Christliche Objekte - Kupfer - 1400–1450 - Monstranz aus Kupfer XIV






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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Vergoldetes Kupfer-Monstranzengestell – Hochzeit – 14. und 15. Jahrhundert
Alte liturgische Montur, bestimmt, um eine gläserne Halterung für die konsekrierte Hostie aufzunehmen. Der obere Teil ist in Form eines gotischen Rahmens gestaltet, der von einem kleinen lateinischen Kreuz gekrönt wird. Das Innere zeigt Spuren des Abreißens des Einbausystems des Glases oder des internen Reliquiars, das heute fehlt.
Das Fass präsentiert einen eleganten ovalen Knoten und eine einfache Drehung, die typisch für gothische Produktionen ist. Der kreisförmige Boden, stark abgenutzt, zeigt noch Reste von Quecksilbervergoldung. Mehrere Hinweise (geschmiedete Nägel, Unregelmäßigkeiten im Plan, geschlagene Verbindungen) bestätigen eine traditionelle handgefertigte Herstellung.
Abnutzung der Vergoldung, Verformungen, Fehlstellen und sichtbare Nachbesserungen. Glaspartie verschwunden. Gestell strukturiert, aber zerbrechlich.
Abmessungen: Höhe 23 cm – Breite 7 cm – Basis: Ø 10 cm.
Seltenes Stück für Sammler alter liturgischer Goldschmiedekunst, museumskundliche Studie oder Restaurierung.
Fotos sind ein integraler Bestandteil der Objektbeschreibung und ergänzen die Präsentation. Sie ermöglichen es, den Zustand und die Eigenschaften zu beurteilen.
Bitte prüfen Sie diese sorgfältig, bevor Sie sich verpflichten.
Der Gegenstand wird sorgfältig verpackt und mit einer Tracking-Nummer versendet, um eine schnelle und sichere Lieferung zu gewährleisten.
Gute Gebote
Der Verkäufer stellt sich vor
Vergoldetes Kupfer-Monstranzengestell – Hochzeit – 14. und 15. Jahrhundert
Alte liturgische Montur, bestimmt, um eine gläserne Halterung für die konsekrierte Hostie aufzunehmen. Der obere Teil ist in Form eines gotischen Rahmens gestaltet, der von einem kleinen lateinischen Kreuz gekrönt wird. Das Innere zeigt Spuren des Abreißens des Einbausystems des Glases oder des internen Reliquiars, das heute fehlt.
Das Fass präsentiert einen eleganten ovalen Knoten und eine einfache Drehung, die typisch für gothische Produktionen ist. Der kreisförmige Boden, stark abgenutzt, zeigt noch Reste von Quecksilbervergoldung. Mehrere Hinweise (geschmiedete Nägel, Unregelmäßigkeiten im Plan, geschlagene Verbindungen) bestätigen eine traditionelle handgefertigte Herstellung.
Abnutzung der Vergoldung, Verformungen, Fehlstellen und sichtbare Nachbesserungen. Glaspartie verschwunden. Gestell strukturiert, aber zerbrechlich.
Abmessungen: Höhe 23 cm – Breite 7 cm – Basis: Ø 10 cm.
Seltenes Stück für Sammler alter liturgischer Goldschmiedekunst, museumskundliche Studie oder Restaurierung.
Fotos sind ein integraler Bestandteil der Objektbeschreibung und ergänzen die Präsentation. Sie ermöglichen es, den Zustand und die Eigenschaften zu beurteilen.
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