2004 Domaine Fourrier "Vieilles Vignes" - Griotte-Chambertin Grand Cru - 1 Flasche (0,75Â l)





| 55 € | ||
|---|---|---|
| 50 € | ||
| 35 € | ||
Käuferschutz auf Catawiki
Ihre Zahlung wird von uns sicher verwahrt, bis Sie Ihr Objekt erhalten.Details ansehen
Trustpilot 4.4 | 122190 Bewertungen
Auf Trustpilot als hervorragend bewertet.
Domaine Fourrier "Vieilles Vignes", 2004, 0,75 l Flasche, 1 Flasche.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
2004 Fourrier, Griotte-Chambertin Vieilles-Vignes
Mittlere bis kräftige Farbe. In der Nase dominieren zunächst Pilznoten, nicht die übliche Reduktion. Beim Schwenken des Glases kommt die Reduktion jedoch zum Vorschein – ein Wein, der etwas Luft benötigt. Durch die Belüftung lösen sich die Pilznoten auf und entfaltet eine schöne, reine rote Beerennote, die gleichzeitig in tiefere, etwas dunklere Aromen roter Früchte übergeht – eher primär, wie es für Griotte typisch ist. Am Gaumen präsentiert sich der Wein zunächst seidig und vollmundig, der Abgang weist jedoch eine leichte Bitterkeit auf, die an Bitterschokolade erinnert und keineswegs störend ist. Wie bei einigen Weinen des Jahrgangs 2004 ist die Säure etwas erhöht, was jedoch seinem Reifegrad geschuldet ist. Im Abgang entwickelt sich ein interessanter, sehr langsam hervortretender mineralischer Geschmack. Hier findet sich keine Spur der enttäuschend monolithischen Ausprägungen eines Clos St. Jacques. Ein sehr guter Wein, der sich für sein Alter erstaunlich gut trinken lässt. Auch von der typischen Jahrgangsschwäche ist keine Spur.
Der Verkäufer stellt sich vor
2004 Fourrier, Griotte-Chambertin Vieilles-Vignes
Mittlere bis kräftige Farbe. In der Nase dominieren zunächst Pilznoten, nicht die übliche Reduktion. Beim Schwenken des Glases kommt die Reduktion jedoch zum Vorschein – ein Wein, der etwas Luft benötigt. Durch die Belüftung lösen sich die Pilznoten auf und entfaltet eine schöne, reine rote Beerennote, die gleichzeitig in tiefere, etwas dunklere Aromen roter Früchte übergeht – eher primär, wie es für Griotte typisch ist. Am Gaumen präsentiert sich der Wein zunächst seidig und vollmundig, der Abgang weist jedoch eine leichte Bitterkeit auf, die an Bitterschokolade erinnert und keineswegs störend ist. Wie bei einigen Weinen des Jahrgangs 2004 ist die Säure etwas erhöht, was jedoch seinem Reifegrad geschuldet ist. Im Abgang entwickelt sich ein interessanter, sehr langsam hervortretender mineralischer Geschmack. Hier findet sich keine Spur der enttäuschend monolithischen Ausprägungen eines Clos St. Jacques. Ein sehr guter Wein, der sich für sein Alter erstaunlich gut trinken lässt. Auch von der typischen Jahrgangsschwäche ist keine Spur.

