Max Bill - Composición con centro en blanco





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Max Bill, Designer und Künstler, limitierte Siebdrucke 'Composición con centro en blanco' (1972) von Galerie Thomas (München) auf feinem Velinpapier; unsigniert, in ausgezeichnetem Zustand, Blatt 67 × 67 cm (Motiv 58 × 58 cm), aus den 1970er-Jahren.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Originalsiebdruck von Max Bill (*)
Dieses Werk wurde von Galerie Thomas (München) im Rahmen der Ausstellung „Look At“ herausgegeben.
Bearbeitet auf feinem Velo-Papier.
Unterschrieben
Fügen Sie das Echtheitszertifikat (COA) bei.
Spezifikationen
Dimensiones hoja: 67 x 67 cm.
Dimensionen Motiv: 58 x 58 cm.
Jahr: 1972
Edition: unbekannt.
Herausgeber: Galerie Thomas (München)
Zustand: Ausgezeichnet (dieses Werk wurde nie gerahmt oder ausgestellt, wurde stets in einer professionellen Kunstmappe aufbewahrt und befindet sich daher in sehr gutem Zustand)
Das Werk wird sorgfältig behandelt und verpackt. Der Versand erfolgt mit Sendungsverfolgungsnummer.
Der Versand wird mit Sendungsverfolgungsnummer bestätigt. Zusätzlich beinhaltet der Versand eine Transportversicherung mit vollständiger Rückerstattung im Falle von Verlust oder Beschädigung, ohne dass dem Käufer Kosten entstehen.
Max Bill war ein Schweizer Architekt, Maler, Bildhauer, Grafikdesigner, Typograf, Industriedesigner, Werbefachmann und Pädagoge.
Geboren in Winterthur (Schweiz). Von 1924 bis 1927 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Zürich, wo er vom Dadaismus und Kubismus beeinflusst wurde. Von 1927 bis 1929 studierte er Kunst am Bauhaus in Dessau, wo er sich dem Funktionalismus im Design näherte. Nach Abschluss seines Studiums kehrte er nach Zürich zurück, um sich der Malerei, Architektur und Grafikdesign zu widmen.
1930 gründete er sein eigenes Architekturstudio und realisierte bereits als Mitglied des Deustcher Werkbunds die moderne Finca Nuebühl in der Nähe von Zürich.
Im Jahr 1931 übernahm er die Theorie des 'konkreten Kunstwerks' von Theo van Doesburg, nach der es möglich sei, mit Klarheit die Universalität zu erreichen.
1932 arbeitete er als Bildhauer und schloss sich einigen Kunstorganisationen an, wie der Abstraction-Creation und der Allianz-Gruppe der Schweiz.
Im Jahr 1944 begann Bill mit dem Industriedesign, zunächst mit der Gestaltung einer Uhr aus Aluminium für Junghans, einem Unternehmen, mit dem er mehrere Jahre zusammenarbeitete. Dabei entwarf er Wand-, Küchen- und Armbanduhren im rationalistischen Stil mit industrieller Ästhetik. Er organisierte die Ausstellung "Die gute industrieform", die die hohe Qualität von Objekten des Industriedesigns fördern sollte. Außerdem entwarf er einen minimalistischen Hocker, den Ulmer Hocker (1954), eines seiner bekanntesten Designs.
Im Jahr 1951 gründete er die Hochschule für Gestaltung in Ulm, Deutschland, eine Schule, die die Tradition der Bauhaus fortsetzte. An dieser Institution war er Rektor sowie Leiter der Abteilungen für Architektur und Produktionsdesign zwischen 1951 und 1956. An dieser Schule verteidigte Bill den Funktionalismus des Bauhauses, da er glaubte, dass Formen, die auf mathematischen Gesetzen basieren, eine ästhetische Reinheit und somit Universalität besitzen.
Im Jahr 1957, nachdem er die HfG Ulm verlassen hatte, gründete er sein eigenes Studio in Zürich und widmete sich Skulptur, Malerei und Architektur.
Von 1967 bis 1971 wurde er Mitglied des Schweizer Nationalrats und wurde anschließend Professor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Hamburg.
1976 wurde er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin.
Max Bill verstarb 1994 in Berlin.
Der Verkäufer stellt sich vor
Originalsiebdruck von Max Bill (*)
Dieses Werk wurde von Galerie Thomas (München) im Rahmen der Ausstellung „Look At“ herausgegeben.
Bearbeitet auf feinem Velo-Papier.
Unterschrieben
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Spezifikationen
Dimensiones hoja: 67 x 67 cm.
Dimensionen Motiv: 58 x 58 cm.
Jahr: 1972
Edition: unbekannt.
Herausgeber: Galerie Thomas (München)
Zustand: Ausgezeichnet (dieses Werk wurde nie gerahmt oder ausgestellt, wurde stets in einer professionellen Kunstmappe aufbewahrt und befindet sich daher in sehr gutem Zustand)
Das Werk wird sorgfältig behandelt und verpackt. Der Versand erfolgt mit Sendungsverfolgungsnummer.
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Max Bill war ein Schweizer Architekt, Maler, Bildhauer, Grafikdesigner, Typograf, Industriedesigner, Werbefachmann und Pädagoge.
Geboren in Winterthur (Schweiz). Von 1924 bis 1927 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Zürich, wo er vom Dadaismus und Kubismus beeinflusst wurde. Von 1927 bis 1929 studierte er Kunst am Bauhaus in Dessau, wo er sich dem Funktionalismus im Design näherte. Nach Abschluss seines Studiums kehrte er nach Zürich zurück, um sich der Malerei, Architektur und Grafikdesign zu widmen.
1930 gründete er sein eigenes Architekturstudio und realisierte bereits als Mitglied des Deustcher Werkbunds die moderne Finca Nuebühl in der Nähe von Zürich.
Im Jahr 1931 übernahm er die Theorie des 'konkreten Kunstwerks' von Theo van Doesburg, nach der es möglich sei, mit Klarheit die Universalität zu erreichen.
1932 arbeitete er als Bildhauer und schloss sich einigen Kunstorganisationen an, wie der Abstraction-Creation und der Allianz-Gruppe der Schweiz.
Im Jahr 1944 begann Bill mit dem Industriedesign, zunächst mit der Gestaltung einer Uhr aus Aluminium für Junghans, einem Unternehmen, mit dem er mehrere Jahre zusammenarbeitete. Dabei entwarf er Wand-, Küchen- und Armbanduhren im rationalistischen Stil mit industrieller Ästhetik. Er organisierte die Ausstellung "Die gute industrieform", die die hohe Qualität von Objekten des Industriedesigns fördern sollte. Außerdem entwarf er einen minimalistischen Hocker, den Ulmer Hocker (1954), eines seiner bekanntesten Designs.
Im Jahr 1951 gründete er die Hochschule für Gestaltung in Ulm, Deutschland, eine Schule, die die Tradition der Bauhaus fortsetzte. An dieser Institution war er Rektor sowie Leiter der Abteilungen für Architektur und Produktionsdesign zwischen 1951 und 1956. An dieser Schule verteidigte Bill den Funktionalismus des Bauhauses, da er glaubte, dass Formen, die auf mathematischen Gesetzen basieren, eine ästhetische Reinheit und somit Universalität besitzen.
Im Jahr 1957, nachdem er die HfG Ulm verlassen hatte, gründete er sein eigenes Studio in Zürich und widmete sich Skulptur, Malerei und Architektur.
Von 1967 bis 1971 wurde er Mitglied des Schweizer Nationalrats und wurde anschließend Professor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in Hamburg.
1976 wurde er Mitglied der Akademie der Künste in Berlin.
Max Bill verstarb 1994 in Berlin.

