IABO - This is not by me (Portrait of Andy Warhol)






Hat einen Bachelor-Abschluss in Kunstgeschichte und einen Master-Abschluss in Kunst- und Kulturmanagement.
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IABO präsentiert This is not by me (Portrait of Andy Warhol), ein Mixed-Media-Werk (70 × 70 cm) aus dem Jahr 2022, Italien, verkauft mit Rahmen, Edition Originale, von Hand signiert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Ein erster Eindruck, Iabo (Neapel, 1980) lässt sich von der Pop Art der achtziger Jahre inspirieren. Er erforscht die Linie und studiert ihre Form. Und macht daraus eine echte Obsession, wobei er einer konstanten Suche nach mechanischer Perfektion folgt, jedoch auf handwerkliche Weise. Bei Iabo ist die Grenze zwischen Mensch und Maschine sehr dünn. Seine Werke sind technisch perfekt. Ein Zwang, der ihn dazu gebracht hat, eine sehr persönliche Sprache zu experimentieren und zu entwickeln. Teilweise abgeleitet von Street Art-Erfahrungen, teilweise von einem tief verwurzelten Sinn für Maß, der in all seinen Arbeiten sichtbar wird. Sein malerischer Zyklus lässt sich auf einige Strömungen zurückführen, wiederkehrende Leitmotive. Ob es sich um anthropomorphe Profile, Briefkästen, prestigeträchtige Marken oder populäre Motive handelt, spielt keine Rolle. Alles wird durch die Linse von Iabo gefiltert, der sie mit einem ganz bestimmten Markenzeichen kennzeichnet und identifiziert: seinem.
Eine Vergangenheit als Schriftsteller, eine chamäleonartige Persönlichkeit, ein starkes ethisches Bewusstsein. Viele Auswahlprozesse wurden auf die allgemeine Vorstellungskraft angewendet, die immer stärker auf das Wesentliche reduziert wird. Und es ist von Eleganz geprägt. Es wäre angebracht zu sagen: „Weniger ist mehr“. Und genau so ist es. Die Wiedererkennbarkeit geht im minimalistischen Ansatz nicht verloren, sondern wird durch wenige wesentliche Züge hervorgehoben, die den Betrachter niemals verwirren. Das ironische Spiel mit den Kombinationen, die leicht verblasste Farbpalette, die einheitliche Farbe, die Abstufung der Nuancen, die entschlossene Linie. Kein Kunstgriff, vielmehr ein aufregendes Spiel an den Grenzen des radikalsten Zynismus.
Ungewöhnliche Kombinationen von Bildern und Bedeutungen, die scheinbar getrennt sind, aber stets dazu dienen, eine positive Botschaft zu vermitteln. Politisch korrekt. Nie im Sinne der Ästhetik.
Die Arbeiten von Iabo sind äußerst aktuell, sie helfen dabei, einen historischen Moment eher als ein gemeinsames Gefühl zu erkennen. Seine Charaktere kommunizieren, suchen Lösungen, überbrücken Distanzen, knüpfen Beziehungen und lösen Reaktionen aus.
Eine kontinuierliche Arbeit der De-Konstruktion und Re-Konstruktion. Sowohl außerhalb als auch innerhalb der Leinwand. Man beginnt mit einem Thema, aus dem unendlich viele Variationen entstehen. Ob es sich um die Linie des Parkplatzes handelt oder um ein vielfältiges Konsumgut, der Lebenszyklus des Werks bleibt immer untrennbar und unverändert.
Der Konsumismus nimmt in einem hypothetischen, erkennbaren und nicht realen Universum Gestalt an. In einem wiederholbaren, moralisch ethischen und personalisierbaren Format. Absolut vielseitig, ästhetisch perfekt. Einfach, sauber, nutzbar. Seine malerische Produktion neigt zunehmend dazu, Plexiglas als Material der Wahl zu verwenden, um den Diskurs über die Reinheit der Gestaltungslinien noch stärker zu betonen.
Iabo kennt sicherlich den Wert des Viralmarketings. Seine Arbeiten erreichen Flächen von über fünf Metern, wobei die Grenze zwischen real und imaginär, zwischen Mensch und Superheld, aufgehoben wird.
Wenn in der Kunst alles möglich ist, übertrifft in Iabo’s Universum die Realität die Fantasie. Trotz der populären, ikonischen, popkulturellen Ästhetik ist dies kein Stil für jedermann. Seine Kreationen sind äußerst raffiniert und für eine Elite von Kennern gedacht, die den primären Sinn erfassen: jenseits von Ästhetik, Symmetrie und der Gesamtharmonie.
Auf der Grundlage seiner Konstrukte steht eine feste Kritik an der kulturellen Vereinheitlichung. Die Provokation, die Unmittelbarkeit und der spontane Charakter liegen einer wohlüberlegten, intelligenten, gebildeten und sicheren Poetik zugrunde. Die Demokratisierung, das Gefühl der Offenheit und die Originalität kennzeichnen ihn als einen Künstler/Intellektuellen, der ein Kind seiner Zeit ist. Ein unverzichtbares Engagement, das jeder Schöpfung zugrunde liegt.
Obwohl er noch sehr jung ist, gelingt es Iabo auf natürliche Weise und mit äußerster Einfachheit, brisante Themen zu behandeln und die existenziellen Konflikte, die unsere Gesellschaft quälen, zu lösen – wenn auch nur auf der Leinwand.
{"reasoning":"Da es sich bei 'Michele Luca Nero' um einen Eigennamen handelt, wurde dieser unverändert übernommen. Die Quelle 'Artibune' ist ebenfalls ein Eigenname und bleibt bestehen. Der Text ist sehr kurz und informell, daher wurde keine zusätzliche Anpassung vorgenommen. Es gibt keine idiomatischen Ausdrücke oder kulturellen Referenzen, die übersetzt werden müssten. Die Übersetzung ist somit identisch mit dem Original, nur in einem JSON-Format.","translated_text":"Michele Luca Nero (Quelle Artibune)"}
IABO gehört zur gleichen Street-Art-Bewegung wie Shepard Fairey 'Obey Giant', Banksy, Invader, Alec Monopoly, Nomen, Jef Aérosol, JR, C215, Rero, Kaws, D Face, Sandra Chevrier, FinDac, Os Gemeos, Gregos, Jonone, M chat, Taki 183, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Insane 51, Pichi Avo, Pop Art, Pichiavo, Seen, Cope2, Seth, Mr Brainwash, Atlas, Blek le Rat, 1up, John Perello, Futura 2000.
Ein erster Eindruck, Iabo (Neapel, 1980) lässt sich von der Pop Art der achtziger Jahre inspirieren. Er erforscht die Linie und studiert ihre Form. Und macht daraus eine echte Obsession, wobei er einer konstanten Suche nach mechanischer Perfektion folgt, jedoch auf handwerkliche Weise. Bei Iabo ist die Grenze zwischen Mensch und Maschine sehr dünn. Seine Werke sind technisch perfekt. Ein Zwang, der ihn dazu gebracht hat, eine sehr persönliche Sprache zu experimentieren und zu entwickeln. Teilweise abgeleitet von Street Art-Erfahrungen, teilweise von einem tief verwurzelten Sinn für Maß, der in all seinen Arbeiten sichtbar wird. Sein malerischer Zyklus lässt sich auf einige Strömungen zurückführen, wiederkehrende Leitmotive. Ob es sich um anthropomorphe Profile, Briefkästen, prestigeträchtige Marken oder populäre Motive handelt, spielt keine Rolle. Alles wird durch die Linse von Iabo gefiltert, der sie mit einem ganz bestimmten Markenzeichen kennzeichnet und identifiziert: seinem.
Eine Vergangenheit als Schriftsteller, eine chamäleonartige Persönlichkeit, ein starkes ethisches Bewusstsein. Viele Auswahlprozesse wurden auf die allgemeine Vorstellungskraft angewendet, die immer stärker auf das Wesentliche reduziert wird. Und es ist von Eleganz geprägt. Es wäre angebracht zu sagen: „Weniger ist mehr“. Und genau so ist es. Die Wiedererkennbarkeit geht im minimalistischen Ansatz nicht verloren, sondern wird durch wenige wesentliche Züge hervorgehoben, die den Betrachter niemals verwirren. Das ironische Spiel mit den Kombinationen, die leicht verblasste Farbpalette, die einheitliche Farbe, die Abstufung der Nuancen, die entschlossene Linie. Kein Kunstgriff, vielmehr ein aufregendes Spiel an den Grenzen des radikalsten Zynismus.
Ungewöhnliche Kombinationen von Bildern und Bedeutungen, die scheinbar getrennt sind, aber stets dazu dienen, eine positive Botschaft zu vermitteln. Politisch korrekt. Nie im Sinne der Ästhetik.
Die Arbeiten von Iabo sind äußerst aktuell, sie helfen dabei, einen historischen Moment eher als ein gemeinsames Gefühl zu erkennen. Seine Charaktere kommunizieren, suchen Lösungen, überbrücken Distanzen, knüpfen Beziehungen und lösen Reaktionen aus.
Eine kontinuierliche Arbeit der De-Konstruktion und Re-Konstruktion. Sowohl außerhalb als auch innerhalb der Leinwand. Man beginnt mit einem Thema, aus dem unendlich viele Variationen entstehen. Ob es sich um die Linie des Parkplatzes handelt oder um ein vielfältiges Konsumgut, der Lebenszyklus des Werks bleibt immer untrennbar und unverändert.
Der Konsumismus nimmt in einem hypothetischen, erkennbaren und nicht realen Universum Gestalt an. In einem wiederholbaren, moralisch ethischen und personalisierbaren Format. Absolut vielseitig, ästhetisch perfekt. Einfach, sauber, nutzbar. Seine malerische Produktion neigt zunehmend dazu, Plexiglas als Material der Wahl zu verwenden, um den Diskurs über die Reinheit der Gestaltungslinien noch stärker zu betonen.
Iabo kennt sicherlich den Wert des Viralmarketings. Seine Arbeiten erreichen Flächen von über fünf Metern, wobei die Grenze zwischen real und imaginär, zwischen Mensch und Superheld, aufgehoben wird.
Wenn in der Kunst alles möglich ist, übertrifft in Iabo’s Universum die Realität die Fantasie. Trotz der populären, ikonischen, popkulturellen Ästhetik ist dies kein Stil für jedermann. Seine Kreationen sind äußerst raffiniert und für eine Elite von Kennern gedacht, die den primären Sinn erfassen: jenseits von Ästhetik, Symmetrie und der Gesamtharmonie.
Auf der Grundlage seiner Konstrukte steht eine feste Kritik an der kulturellen Vereinheitlichung. Die Provokation, die Unmittelbarkeit und der spontane Charakter liegen einer wohlüberlegten, intelligenten, gebildeten und sicheren Poetik zugrunde. Die Demokratisierung, das Gefühl der Offenheit und die Originalität kennzeichnen ihn als einen Künstler/Intellektuellen, der ein Kind seiner Zeit ist. Ein unverzichtbares Engagement, das jeder Schöpfung zugrunde liegt.
Obwohl er noch sehr jung ist, gelingt es Iabo auf natürliche Weise und mit äußerster Einfachheit, brisante Themen zu behandeln und die existenziellen Konflikte, die unsere Gesellschaft quälen, zu lösen – wenn auch nur auf der Leinwand.
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IABO gehört zur gleichen Street-Art-Bewegung wie Shepard Fairey 'Obey Giant', Banksy, Invader, Alec Monopoly, Nomen, Jef Aérosol, JR, C215, Rero, Kaws, D Face, Sandra Chevrier, FinDac, Os Gemeos, Gregos, Jonone, M chat, Taki 183, Jean-Michel Basquiat, Keith Haring, Insane 51, Pichi Avo, Pop Art, Pichiavo, Seen, Cope2, Seth, Mr Brainwash, Atlas, Blek le Rat, 1up, John Perello, Futura 2000.
