Francien Krieg - Unsaid






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Unsaid ist ein originales Ölbild im impressionistischen Stil, 60 × 40 cm, geschaffen 2025 in den Niederlanden, signiert, in hervorragendem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Paneel 0,6 cm
In diesen Porträts suche ich nach jener zerbrechlichen Zone zwischen Jugend und Erwachsensein — einem Moment, in dem Jungen noch zart sind, aber die Welt bereits härter zu drängen beginnt. Ich bin nicht so sehr an Coolness oder Heroismus interessiert; ich schaue lieber auf das, was unter der Oberfläche bewegt. Zweifel, Sensibilität, die verletzliche Schönheit, die oft unsichtbar bleibt, weil junge Männer lernen, sich groß zu machen.
Für mich geht diese Serie um Menschlichkeit. Um jene stillen Momente, in denen jemand kurz nicht weiß, wer er sein soll. Momente, in denen Sanftheit und Kampf sich vermischen.
Ich arbeite immer aus einer Art Neugier gegenüber der Person vor mir. Als Künstler bin ich jemand, der Verletzlichkeit nicht scheut – weder in meinen Themen noch in meinem eigenen Leben. Ich male seit Jahren Körper und Gesichter, die etwas zeigen, das wir normalerweise lieber verbergen: die Risse, die Müdigkeit, das innere Gewicht.
Vielleicht versuche ich heimlich, ein anderes Bild von Schönheit zu vermitteln. Dass sie auch in Unsicherheit, Empfindlichkeit und allem, was nicht poliert ist, liegt.
Diese jungen Männer passen dazu — sie zeigen etwas, das oft verborgen bleibt, und genau deshalb möchte ich sie malen.
Der Verkäufer stellt sich vor
Paneel 0,6 cm
In diesen Porträts suche ich nach jener zerbrechlichen Zone zwischen Jugend und Erwachsensein — einem Moment, in dem Jungen noch zart sind, aber die Welt bereits härter zu drängen beginnt. Ich bin nicht so sehr an Coolness oder Heroismus interessiert; ich schaue lieber auf das, was unter der Oberfläche bewegt. Zweifel, Sensibilität, die verletzliche Schönheit, die oft unsichtbar bleibt, weil junge Männer lernen, sich groß zu machen.
Für mich geht diese Serie um Menschlichkeit. Um jene stillen Momente, in denen jemand kurz nicht weiß, wer er sein soll. Momente, in denen Sanftheit und Kampf sich vermischen.
Ich arbeite immer aus einer Art Neugier gegenüber der Person vor mir. Als Künstler bin ich jemand, der Verletzlichkeit nicht scheut – weder in meinen Themen noch in meinem eigenen Leben. Ich male seit Jahren Körper und Gesichter, die etwas zeigen, das wir normalerweise lieber verbergen: die Risse, die Müdigkeit, das innere Gewicht.
Vielleicht versuche ich heimlich, ein anderes Bild von Schönheit zu vermitteln. Dass sie auch in Unsicherheit, Empfindlichkeit und allem, was nicht poliert ist, liegt.
Diese jungen Männer passen dazu — sie zeigen etwas, das oft verborgen bleibt, und genau deshalb möchte ich sie malen.
