Jules Atarax (1985) - Le feu en soi






Masterabschluss in Kultur- und Kunstinnovation, zehn Jahre Erfahrung mit italienischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Werk des belgischen Malers Jules Atarax.
Es handelt sich um eines der Werke aus seiner ersten Periode, der rohsten. Eine sehr energiegeladene Periode.
Der Titel ist das Feuer an sich.
Es wird hauptsächlich mit Öl- und Acrylfarben hergestellt.
Der Künstler verfolgt einen anti-Pop-Ansatz und seine Werke werden exklusiv von Éditions Danteques vertrieben. Er kreiert seine Arbeiten aus purer Leidenschaft.
Seine Werke befinden sich in Privatsammlungen in den USA, der Schweiz, Polen, Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Frankreich und Italien.
Jules Atarax ist ein belgischer Maler, geboren 1985. Sein Leben, das von allem und nichts geprägt war, schien ihn zur Malerei zu führen. Aufgewachsen in den Tiefen der Wallonie, erhielt er eine Bildung, die so gar nicht zu dem passte, was ihm im Innersten lag: Schöpfung und Denken. Man könnte in ihm einen modernen Dante erkennen, der ins zweite Jahrtausend katapultiert wurde. Nach Jahren des Schreibens beschloss er 2019, sich der Malerei zu widmen.
Diese Idee kam ihm nach der Begegnung mit William Turners abstraktem Gemälde „Landschaft mit Fluss und Bucht im Hintergrund“ im Louvre. Tief berührt von der Kraft dieser Abstraktion, stand seine Entscheidung fest: Er wollte den Rest seines Lebens der Malerei widmen. So beschloss er, intensiv daran zu arbeiten. Sein Malstil ist ausdrucksstark; er bewegt sich zwischen Brut Art, Expressionismus und naiver Kunst, tendiert aber auch zur Abstraktion, denn trotz seines fortgeschrittenen Alters steht der Künstler noch am Anfang seiner künstlerischen Laufbahn und experimentiert viel.
Van Gogh sagte, es brauche tausend Leinwände und zehn Jahre, um ein guter Maler zu werden. Jules Atarax ist sich dessen bewusst, dass er noch viel mehr arbeiten muss. Doch sein Stil ist bereits etabliert und unverkennbar. Dies brachte ihm Anerkennung und ermöglichte ihm, einige Gemälde weltweit zu verkaufen. Seine Herangehensweise und Technik verorten ihn im Dreieck Soutine-Basquiat-Condo, mitten im Neoexpressionismus. Seine Bilder strahlen durch die verwendeten Farben, aber auch durch die impulsive Gestik und die wenigen, hier und da eingesetzten Worte eine große Kraft aus. Er widmete sich insbesondere der Komposition sogenannter „halluzinierter“ Porträts, die das offenbaren, was sich hinter der menschlichen Maske verbirgt.
Er bezeichnet sich selbst als Vertreter zahlreicher Strömungen und Maler. Wie Modigliani betrachtet er verschiedene künstlerische Praktiken wohlwollend und interessiert. Am wichtigsten ist ihm die Ehrlichkeit des Ansatzes, die ihn antreibt, wenn es dem Werk gelingt, die Seele des Künstlers freizusetzen. Es geht weit über die reine Technik hinaus. Vielmehr spricht er von Vision, die er durch seine Beobachtungen und Schriften zu konzeptualisieren versucht, während er an dem arbeitet, was er Vitalismus nennt. Das Wechselspiel zwischen Schreiben und Malen ermöglicht es ihm, seine eigene Praxis kritisch zu betrachten.
Er hat über hundert Leinwände gemalt, zumeist halluzinatorische Porträts sowie eine abstrakte Serie mit dem Titel „Die Dunkelheit überwinden“, an der er noch arbeitet. Seine erste Einzelausstellung „All Crazy“ war ein großer Erfolg, der ihn dazu anregte, seinen Stil weiterzuentwickeln und weitere Ausstellungen zu schaffen.
Werk des belgischen Malers Jules Atarax.
Es handelt sich um eines der Werke aus seiner ersten Periode, der rohsten. Eine sehr energiegeladene Periode.
Der Titel ist das Feuer an sich.
Es wird hauptsächlich mit Öl- und Acrylfarben hergestellt.
Der Künstler verfolgt einen anti-Pop-Ansatz und seine Werke werden exklusiv von Éditions Danteques vertrieben. Er kreiert seine Arbeiten aus purer Leidenschaft.
Seine Werke befinden sich in Privatsammlungen in den USA, der Schweiz, Polen, Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Frankreich und Italien.
Jules Atarax ist ein belgischer Maler, geboren 1985. Sein Leben, das von allem und nichts geprägt war, schien ihn zur Malerei zu führen. Aufgewachsen in den Tiefen der Wallonie, erhielt er eine Bildung, die so gar nicht zu dem passte, was ihm im Innersten lag: Schöpfung und Denken. Man könnte in ihm einen modernen Dante erkennen, der ins zweite Jahrtausend katapultiert wurde. Nach Jahren des Schreibens beschloss er 2019, sich der Malerei zu widmen.
Diese Idee kam ihm nach der Begegnung mit William Turners abstraktem Gemälde „Landschaft mit Fluss und Bucht im Hintergrund“ im Louvre. Tief berührt von der Kraft dieser Abstraktion, stand seine Entscheidung fest: Er wollte den Rest seines Lebens der Malerei widmen. So beschloss er, intensiv daran zu arbeiten. Sein Malstil ist ausdrucksstark; er bewegt sich zwischen Brut Art, Expressionismus und naiver Kunst, tendiert aber auch zur Abstraktion, denn trotz seines fortgeschrittenen Alters steht der Künstler noch am Anfang seiner künstlerischen Laufbahn und experimentiert viel.
Van Gogh sagte, es brauche tausend Leinwände und zehn Jahre, um ein guter Maler zu werden. Jules Atarax ist sich dessen bewusst, dass er noch viel mehr arbeiten muss. Doch sein Stil ist bereits etabliert und unverkennbar. Dies brachte ihm Anerkennung und ermöglichte ihm, einige Gemälde weltweit zu verkaufen. Seine Herangehensweise und Technik verorten ihn im Dreieck Soutine-Basquiat-Condo, mitten im Neoexpressionismus. Seine Bilder strahlen durch die verwendeten Farben, aber auch durch die impulsive Gestik und die wenigen, hier und da eingesetzten Worte eine große Kraft aus. Er widmete sich insbesondere der Komposition sogenannter „halluzinierter“ Porträts, die das offenbaren, was sich hinter der menschlichen Maske verbirgt.
Er bezeichnet sich selbst als Vertreter zahlreicher Strömungen und Maler. Wie Modigliani betrachtet er verschiedene künstlerische Praktiken wohlwollend und interessiert. Am wichtigsten ist ihm die Ehrlichkeit des Ansatzes, die ihn antreibt, wenn es dem Werk gelingt, die Seele des Künstlers freizusetzen. Es geht weit über die reine Technik hinaus. Vielmehr spricht er von Vision, die er durch seine Beobachtungen und Schriften zu konzeptualisieren versucht, während er an dem arbeitet, was er Vitalismus nennt. Das Wechselspiel zwischen Schreiben und Malen ermöglicht es ihm, seine eigene Praxis kritisch zu betrachten.
Er hat über hundert Leinwände gemalt, zumeist halluzinatorische Porträts sowie eine abstrakte Serie mit dem Titel „Die Dunkelheit überwinden“, an der er noch arbeitet. Seine erste Einzelausstellung „All Crazy“ war ein großer Erfolg, der ihn dazu anregte, seinen Stil weiterzuentwickeln und weitere Ausstellungen zu schaffen.
