Charles Baudelaire - Les Fleurs du Mal [édition pré-originale Revue des Deux Mondes] - 1855
![Charles Baudelaire - Les Fleurs du Mal [édition pré-originale Revue des Deux Mondes] - 1855 #1.0](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/2/3/2/d/32d468e2-6bf0-4dc2-b173-dbf501670d29.jpg)
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![Charles Baudelaire - Les Fleurs du Mal [édition pré-originale Revue des Deux Mondes] - 1855 #2.1](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/2/e/1/d/e1d6bbc4-61f8-42a1-9d32-93eff0adad86.jpg)
![Charles Baudelaire - Les Fleurs du Mal [édition pré-originale Revue des Deux Mondes] - 1855 #3.2](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/2/9/a/7/9a7fb3a1-4eac-49ae-982e-06c29517e04a.jpg)
![Charles Baudelaire - Les Fleurs du Mal [édition pré-originale Revue des Deux Mondes] - 1855 #4.3](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/2/0/4/d/04d456a3-bf39-4e18-894d-83c821bc676a.jpg)
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Charles Baudelaire ist der Autor des Buches Les Fleurs du Mal [édition pré-originale Revue des Deux Mondes].
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Paris, Büro der Revue des Deux Mondes, vom 15. Mai bis zum 15. Juni 1855. Ein In-8°-Band (165 x 245 mm) mit 1336 Seiten, nummeriert von 1 bis 1336. Das ganze Jahr.
Der Einband ist ziemlich robust.
Buchbindung aus der Zeit in Halbpergamentbindung, mit dekoriertem Rücken mit Nervenlinien.
Ausgabe der Originalfassung der achtzehn Gedichte aus den Fleurs du Mal, die 1857 bei Auguste Poulet-Malassis (1825–1878) in einer Sammlung erscheinen werden und deren endgültiger Titel hier zum ersten Mal erscheint. Tatsächlich waren drei dieser Stücke: III. Le Tonneau de la Haine, XI. La Cloche [die zu La Cloche Fêlée wird] und XIV. Le Spleen (die zu De Profundis Clamavi wird) bereits in anderer Form im «Messager de l'Assemblée» vom 9. April 1851 unter dem allgemeinen Titel «Les Limbes» veröffentlicht worden. Die anderen fünfzehn Stücke waren damals noch unveröffentlicht: I. Au Lecteur, II. Réversibilité, IV. La Confession, V. L'Aube spirituelle, VI. La Volupté (die zu La Destruction wird), VII. Voyage à Cythère, VIII. A la Belle aux Cheveux d'Or (die zu L'Irréparable wird), IX. L'Invitation au Voyage, X. Moesta et Errabunda, XII. L'Ennemi, XIII. La Vie Antérieure, XV. Remords Posthume, XVI. Le Guignon, XVII. La Béatrice (die zu Le Vampire wird), XVIII. L'Amour et le Crâne. Man wird die zumindest vorsichtige Darstellung des Herausgebers bemerken (Seite 1079): «Beim Veröffentlichen der Verse, die wir gleich lesen werden, glauben wir erneut zu zeigen, wie sehr der Geist, der uns antreibt, offen für Versuche und Experimente in den verschiedensten Richtungen ist.
Neben interessanten Artikeln über die literarische Zeit der Epoche.
Paris, Büro der Revue des Deux Mondes, vom 15. Mai bis zum 15. Juni 1855. Ein In-8°-Band (165 x 245 mm) mit 1336 Seiten, nummeriert von 1 bis 1336. Das ganze Jahr.
Der Einband ist ziemlich robust.
Buchbindung aus der Zeit in Halbpergamentbindung, mit dekoriertem Rücken mit Nervenlinien.
Ausgabe der Originalfassung der achtzehn Gedichte aus den Fleurs du Mal, die 1857 bei Auguste Poulet-Malassis (1825–1878) in einer Sammlung erscheinen werden und deren endgültiger Titel hier zum ersten Mal erscheint. Tatsächlich waren drei dieser Stücke: III. Le Tonneau de la Haine, XI. La Cloche [die zu La Cloche Fêlée wird] und XIV. Le Spleen (die zu De Profundis Clamavi wird) bereits in anderer Form im «Messager de l'Assemblée» vom 9. April 1851 unter dem allgemeinen Titel «Les Limbes» veröffentlicht worden. Die anderen fünfzehn Stücke waren damals noch unveröffentlicht: I. Au Lecteur, II. Réversibilité, IV. La Confession, V. L'Aube spirituelle, VI. La Volupté (die zu La Destruction wird), VII. Voyage à Cythère, VIII. A la Belle aux Cheveux d'Or (die zu L'Irréparable wird), IX. L'Invitation au Voyage, X. Moesta et Errabunda, XII. L'Ennemi, XIII. La Vie Antérieure, XV. Remords Posthume, XVI. Le Guignon, XVII. La Béatrice (die zu Le Vampire wird), XVIII. L'Amour et le Crâne. Man wird die zumindest vorsichtige Darstellung des Herausgebers bemerken (Seite 1079): «Beim Veröffentlichen der Verse, die wir gleich lesen werden, glauben wir erneut zu zeigen, wie sehr der Geist, der uns antreibt, offen für Versuche und Experimente in den verschiedensten Richtungen ist.
Neben interessanten Artikeln über die literarische Zeit der Epoche.

