Stefano Trapanese - Pigmalione e Galatea






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Stefano Trapanese, Pigmalione e Galatea, Ölfarbengemälde auf Leinwand, 100 x 70 cm, 2024, originale Edition, Verkauf mit Rahmen, Italien, Mythologie, Caravaggisti, handschriftlich signiert
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Stefano Trapanese ist ARTISTA LEADER in der Provinz Salerno (Italien) und befindet sich dauerhaft in den TOP10 der MAESTRI DI PROFILO NAZIONALE in Italien (Quelle: PitturiAmo.com).
Ein eindrucksvolles Gemälde von „Pygmalion und Galatea“ erzählt den Mythos aus Ovids Metamorphosen von der Elfenbeinstatue, die durch Aphrodites Willen zum Leben erwacht. So groß war die Kunstfertigkeit des Bildhauers (Pygmalion) und so tief seine Liebe zu seinem Werk (der Statue der Galatea), dass er das kalte Material in ein lebendiges, schönes Mädchen verwandelte.
Das Gemälde des zeitgenössischen Malers Stefano Trapanese ist eine fantasievolle Reproduktion, die einen bestimmten Moment aus der Darstellung des Mythos von Pygmalion und Galatea aus Ovids Metamorphosen imaginiert. Der junge Bildhauer ist in seiner Werkstatt dargestellt, umgeben von seinen Werkzeugen. Vor ihm steht die von ihm selbst geschaffene Statue, die die Frau seiner Träume darstellt. Tief verliebt in Aphrodite (die Göttin der Schönheit), weist er alle anderen Frauen zurück, die ihr nicht das Wasser reichen können. Die Statue der Aphrodite steht in einer Ecke, fast wie aus Trotz gegenüber einem Mann, der seine Hoffnungen aufgegeben hat. In den „Metamorphosen“ verwandelt sich ihr Abbild in eine reale Frau, und der überraschte Ausdruck des Bildhauers über diese wundersame Verwandlung ist deutlich zu erkennen.
Die Komposition ist eine reine Erfindung des Künstlers und daher sowohl in ihren Posen als auch in ihrer Dynamik völlig originell.
Das Gemälde hat einen hellschwarzen Rahmen im minimalistischen Stil.
Stefano Trapanese ist ARTISTA LEADER in der Provinz Salerno (Italien) und befindet sich dauerhaft in den TOP10 der MAESTRI DI PROFILO NAZIONALE in Italien (Quelle: PitturiAmo.com).
Ein eindrucksvolles Gemälde von „Pygmalion und Galatea“ erzählt den Mythos aus Ovids Metamorphosen von der Elfenbeinstatue, die durch Aphrodites Willen zum Leben erwacht. So groß war die Kunstfertigkeit des Bildhauers (Pygmalion) und so tief seine Liebe zu seinem Werk (der Statue der Galatea), dass er das kalte Material in ein lebendiges, schönes Mädchen verwandelte.
Das Gemälde des zeitgenössischen Malers Stefano Trapanese ist eine fantasievolle Reproduktion, die einen bestimmten Moment aus der Darstellung des Mythos von Pygmalion und Galatea aus Ovids Metamorphosen imaginiert. Der junge Bildhauer ist in seiner Werkstatt dargestellt, umgeben von seinen Werkzeugen. Vor ihm steht die von ihm selbst geschaffene Statue, die die Frau seiner Träume darstellt. Tief verliebt in Aphrodite (die Göttin der Schönheit), weist er alle anderen Frauen zurück, die ihr nicht das Wasser reichen können. Die Statue der Aphrodite steht in einer Ecke, fast wie aus Trotz gegenüber einem Mann, der seine Hoffnungen aufgegeben hat. In den „Metamorphosen“ verwandelt sich ihr Abbild in eine reale Frau, und der überraschte Ausdruck des Bildhauers über diese wundersame Verwandlung ist deutlich zu erkennen.
Die Komposition ist eine reine Erfindung des Künstlers und daher sowohl in ihren Posen als auch in ihrer Dynamik völlig originell.
Das Gemälde hat einen hellschwarzen Rahmen im minimalistischen Stil.
