IABO - STARlin (Portrait of Stalin)

02
Tage
03
Stunden
37
Minuten
41
Sekunden
Aktuelles Gebot
€ 7
Ohne Mindestpreis
David López-Carcedo
Experte
Von David López-Carcedo ausgewählt

Verfügt über einen Master in Kunstgeschichte und mehr als 10 Jahre Auktions- und Galerieerfahrung.

Galerieschätzung  € 150 - € 200
12 andere Benutzer beobachten dieses Objekt
itBieter 7136 7 €
itBieter 6948 4 €
itBieter 7136 3 €

Käuferschutz auf Catawiki

Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen

Trustpilot 4.4 | 122553 Bewertungen

Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.

IABO präsentiert STARlin (Portrait of Stalin), eine 2020+ signierte, numerierte Offset-Druck in limitierter Auflage auf Fedrigoni 300 g-Papier, 30x30 cm insgesamt (20x20 cm Zeichnung), hergestellt in Italien.

KI-gestützte Zusammenfassung

Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Multiplo su su carta Fedrigoni 300 gr in limitierter Edition
Gesamtmaße 30x30 cm, Innenzeichnung 20x20 cm.
Stempelnummeriert, nummeriert, handsigniert vom Künstler mit Echtheitszertifikat

Sammlerstück
Rahmen nicht inbegriffen.
Schneller Versand mit UPS
-Instagram @iabo

Ein erster Eindruck, Iabo (Neapel, 1980) lässt sich von der Pop Art der Achtzigerjahre inspirieren. Er erforscht die Linie und studiert ihre Form. Und macht daraus eine echte Obsession, wobei er einer konstanten Suche nach mechanischer Perfektion folgt, jedoch auf handwerkliche Weise. Bei Iabo ist die Grenze zwischen Mensch und Maschine sehr schmal. Seine Werke sind technisch perfekt. Ein Zwang, der ihn dazu gebracht hat, eine sehr persönliche Sprache zu experimentieren und zu entwickeln. Teilweise abgeleitet aus Erfahrungen der Street Art, teilweise aus einem tief verwurzelten Sinn für Maß, der in all seinen Arbeiten sichtbar wird. Sein malerischer Zyklus lässt sich auf einige Strömungen zurückführen, wiederkehrende Leitmotive. Ob es sich um anthropomorphe Profile, Briefkästen, prestigeträchtige Marken oder populäre Motive handelt, spielt keine Rolle. Alles wird durch die Linse von Iabo betrachtet, der sie markiert und in eine ganz bestimmte Marke einordnet: seine.

Eine Vergangenheit als Writer, eine chamäleonartige Persönlichkeit, ein starkes Ethikgefühl. Viele Auswahlprozesse, die auf die allgemeine Vorstellungskraft wirken, werden immer stärker auf das Wesentliche reduziert. Und es wird Eleganz verliehen. Es wäre angebracht zu sagen: ‚Weniger ist mehr‘. Und genau so ist es. Die Wiedererkennung geht im minimalistischen Ansatz nicht verloren, sondern wird durch wenige wesentliche Züge betont, die den Beobachter niemals verwirren. Das ironische Spiel der Kombinationen, die leicht verschwommene Farbpalette, die einheitliche Farbe, die Nuancierung, die klare Linie. Kein Kunstgriff, vielmehr ein aufregendes Spiel an den Grenzen des radikalsten Zynismus.
Ungewöhnliche Kombinationen zwischen Bildern und scheinbar getrennten Bedeutungen, die stets dazu dienen, eine positive Botschaft zu vermitteln. Politisch korrekt. Nie im Sinne der Ästhetik.
Die Arbeiten von Iabo sind äußerst aktuell, nützlich, um einen historischen Moment statt eines allgemeinen Gefühls zu erkennen. Seine Charaktere kommunizieren, suchen Lösungen, überbrücken Distanzen, knüpfen Beziehungen und lösen Reaktionen aus.
Ein kontinuierlicher Prozess der De-Konstruktion und Re-Konstruktion. Außen und innen auf der Leinwand. Man beginnt mit einem Thema, aus dem unendlich viele Variationen entstehen. Ob es um die Linie des Parkplatzes geht oder um ein vielfältiges Konsumgut, der Lebenszyklus des Werks bleibt stets unwiderruflich unkorrupt und deflationär.
Der Konsumismus nimmt in einem hypothetischen, erkennbaren und nicht realen Universum Gestalt an. In einem wiederholbaren, moralisch ethischen und anpassbaren Format. Absolut vielseitig, ästhetisch perfekt. Einfach, sauber, nutzbar. Seine malerische Produktion neigt zunehmend dazu, Plexiglas als Material der Wahl zu verwenden, um den Diskurs über die Reinheit der kompositorischen Linien noch besser zu betonen.
Iabo kennt sicherlich den Wert des Viralmarketings. Seine Arbeiten erreichen Flächen von über fünf Metern, wobei die Grenze zwischen real und imaginär, zwischen Mensch und Superheld, aufgehoben wird.
Wenn in der Kunst alles möglich ist, übertrifft in Iabo's Universum die Realität die Fantasie. Trotz des populären, ikonischen, popkulturellen Images ist dies kein Stil für jedermann. Seine Kreationen sind äußerst raffiniert und für eine Elite von Liebhabern gedacht, die den primären Sinn erfassen: jenseits der Ästhetik, der Symmetrie und der Gesamtharmonie.
Allein in den Konstruktionen steckt eine feste Anklage gegen die kulturelle Vereinheitlichung. Die Provokation, die Unmittelbarkeit, der spontane Charakter liegen einer wohlüberlegten, intelligenten, gebildeten und sicheren Poetik zugrunde. Die Demokratisierung, das Gefühl der Offenheit, die Originalität kennzeichnen ihn als einen Künstler/Intellektuellen, der ein Kind seiner Zeit ist. Ein unverzichtbares Engagement, das jeder Schöpfung zugrunde liegt.
Obwohl noch sehr jung, gelingt es Iabo auf natürliche Weise und mit größter Einfachheit, brisante Themen zu behandeln und die existenziellen Konflikte, die unsere Gesellschaft quälen, zu lösen – wenn auch nur auf der Leinwand.

Michele Luca Nero (Quelle Artibune)

IABO gehört zur gleichen Street-Art-Bewegung wie Shepard Fairey 'Obey Giant', Banksy, Invader, Alec Monopoly, Nomen, Jef Aérosol, JR, C215, Rero, Kaws, D Face, Sandra Chevrier, FinDac, Os Gemeos, Gregos, Jonone, M chat, Taki 183, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Insane 51, Pichi Avo, Pop Art, Pichiavo, Seen, Cope2, Seth, Mr Brainwash, Atlas, Blek le Rat, 1up, John Perello, Futura 2000.

Multiplo su su carta Fedrigoni 300 gr in limitierter Edition
Gesamtmaße 30x30 cm, Innenzeichnung 20x20 cm.
Stempelnummeriert, nummeriert, handsigniert vom Künstler mit Echtheitszertifikat

Sammlerstück
Rahmen nicht inbegriffen.
Schneller Versand mit UPS
-Instagram @iabo

Ein erster Eindruck, Iabo (Neapel, 1980) lässt sich von der Pop Art der Achtzigerjahre inspirieren. Er erforscht die Linie und studiert ihre Form. Und macht daraus eine echte Obsession, wobei er einer konstanten Suche nach mechanischer Perfektion folgt, jedoch auf handwerkliche Weise. Bei Iabo ist die Grenze zwischen Mensch und Maschine sehr schmal. Seine Werke sind technisch perfekt. Ein Zwang, der ihn dazu gebracht hat, eine sehr persönliche Sprache zu experimentieren und zu entwickeln. Teilweise abgeleitet aus Erfahrungen der Street Art, teilweise aus einem tief verwurzelten Sinn für Maß, der in all seinen Arbeiten sichtbar wird. Sein malerischer Zyklus lässt sich auf einige Strömungen zurückführen, wiederkehrende Leitmotive. Ob es sich um anthropomorphe Profile, Briefkästen, prestigeträchtige Marken oder populäre Motive handelt, spielt keine Rolle. Alles wird durch die Linse von Iabo betrachtet, der sie markiert und in eine ganz bestimmte Marke einordnet: seine.

Eine Vergangenheit als Writer, eine chamäleonartige Persönlichkeit, ein starkes Ethikgefühl. Viele Auswahlprozesse, die auf die allgemeine Vorstellungskraft wirken, werden immer stärker auf das Wesentliche reduziert. Und es wird Eleganz verliehen. Es wäre angebracht zu sagen: ‚Weniger ist mehr‘. Und genau so ist es. Die Wiedererkennung geht im minimalistischen Ansatz nicht verloren, sondern wird durch wenige wesentliche Züge betont, die den Beobachter niemals verwirren. Das ironische Spiel der Kombinationen, die leicht verschwommene Farbpalette, die einheitliche Farbe, die Nuancierung, die klare Linie. Kein Kunstgriff, vielmehr ein aufregendes Spiel an den Grenzen des radikalsten Zynismus.
Ungewöhnliche Kombinationen zwischen Bildern und scheinbar getrennten Bedeutungen, die stets dazu dienen, eine positive Botschaft zu vermitteln. Politisch korrekt. Nie im Sinne der Ästhetik.
Die Arbeiten von Iabo sind äußerst aktuell, nützlich, um einen historischen Moment statt eines allgemeinen Gefühls zu erkennen. Seine Charaktere kommunizieren, suchen Lösungen, überbrücken Distanzen, knüpfen Beziehungen und lösen Reaktionen aus.
Ein kontinuierlicher Prozess der De-Konstruktion und Re-Konstruktion. Außen und innen auf der Leinwand. Man beginnt mit einem Thema, aus dem unendlich viele Variationen entstehen. Ob es um die Linie des Parkplatzes geht oder um ein vielfältiges Konsumgut, der Lebenszyklus des Werks bleibt stets unwiderruflich unkorrupt und deflationär.
Der Konsumismus nimmt in einem hypothetischen, erkennbaren und nicht realen Universum Gestalt an. In einem wiederholbaren, moralisch ethischen und anpassbaren Format. Absolut vielseitig, ästhetisch perfekt. Einfach, sauber, nutzbar. Seine malerische Produktion neigt zunehmend dazu, Plexiglas als Material der Wahl zu verwenden, um den Diskurs über die Reinheit der kompositorischen Linien noch besser zu betonen.
Iabo kennt sicherlich den Wert des Viralmarketings. Seine Arbeiten erreichen Flächen von über fünf Metern, wobei die Grenze zwischen real und imaginär, zwischen Mensch und Superheld, aufgehoben wird.
Wenn in der Kunst alles möglich ist, übertrifft in Iabo's Universum die Realität die Fantasie. Trotz des populären, ikonischen, popkulturellen Images ist dies kein Stil für jedermann. Seine Kreationen sind äußerst raffiniert und für eine Elite von Liebhabern gedacht, die den primären Sinn erfassen: jenseits der Ästhetik, der Symmetrie und der Gesamtharmonie.
Allein in den Konstruktionen steckt eine feste Anklage gegen die kulturelle Vereinheitlichung. Die Provokation, die Unmittelbarkeit, der spontane Charakter liegen einer wohlüberlegten, intelligenten, gebildeten und sicheren Poetik zugrunde. Die Demokratisierung, das Gefühl der Offenheit, die Originalität kennzeichnen ihn als einen Künstler/Intellektuellen, der ein Kind seiner Zeit ist. Ein unverzichtbares Engagement, das jeder Schöpfung zugrunde liegt.
Obwohl noch sehr jung, gelingt es Iabo auf natürliche Weise und mit größter Einfachheit, brisante Themen zu behandeln und die existenziellen Konflikte, die unsere Gesellschaft quälen, zu lösen – wenn auch nur auf der Leinwand.

Michele Luca Nero (Quelle Artibune)

IABO gehört zur gleichen Street-Art-Bewegung wie Shepard Fairey 'Obey Giant', Banksy, Invader, Alec Monopoly, Nomen, Jef Aérosol, JR, C215, Rero, Kaws, D Face, Sandra Chevrier, FinDac, Os Gemeos, Gregos, Jonone, M chat, Taki 183, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Insane 51, Pichi Avo, Pop Art, Pichiavo, Seen, Cope2, Seth, Mr Brainwash, Atlas, Blek le Rat, 1up, John Perello, Futura 2000.

Details

Künstler
IABO
Verkauft von
Direkt vom Künstler
Auflage
Limitierte Auflage
Titel des Kunstwerks
STARlin (Portrait of Stalin)
Technik
Offsetdruck
Signatur
Handsigniert
Herkunftsland
Italien
Zustand
exzellenter Zustand
Höhe
30 cm
Breite
30 cm
Stil
Pop Art
Periode
2020 und ff.
Angeboten mit Rahmen
Nein
ItalienVerifiziert
929
Verkaufte Objekte
100 %
Privattop

Ähnliche Objekte

Für Sie aus der Kategorie

Moderne und zeitgenössische Kunst