Seen (1961) - Multi Tags series - Large format





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Gesehen (Richard Mirando)
Multi Tags Serie, 2025
Maße: 96,5 x 86,3 cm
Sprühtechnik
Unterschrift: signiert und datiert
Zustand: sehr guter Zustand
Verkauft ohne Rahmen
Seen, Richard Mirando, sein richtiger Name, wurde 1961 im Bronx geboren, wo er aufwuchs und noch heute lebt. Schon in jungen Jahren war er ein Wunderkind in der bildenden Kunst. Mit 11 Jahren bekam er sein erstes Airbrush geschenkt. Zwei Jahre später fertigte er dekorative Gemälde für den Betrieb seines Onkels an, der eine Autowerkstatt besitzt. Damals begann er, seine ersten Fahrzeuge zu individualisieren.
Die Graffiti-Bewegung befindet sich zu dieser Zeit im Aufschwung. Richard ist fasziniert von den bemalten U-Bahn-Zügen, die auf der Linie 6 am Depot in der Lexington Avenue fahren oder dort parken, direkt hinter dem Garage seines Onkels. Er betritt an einem Samstagnachmittag im Jahr 1973 das Depot und macht sein erstes 'Piece'. Er wählt den Pseudonym 'Seen'. Die Aneinanderreihung der beiden 'E' gefällt ihm, und die Bedeutung passt zu ihm. Für ihn wird Graffiti zum Mittel, um seinen Wunsch, gesehen zu werden, von möglichst vielen Menschen zu erfüllen.
Seine erste Malerei ist eine Offenbarung. Vom einfachen Zuschauer wird er zum Akteur der jungen Bewegung. Die U-Bahn wird zu seinem bevorzugten Medium. Er beginnt, Aktionen zu verbinden, und malt sogar ganze Autos, die den New-Yorkern für immer im Gedächtnis bleiben werden. Sein Name und seine Kunst werden durch die Züge, die täglich von Hunderttausenden genutzt werden, durch die ganze Stadt getragen. Sein einzigartiger Stil, seine Kreativität und seine Hartnäckigkeit machen ihn zum Anführer der Underground-Graffiti-Bewegung in New York in den 80er Jahren.
Gesehen (Richard Mirando)
Multi Tags Serie, 2025
Maße: 96,5 x 86,3 cm
Sprühtechnik
Unterschrift: signiert und datiert
Zustand: sehr guter Zustand
Verkauft ohne Rahmen
Seen, Richard Mirando, sein richtiger Name, wurde 1961 im Bronx geboren, wo er aufwuchs und noch heute lebt. Schon in jungen Jahren war er ein Wunderkind in der bildenden Kunst. Mit 11 Jahren bekam er sein erstes Airbrush geschenkt. Zwei Jahre später fertigte er dekorative Gemälde für den Betrieb seines Onkels an, der eine Autowerkstatt besitzt. Damals begann er, seine ersten Fahrzeuge zu individualisieren.
Die Graffiti-Bewegung befindet sich zu dieser Zeit im Aufschwung. Richard ist fasziniert von den bemalten U-Bahn-Zügen, die auf der Linie 6 am Depot in der Lexington Avenue fahren oder dort parken, direkt hinter dem Garage seines Onkels. Er betritt an einem Samstagnachmittag im Jahr 1973 das Depot und macht sein erstes 'Piece'. Er wählt den Pseudonym 'Seen'. Die Aneinanderreihung der beiden 'E' gefällt ihm, und die Bedeutung passt zu ihm. Für ihn wird Graffiti zum Mittel, um seinen Wunsch, gesehen zu werden, von möglichst vielen Menschen zu erfüllen.
Seine erste Malerei ist eine Offenbarung. Vom einfachen Zuschauer wird er zum Akteur der jungen Bewegung. Die U-Bahn wird zu seinem bevorzugten Medium. Er beginnt, Aktionen zu verbinden, und malt sogar ganze Autos, die den New-Yorkern für immer im Gedächtnis bleiben werden. Sein Name und seine Kunst werden durch die Züge, die täglich von Hunderttausenden genutzt werden, durch die ganze Stadt getragen. Sein einzigartiger Stil, seine Kreativität und seine Hartnäckigkeit machen ihn zum Anführer der Underground-Graffiti-Bewegung in New York in den 80er Jahren.

