IABO - Te le suono di santa ragione (Portrait of Freddie Mercury)






Studierte Kunstgeschichte an der Ecole du Louvre und spezialisierte sich über 25 Jahre auf zeitgenössische Kunst.
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IABO präsentiert Te le suono di santa ragione (Portrait of Freddie Mercury), eine limitierte Offsetdruckgrafik auf Fedrigoni 300 g-Papier, 30x30 cm insgesamt mit einem 20x20 cm-inneren Motiv, handschriftlich signiert, gestempelt und nummeriert mit Echtheitszertifikat, hergestellt in Italien im Pop-Art-Stil und in hervorragendem Zustand, direkt vom Künstler verkauft.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Multipliere meine Fedrigoni 300 g Karte in limitierter Edition.
Gesamtmaße 30x30 cm, Innenzeichnung 20x20 cm.
Stempel, nummeriert, handsigniert vom Künstler mit Echtheitszertifikat
Sammlerstück
Rahmen nicht inbegriffen.
Schneller Versand mit UPS
-Instagram @iabo
Ein erster Eindruck, Iabo (Neapel, 1980) lässt sich von der Pop Art der Achtziger Jahre inspirieren. Er erforscht die Linie und studiert ihre Form. Und macht daraus eine echte Obsession, wobei er einer konstanten Suche nach mechanischer Perfektion folgt, jedoch auf handwerkliche Weise. Bei Iabo ist die Grenze zwischen Mensch und Maschine sehr schmal. Seine Werke sind technisch perfekt. Ein Zwang, der ihn dazu gebracht hat, eine sehr persönliche Sprache zu experimentieren und zu entwickeln. Teilweise abgeleitet aus Erfahrungen der Street Art, teilweise aus einem tief verwurzelten Sinn für Maß, der in all seinen Arbeiten sichtbar wird. Sein malerischer Zyklus lässt sich auf einige Leitmotive zurückführen, wiederkehrende Themen. Ob es sich um anthropomorphe Profile, Briefkästen, prestigeträchtige Marken oder populäre Motive handelt, spielt keine Rolle. Alles wird durch die Linse von Iabo gefiltert, der sie kennzeichnet und in eine ganz bestimmte Marke einordnet: seine.
Eine Vergangenheit als Writer, eine chamäleonartige Persönlichkeit, ein starkes ethisches Bewusstsein. Viele Auswahlprozesse wurden auf die allgemeine Vorstellungskraft angewandt, die immer mehr auf das Wesentliche reduziert wird. Und es ist mit Eleganz versehen. Es wäre angebracht zu sagen: „less is more“. Und genau so ist es. Die Wiedererkennbarkeit geht im minimalistischen Ansatz nicht verloren, sondern wird durch wenige wesentliche Züge hervorgehoben, die den Betrachter niemals verwirren. Das ironische Spiel mit den Kombinationen, die leicht verschwommene Farbpalette, die einheitliche Farbe, die Abstufung der Nuancen, die entschlossene Linie. Keine Künstlichkeit, vielmehr ein aufregendes Spiel an den Grenzen des radikalsten Zynismus.
Ungewöhnliche Kombinationen von Imaginärem und scheinbar getrennten, aber stets funktionalen Bedeutungen, um eine positive Botschaft zu vermitteln. Politisch korrekt. Niemals zugunsten der Ästhetik.
Die Arbeiten von Iabo sind äußerst aktuell und helfen dabei, einen historischen Moment statt eines allgemeinen Gefühls zu erkennen. Seine Figuren kommunizieren, suchen Lösungen, überbrücken Distanzen, knüpfen Beziehungen und lösen Reaktionen aus.
Ein kontinuierlicher Prozess der Dekonstruktion und Rekonstruktion. Sowohl außerhalb als auch innerhalb der Leinwand. Man beginnt mit einem Thema, aus dem unendlich viele Variationen entstehen. Ob es sich um die Linie des Parkplatzes handelt oder um ein mehrfaches Konsumgut, der Lebenszyklus des Werks bleibt stets unwiderruflich unkorrupt und unflationiert.
Der Konsumismus nimmt in einem hypothetischen, erkennbaren und nicht realen Universum Gestalt an. In einem wiederholbaren, moralisch ethischen und anpassbaren Format. Absolut vielseitig, ästhetisch perfekt. Einfach, sauber, nutzbar. Seine malerische Produktion neigt zunehmend dazu, Plexiglas als erstklassiges Material zu verwenden, um die Diskussion über die Reinheit der Linienführung in der Komposition noch stärker zu betonen.
Iabo kennt sicherlich den Wert des viralen Marketings. Seine Arbeiten erreichen Flächen von über fünf Metern, wodurch die Grenze zwischen real und imaginär, zwischen Mensch und Superheld, aufgehoben wird.
Wenn in der Kunst alles möglich ist, übertrifft in Iabo's Universum die Realität die Fantasie. Trotz des populären, ikonischen, popkulturellen Images ist dies kein Stil für jedermann. Seine Kreationen sind äußerst raffiniert und für eine elitäre Schicht der Bewunderer gedacht, die den primären Sinn erfassen: jenseits von Ästhetik, Symmetrie und der Gesamtharmonie.
Am Grund seiner Konstruktionen steht eine feste Anklage gegen die kulturelle Verflachung. Die Provokation, die Unmittelbarkeit, der spontane Charakter liegen einer wohlüberlegten, intelligenten, gebildeten und sicheren Poesie zugrunde. Die Demokratisierung, das Gefühl der Offenheit, die Originalität kennzeichnen ihn als einen Künstler/Intellektuellen, der ein Kind seiner Zeit ist. Ein unverzichtbares Engagement, das jeder Schöpfung zugrunde liegt.
Obwohl noch sehr jung, gelingt es Iabo auf natürliche Weise und mit größter Einfachheit, brisante Themen zu behandeln und die existenziellen Konflikte, die unsere Gesellschaft quälen, zu lösen – wenn auch nur auf der Leinwand.
Michele Luca Nero (Quelle Artibune)
IABO gehört zur gleichen Street-Art-Bewegung wie Shepard Fairey 'Obey Giant', Banksy, Invader, Alec Monopoly, Nomen, Jef Aérosol, JR, C215, Rero, Kaws, D Face, Sandra Chevrier, FinDac, Os Gemeos, Gregos, Jonone, M chat, Taki 183, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Insane 51, Pichi Avo, Pop Art, Pichiavo, Seen, Cope2, Seth, Mr Brainwash, Atlas, Blek le Rat, 1up, John Perello, Futura 2000.
Multipliere meine Fedrigoni 300 g Karte in limitierter Edition.
Gesamtmaße 30x30 cm, Innenzeichnung 20x20 cm.
Stempel, nummeriert, handsigniert vom Künstler mit Echtheitszertifikat
Sammlerstück
Rahmen nicht inbegriffen.
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-Instagram @iabo
Ein erster Eindruck, Iabo (Neapel, 1980) lässt sich von der Pop Art der Achtziger Jahre inspirieren. Er erforscht die Linie und studiert ihre Form. Und macht daraus eine echte Obsession, wobei er einer konstanten Suche nach mechanischer Perfektion folgt, jedoch auf handwerkliche Weise. Bei Iabo ist die Grenze zwischen Mensch und Maschine sehr schmal. Seine Werke sind technisch perfekt. Ein Zwang, der ihn dazu gebracht hat, eine sehr persönliche Sprache zu experimentieren und zu entwickeln. Teilweise abgeleitet aus Erfahrungen der Street Art, teilweise aus einem tief verwurzelten Sinn für Maß, der in all seinen Arbeiten sichtbar wird. Sein malerischer Zyklus lässt sich auf einige Leitmotive zurückführen, wiederkehrende Themen. Ob es sich um anthropomorphe Profile, Briefkästen, prestigeträchtige Marken oder populäre Motive handelt, spielt keine Rolle. Alles wird durch die Linse von Iabo gefiltert, der sie kennzeichnet und in eine ganz bestimmte Marke einordnet: seine.
Eine Vergangenheit als Writer, eine chamäleonartige Persönlichkeit, ein starkes ethisches Bewusstsein. Viele Auswahlprozesse wurden auf die allgemeine Vorstellungskraft angewandt, die immer mehr auf das Wesentliche reduziert wird. Und es ist mit Eleganz versehen. Es wäre angebracht zu sagen: „less is more“. Und genau so ist es. Die Wiedererkennbarkeit geht im minimalistischen Ansatz nicht verloren, sondern wird durch wenige wesentliche Züge hervorgehoben, die den Betrachter niemals verwirren. Das ironische Spiel mit den Kombinationen, die leicht verschwommene Farbpalette, die einheitliche Farbe, die Abstufung der Nuancen, die entschlossene Linie. Keine Künstlichkeit, vielmehr ein aufregendes Spiel an den Grenzen des radikalsten Zynismus.
Ungewöhnliche Kombinationen von Imaginärem und scheinbar getrennten, aber stets funktionalen Bedeutungen, um eine positive Botschaft zu vermitteln. Politisch korrekt. Niemals zugunsten der Ästhetik.
Die Arbeiten von Iabo sind äußerst aktuell und helfen dabei, einen historischen Moment statt eines allgemeinen Gefühls zu erkennen. Seine Figuren kommunizieren, suchen Lösungen, überbrücken Distanzen, knüpfen Beziehungen und lösen Reaktionen aus.
Ein kontinuierlicher Prozess der Dekonstruktion und Rekonstruktion. Sowohl außerhalb als auch innerhalb der Leinwand. Man beginnt mit einem Thema, aus dem unendlich viele Variationen entstehen. Ob es sich um die Linie des Parkplatzes handelt oder um ein mehrfaches Konsumgut, der Lebenszyklus des Werks bleibt stets unwiderruflich unkorrupt und unflationiert.
Der Konsumismus nimmt in einem hypothetischen, erkennbaren und nicht realen Universum Gestalt an. In einem wiederholbaren, moralisch ethischen und anpassbaren Format. Absolut vielseitig, ästhetisch perfekt. Einfach, sauber, nutzbar. Seine malerische Produktion neigt zunehmend dazu, Plexiglas als erstklassiges Material zu verwenden, um die Diskussion über die Reinheit der Linienführung in der Komposition noch stärker zu betonen.
Iabo kennt sicherlich den Wert des viralen Marketings. Seine Arbeiten erreichen Flächen von über fünf Metern, wodurch die Grenze zwischen real und imaginär, zwischen Mensch und Superheld, aufgehoben wird.
Wenn in der Kunst alles möglich ist, übertrifft in Iabo's Universum die Realität die Fantasie. Trotz des populären, ikonischen, popkulturellen Images ist dies kein Stil für jedermann. Seine Kreationen sind äußerst raffiniert und für eine elitäre Schicht der Bewunderer gedacht, die den primären Sinn erfassen: jenseits von Ästhetik, Symmetrie und der Gesamtharmonie.
Am Grund seiner Konstruktionen steht eine feste Anklage gegen die kulturelle Verflachung. Die Provokation, die Unmittelbarkeit, der spontane Charakter liegen einer wohlüberlegten, intelligenten, gebildeten und sicheren Poesie zugrunde. Die Demokratisierung, das Gefühl der Offenheit, die Originalität kennzeichnen ihn als einen Künstler/Intellektuellen, der ein Kind seiner Zeit ist. Ein unverzichtbares Engagement, das jeder Schöpfung zugrunde liegt.
Obwohl noch sehr jung, gelingt es Iabo auf natürliche Weise und mit größter Einfachheit, brisante Themen zu behandeln und die existenziellen Konflikte, die unsere Gesellschaft quälen, zu lösen – wenn auch nur auf der Leinwand.
Michele Luca Nero (Quelle Artibune)
IABO gehört zur gleichen Street-Art-Bewegung wie Shepard Fairey 'Obey Giant', Banksy, Invader, Alec Monopoly, Nomen, Jef Aérosol, JR, C215, Rero, Kaws, D Face, Sandra Chevrier, FinDac, Os Gemeos, Gregos, Jonone, M chat, Taki 183, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Insane 51, Pichi Avo, Pop Art, Pichiavo, Seen, Cope2, Seth, Mr Brainwash, Atlas, Blek le Rat, 1up, John Perello, Futura 2000.
