Hans Meeuwsen - "NO RESERVE" 2025 - 83 Hangende veelvlakkige stervorm






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Hans Meeuwsen, einzigartige Porzellan-Skulptur "NO RESERVE" 2025 - 83 Hangende vielvlakkige Sterform, 101 mm breit, 123 mm hoch, 95 mm tief, handgefertigt und mit dem Vornamen des Künstlers signiert, in ausgezeichnetem Zustand, Herkunft Niederlande.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Das Kunstwerk ist aus Porzellan gefertigt, oxiderend gebrannt bei 1240 °C. Die Wandstärke beträgt etwa einen Millimeter.
An der Oberseite befindet sich eine Porzellanöse, an der das Werk aufgehängt werden kann. Auf den Fotos ist das Objekt hängend dargestellt.
Es handelt sich um ein einzigartiges handgefertigtes Objekt.
Der Künstler signierte dieses Werk mit einer Porzellanapplikation, die seinen Vornamen und den Anfangsbuchstaben seines Nachnamens enthält.
Beim Versand wird diese Kiste 'Box in Box' verpackt, wobei der Zwischenraum mit schockabsorbierendem, umweltfreundlichem Material gefüllt wird.
Hans Meeuwsen (1954, Niederlande) absolvierte die Visual Arts Academy in Tilburg und wurde zunächst Lehrer für Bildende Kunst an einer weiterführenden Schule. Sein Hauptfach war Zeichnen, doch er entdeckte zufällig das Potenzial von Ton als Medium der bildenden Kunst. Rollen, Drücken und Schneiden ermöglichten ihm, kleine flache Tonquader herzustellen, die er zu kubischen Formen aufbaute, die wie hermetisch verschlossene Zellen aussehen.
Einige Jahre später erlangte er nationale und internationale Anerkennung mit Ausstellungen in den Niederlanden und Deutschland. Wichtige Werke aus dieser Zeit sind Türme, Pyramiden und andere Konstruktionen, von denen einige reine geometrische Abstraktionen sind, andere Interpretationen des mythischen Turms von Babel. Hans entwickelte seine keramischen Fähigkeiten während Residenzen am European Ceramic Work Centre in den Niederlanden sowie Arbeitsperioden in Neuseeland, Litauen und auf der japanischen Insel Hirado weiter.
In den letzten Jahren hat er seine keramischen Fähigkeiten weiterentwickelt und arbeitet mit cremig weißen, hauchdünnen Scheiben aus Porzellan, die zu Würfeln oder Pyramiden montiert werden. Durch das Stapeln dieser geometrischen Formen in wiederholenden Mustern schafft er Skulpturen, die an die niederländische Zero-Bewegung und insbesondere an die Werke von Jan Schoonhoven erinnern, aber letztlich eindeutig die eigene Handschrift des Künstlers tragen. Er nutzt seine jahrzehntelange Erfahrung, um einen Dialog zwischen innerem und äußerem Raum, zwischen Geometrischem und Organischem sowie zwischen Ordnung und Chaos zu schaffen.
Hans Meeuwsen ist ein Nominee für den 'Prix de Rome' im Jahr 1987 und Gewinner des Fletcher Challenge Ceramic Merit Award im Jahr 1992, und seitdem hat seine Arbeit ihren Weg in viele nationale und internationale Sammlungen gefunden.
Der Verkäufer stellt sich vor
Das Kunstwerk ist aus Porzellan gefertigt, oxiderend gebrannt bei 1240 °C. Die Wandstärke beträgt etwa einen Millimeter.
An der Oberseite befindet sich eine Porzellanöse, an der das Werk aufgehängt werden kann. Auf den Fotos ist das Objekt hängend dargestellt.
Es handelt sich um ein einzigartiges handgefertigtes Objekt.
Der Künstler signierte dieses Werk mit einer Porzellanapplikation, die seinen Vornamen und den Anfangsbuchstaben seines Nachnamens enthält.
Beim Versand wird diese Kiste 'Box in Box' verpackt, wobei der Zwischenraum mit schockabsorbierendem, umweltfreundlichem Material gefüllt wird.
Hans Meeuwsen (1954, Niederlande) absolvierte die Visual Arts Academy in Tilburg und wurde zunächst Lehrer für Bildende Kunst an einer weiterführenden Schule. Sein Hauptfach war Zeichnen, doch er entdeckte zufällig das Potenzial von Ton als Medium der bildenden Kunst. Rollen, Drücken und Schneiden ermöglichten ihm, kleine flache Tonquader herzustellen, die er zu kubischen Formen aufbaute, die wie hermetisch verschlossene Zellen aussehen.
Einige Jahre später erlangte er nationale und internationale Anerkennung mit Ausstellungen in den Niederlanden und Deutschland. Wichtige Werke aus dieser Zeit sind Türme, Pyramiden und andere Konstruktionen, von denen einige reine geometrische Abstraktionen sind, andere Interpretationen des mythischen Turms von Babel. Hans entwickelte seine keramischen Fähigkeiten während Residenzen am European Ceramic Work Centre in den Niederlanden sowie Arbeitsperioden in Neuseeland, Litauen und auf der japanischen Insel Hirado weiter.
In den letzten Jahren hat er seine keramischen Fähigkeiten weiterentwickelt und arbeitet mit cremig weißen, hauchdünnen Scheiben aus Porzellan, die zu Würfeln oder Pyramiden montiert werden. Durch das Stapeln dieser geometrischen Formen in wiederholenden Mustern schafft er Skulpturen, die an die niederländische Zero-Bewegung und insbesondere an die Werke von Jan Schoonhoven erinnern, aber letztlich eindeutig die eigene Handschrift des Künstlers tragen. Er nutzt seine jahrzehntelange Erfahrung, um einen Dialog zwischen innerem und äußerem Raum, zwischen Geometrischem und Organischem sowie zwischen Ordnung und Chaos zu schaffen.
Hans Meeuwsen ist ein Nominee für den 'Prix de Rome' im Jahr 1987 und Gewinner des Fletcher Challenge Ceramic Merit Award im Jahr 1992, und seitdem hat seine Arbeit ihren Weg in viele nationale und internationale Sammlungen gefunden.
