Rolex - Prince Chronometer 9k Solid Red gold - 3937 - Herren - 1945






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Rolex Prince Chronometer 9k rotes Gold, Ref. 3937, Herrenuhr aus dem Jahr 1945 mit 23 mm Gehäuse und pinkem Zifferblatt, Handaufzugswerk.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das 45 mm lange Gehäuse mit einem 23 mm breiten Zifferblatt zeigt seinen einzigartigen Wert auf eine Weise, die sich deutlich von anderen unterscheidet und die Brillanz seines tiefroten Zifferblatts in seiner Umgebung ausstrahlt, wobei es seine Präsenz in den Köpfen aller, die es sehen, eingraviert. Selbst in seiner bloßen Existenz strahlt es eine Aura aus.
Ref.3937 Eisenbahn... Das rote Gehäuse aus 9-karätigem Vollgold.
Die Steigerung seines Wertes als Bananuhr erhält das Modell durch die Ergänzung von Stufen auf beiden Seiten des Gehäuses, was ihm ein Aussehen verleiht, das an Eisenbahnlinien erinnert – daher der Name 'Railway'. Die Schönheit der geschwungenen Linien, die vom Gravurbereich zu den Bandanstößen fließen und den Eindruck erwecken, die Existenz des 9-karätigen massiven Roségolds zu leugnen, wird als Gabrielle bezeichnet und drückt eine einzigartige Welt aus, die man leicht als künstlerische Kunst bezeichnen könnte. Das wahre Herzklopfen, das aus dieser roten Welt widerhallt, spiegelt sich in den 300 Einheiten wider, die für das außergewöhnlich lange Gehäuse gefertigt wurden. Durch die Integration zweier Zwischenräder, die normalerweise nicht existieren, welche die Feder mit dem Drehloch verbinden, um das Drehmoment zum runden Loch zu übertragen, wurde die Maschine selbst verlängert. Natürlich trägt diese tickende Rolex die Ehre, erstmals den A-Preis beim Genfer Observatorium gewonnen zu haben, und die Geschichte des aktuellen Rolex Bienne-Unternehmens, das diese 300 Einheiten entwickelt hat und neben Rolex Genève noch immer im Familienbesitz der Familie Eglard ist, ist bedeutend in der Geschichte der Herstellung renommierter Rolex-Uhren. Die Zusammenarbeit mit Gruen führte damals zur Entwicklung der bemerkenswerten 300 Einheiten mit Patentnummer 120849, und es ist nicht übertrieben zu sagen, dass der Fokus auf Präzision die Herkunft des Rolex-Chronometer-Erbes ist. Diese neueste Charge von 300 Einheiten bleibt das bestjustierte Mechanismus, das die offiziellen Fünf-Positionen-Justierungen übertrifft, da es die Fähigkeit zur Selbstprüfung innerhalb der offiziellen Chronometer-Vereinigung besitzt – in einer Ära, in der solche Tests möglich sind.
Das Zifferblatt zeigt keine Gebrauchsspuren, und die Rückseite trägt keine Abnutzungsspuren, mit der Aufschrift „CERTIFIED CHRONOMETER“ — zertifiziert durch eigene Tests, ohne das Label „OFFICIAL“ — und „SWISS MADE“, zart vom alten ROOLEX-Emblem abgebildet. Selbst bei einer Vergrößerung um 15-fach, typisch für eine Neulackierung, gibt es keine Anzeichen von Tintenverschmierung, was die höchste Handwerkskunst bezeugt. Zudem ist es bei dem Gehäuse aus Rotgold wesentlich, dass das Zifferblatt entweder in einem hellen Rosa oder lachsfarbenen Ton gehalten ist, was dieses Stück als das ultimative Original-Meisterwerk bestätigt.
Das 45 mm lange Gehäuse mit einem 23 mm breiten Zifferblatt zeigt seinen einzigartigen Wert auf eine Weise, die sich deutlich von anderen unterscheidet und die Brillanz seines tiefroten Zifferblatts in seiner Umgebung ausstrahlt, wobei es seine Präsenz in den Köpfen aller, die es sehen, eingraviert. Selbst in seiner bloßen Existenz strahlt es eine Aura aus.
Ref.3937 Eisenbahn... Das rote Gehäuse aus 9-karätigem Vollgold.
Die Steigerung seines Wertes als Bananuhr erhält das Modell durch die Ergänzung von Stufen auf beiden Seiten des Gehäuses, was ihm ein Aussehen verleiht, das an Eisenbahnlinien erinnert – daher der Name 'Railway'. Die Schönheit der geschwungenen Linien, die vom Gravurbereich zu den Bandanstößen fließen und den Eindruck erwecken, die Existenz des 9-karätigen massiven Roségolds zu leugnen, wird als Gabrielle bezeichnet und drückt eine einzigartige Welt aus, die man leicht als künstlerische Kunst bezeichnen könnte. Das wahre Herzklopfen, das aus dieser roten Welt widerhallt, spiegelt sich in den 300 Einheiten wider, die für das außergewöhnlich lange Gehäuse gefertigt wurden. Durch die Integration zweier Zwischenräder, die normalerweise nicht existieren, welche die Feder mit dem Drehloch verbinden, um das Drehmoment zum runden Loch zu übertragen, wurde die Maschine selbst verlängert. Natürlich trägt diese tickende Rolex die Ehre, erstmals den A-Preis beim Genfer Observatorium gewonnen zu haben, und die Geschichte des aktuellen Rolex Bienne-Unternehmens, das diese 300 Einheiten entwickelt hat und neben Rolex Genève noch immer im Familienbesitz der Familie Eglard ist, ist bedeutend in der Geschichte der Herstellung renommierter Rolex-Uhren. Die Zusammenarbeit mit Gruen führte damals zur Entwicklung der bemerkenswerten 300 Einheiten mit Patentnummer 120849, und es ist nicht übertrieben zu sagen, dass der Fokus auf Präzision die Herkunft des Rolex-Chronometer-Erbes ist. Diese neueste Charge von 300 Einheiten bleibt das bestjustierte Mechanismus, das die offiziellen Fünf-Positionen-Justierungen übertrifft, da es die Fähigkeit zur Selbstprüfung innerhalb der offiziellen Chronometer-Vereinigung besitzt – in einer Ära, in der solche Tests möglich sind.
Das Zifferblatt zeigt keine Gebrauchsspuren, und die Rückseite trägt keine Abnutzungsspuren, mit der Aufschrift „CERTIFIED CHRONOMETER“ — zertifiziert durch eigene Tests, ohne das Label „OFFICIAL“ — und „SWISS MADE“, zart vom alten ROOLEX-Emblem abgebildet. Selbst bei einer Vergrößerung um 15-fach, typisch für eine Neulackierung, gibt es keine Anzeichen von Tintenverschmierung, was die höchste Handwerkskunst bezeugt. Zudem ist es bei dem Gehäuse aus Rotgold wesentlich, dass das Zifferblatt entweder in einem hellen Rosa oder lachsfarbenen Ton gehalten ist, was dieses Stück als das ultimative Original-Meisterwerk bestätigt.
