aufgenommen. Beginnend mit ihrer Zeit in New York wandte sich Schulze Eldowy zunehmend der Poesie zu, die für sie die 'Sprache des Geistes' darstellt.
Sie reiste weiterhin und lebte in verschiedenen Ländern weltweit: Italien (1991), Ägypten (1993–2000), Japan (1996/97), Moskau (1997), die Türkei (1997) und schließlich in Peru und Bolivien in den 2000er Jahren. Während ihrer Zeit in Ägypten entdeckte sie einen zuvor unbekannten Schacht in der Westwand der Königinnenkammer der Großen Pyramide. Sie nutzte Luftbildaufnahmen, um den Standort zu finden, den sie als den legendären Saal der Aufzeichnungen bezeichnet. In einer Reihe von Klangwerken mit dem Titel 'Songs/Cheops-Pyramide' rezitierte sie Gedichte, Gesänge und Lieder in den Kammern der Pyramide.
Im Jahr 2010 wurde sie Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste.
Und im Jahr 2019 wurde sie Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. 1996 wurde sie mit dem Higashikawa-Preis ausgezeichnet. Schulze Eldowy lebt in Berlin und Peru.
(Wikipedia)
Der Verkäufer stellt sich vor
Sehr seltener Katalog von Gundula Schulze Eldowy, einer der wichtigsten Fotografen aus Ostdeutschland.
Beschränkt auf 800 Exemplare.
Veröffentlicht anlässlich der Ausstellung des Künstlers in der „Galerie Pankow“ in Berlin und in der „IMKABINETT“ Galerie, Berlin; beide im Jahr 1994.
Gundula Schulze Eldowy, geboren 1954 in Erfurt, ist eine deutsche Fotografin.
Neben ihrer fotografischen und filmischen Arbeit hat sie Geschichten, Gedichte, Essays, Klangcollagen und Lieder geschaffen.
Die künstlerische Bedeutung ihrer Fotografie wurde mit der von Diane Arbus verglichen.
Dies ist die allererste Fotoalbum-Auktion auf CATAWIKI – die sich vollständig der Welt der ehemaligen 'DDR'/'GDR' widmet, die von 1949 bis 1990 existierte.
Noch weitgehend unerforscht und unentdeckt bietet dieses Gebiet eine Fülle faszinierender Entdeckungen für Sammler.
5Uhr30.com präsentiert außergewöhnliche Werke von renommierten und aufstrebenden Künstlern, Umfassenwerke, fesselnde Monografien sowie außergewöhnlich seltene kleine Vintage-Kataloge, Vintage-Kinderbücher und Vintage-Fotobücher aus Fabriken; signierte Publikationen, Poster und vieles mehr.
Wie immer garantieren wir detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich, weltweiten Kombiversand.
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Galerie Pankow des Kulturamtes Pankow, Berlin. 1994. Erste Ausgabe, erste Auflage.
Taschenbuch mit Klappen. 240 x 300 mm. 68 Seiten. Fotos: Gundula Schulze Eldowy. Layout: Bernd Markowsky, Gundula Schulze Eldowy. Gedicht: Gundula Schulze Eldowy. Text: Peter Weiermair, Gundula Schulze Eldowy, Irina Liebmann. Druck: H&P Durck, Berlin. Übersetzung: Christopher H. Simpson. Text in Englisch und Deutsch.
Bedingung:
Innen frisch und makellos; sauber, ohne Flecken und ohne Foxing. Außen gebraucht und abgerieben. Insgesamt guter Zustand.
Seltenes Fotokatalog von Gundula Schulze Eldowy.
Im Alter von fünfzehn Jahren reiste Schulze Eldowy nach Prag und Pilsen und wurde vom Prager Frühling beeinflusst. Zwischen 1972 und 1982 unternahm sie ausgedehnte Reisen durch Osteuropa. 1972 zog sie nach Ost-Berlin. Von 1979 bis 1984 besuchte sie die Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig für Fotografie, wo sie bei Horst Thorau studierte. Ihre Fotografien aus den 1970er und 1980er Jahren gelten als einige der wichtigsten visuellen Zeugnisse des ostdeutschen Alltagslebens. Viele ihrer Fotografien fangen das Privatleben anderer mit einem direkten und schonungslosen Blick ein, einschließlich der Lebensbedingungen von Menschen am Rande der Gesellschaft. Sie ist bekannt dafür, das Alltagsleben durch intime Begegnungen mit ihren Motiven zu dokumentieren. Durch die Darstellung von Gegenkultur sowie älteren und behinderten Mitgliedern der Gemeinschaft lenkte sie die Aufmerksamkeit auf jene, die von den offiziellen Medien vernachlässigt wurden, die größtenteils mit idealisierten Bildern der vom Sozialismus profitierenden Menschen arbeiteten.
Von 1977 bis 1990 arbeitete Schulze Eldowy an verschiedenen Fotoreihen, die gelegentlich bei den Behörden auf Ablehnung stießen. Zu den negativ aufgenommenen Werken gehörten ihre Aktporträts, die sie in den Wohnungen der Porträtierten fotografierte, um deren gesellschaftlichen Status hervorzuheben und gleichzeitig ihre Individualität zu bewahren. In diesem Zeitraum schuf sie die Schwarz-Weiß-Zyklen Berlin on a Dog's Night, Work, Nude Portraits, Tamerlan, Street Scene, The Wind Fills Itself with Water sowie zwei Farbzyklen: The Big and the Little Step und The Devil Take the Hindmost. Trotz zahlreicher Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Veröffentlichungen in Fotografiezeitschriften versuchte die Stasi weiterhin, ihre Arbeit zu behindern, da sie der Meinung war, dass ihre Werke die sozialistische Gesellschaft negativ darstellten.
1985 traf sie den amerikanischen Fotografen Robert Frank, der sie ermutigte und sie einlud, 1990 nach New York zu gehen, wo sie von 1990 bis 1993 lebte. Während dieser Zeit wurde sie in die Ausstellung 'New Photography 8' im MoMA aufgenommen. Beginnend mit ihrer Zeit in New York wandte sich Schulze Eldowy zunehmend der Poesie zu, die für sie die 'Sprache des Geistes' darstellt.
Sie reiste weiterhin und lebte in verschiedenen Ländern weltweit: Italien (1991), Ägypten (1993–2000), Japan (1996/97), Moskau (1997), die Türkei (1997) und schließlich in Peru und Bolivien in den 2000er Jahren. Während ihrer Zeit in Ägypten entdeckte sie einen zuvor unbekannten Schacht in der Westwand der Königinnenkammer der Großen Pyramide. Sie nutzte Luftbildaufnahmen, um den Standort zu finden, den sie als den legendären Saal der Aufzeichnungen bezeichnet. In einer Reihe von Klangwerken mit dem Titel 'Songs/Cheops-Pyramide' rezitierte sie Gedichte, Gesänge und Lieder in den Kammern der Pyramide.
Im Jahr 2010 wurde sie Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste.
Und im Jahr 2019 wurde sie Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. 1996 wurde sie mit dem Higashikawa-Preis ausgezeichnet. Schulze Eldowy lebt in Berlin und Peru.
(Wikipedia)
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