Francesca Caramia - Col volo della rondine nei sensi






Verfügt über einen Masterabschluss in Film- und visuellen Künsten; erfahrener Kurator, Autor und Forscher.
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Francesca Caramia präsentiert Col volo della rondine nei sensi, ein originales zeitgenössisches Acrylbild (25 x 25 cm) aus dem Jahr 2025, handschriftlich signiert, in hervorragendem Zustand, in Italien entstanden und direkt vom Künstler verkauft, mit Tieren und Wildlife als Motiv.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Auf diesem kleinen, 25 x 25 cm großen Bildfeld ist die Schwalbe keine Figur, sondern ein Impuls: ein leuchtender Riss, der den Raum wie ein Vorzeichen durchquert. Die Geste, dicht und lebendig, scheint wie ein plötzlicher Puls aus der Oberfläche hervorzutreten, ein Blitz der Wahrnehmung, der das Material verkörpert, bevor es eine vollständige Form annimmt.
Der in unregelmäßigen Feldern und mit sanften Vibrationen aufgetragene Stuck erzeugt eine fühlbare Landschaft: eine Textur, die zwischen Himmel und Erinnerung schwebt, wo Weiß nicht Leere, sondern ein angehaltener Atemzug ist. Auf diesem unebenen Untergrund legt sich das Acryl wie ein glühender Abdruck, eine Spur, die Bewegung, Richtung und Dynamik suggeriert.
Die Schwalbe, reduziert auf das Wesen ihres Fluges, beschreibt nicht, sondern evoziert. Sie ist ein Zeichen, das sich tatsächlich zu bewegen scheint, die Oberfläche mit fester, ritueller Energie durchschneidet, als trüge sie die Erinnerung an einen fernen Wind in sich. In der Begegnung von rauer Materie und pulsierender Farbe wird das Werk zu einem sinnlichen Raum: ein Tor, wo die malerische Geste zur Empfindung wird und die Empfindung zum Echo von etwas, das die Grenzen des Immateriellen berührt.
Es gibt keine Figuration, es gibt Präsenz.
Es herrscht Stille, nur ein Flüstern ist im Flug zu hören.
Auf diesem kleinen, 25 x 25 cm großen Bildfeld ist die Schwalbe keine Figur, sondern ein Impuls: ein leuchtender Riss, der den Raum wie ein Vorzeichen durchquert. Die Geste, dicht und lebendig, scheint wie ein plötzlicher Puls aus der Oberfläche hervorzutreten, ein Blitz der Wahrnehmung, der das Material verkörpert, bevor es eine vollständige Form annimmt.
Der in unregelmäßigen Feldern und mit sanften Vibrationen aufgetragene Stuck erzeugt eine fühlbare Landschaft: eine Textur, die zwischen Himmel und Erinnerung schwebt, wo Weiß nicht Leere, sondern ein angehaltener Atemzug ist. Auf diesem unebenen Untergrund legt sich das Acryl wie ein glühender Abdruck, eine Spur, die Bewegung, Richtung und Dynamik suggeriert.
Die Schwalbe, reduziert auf das Wesen ihres Fluges, beschreibt nicht, sondern evoziert. Sie ist ein Zeichen, das sich tatsächlich zu bewegen scheint, die Oberfläche mit fester, ritueller Energie durchschneidet, als trüge sie die Erinnerung an einen fernen Wind in sich. In der Begegnung von rauer Materie und pulsierender Farbe wird das Werk zu einem sinnlichen Raum: ein Tor, wo die malerische Geste zur Empfindung wird und die Empfindung zum Echo von etwas, das die Grenzen des Immateriellen berührt.
Es gibt keine Figuration, es gibt Präsenz.
Es herrscht Stille, nur ein Flüstern ist im Flug zu hören.
