Christian Jodin (XX) - Les Muses






Masterabschluss in Kultur- und Kunstinnovation, zehn Jahre Erfahrung mit italienischer Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts.
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Christian Jodin, Les Muses, Öl auf Leinwand, Originaledition, 80 × 80 cm, ca. 1 kg, Frankreich, Kulturpop-Thema, Echtheitszertifikat vom Künstler signiert, 2025.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
„Die Musen... Welche heute Abend?“ - 2025 in Paris
Öl auf Leinwand - Echtheitszertifikat, vom Künstler unterschrieben.
*Les Muses... Welche heute Abend?* von Christian Jodin, eine ebenso sinnliche wie faszinierende Szene, in der die blauen Körper der Frauen sich in einem lasziven und geheimnisvollen Tanz offenbaren, umgeben vom warmen Licht eines Sonnenuntergangs, der in einem Traum zu schweben scheint.
Das Blau ihrer Haut ist nicht kalt, im Gegenteil. Es ist elektrisch, lebendig, fast kosmisch, als ob diese Musen keine einfachen Sterblichen wären, sondern himmlische Kreaturen, die gekommen sind, um zu inspirieren, zu verführen und zu verzaubern.
Liegend, sitzend, ausgebreitet mit einer sinnlichen Lässigkeit, präsentieren sie sich zur Betrachtung, aber niemals vollständig. Ihre Posen sind kühn, aber niemals vulgär, ein Spiel der Verführung, bei dem jede Kurve eine Geschichte von Verlangen und Geheimnis erzählt. Ihr Umfeld ist eine Theaterbühne, erleuchtet von tiefroten und strahlenden Goldtönen.
Der rote Rahmen um das Werk wirkt wie ein Samtvorhang, der diese Szene sanfter und hypnotischer Erotik einrahmt.
Das Licht, allgegenwärtig, streichelt die Körper mit warmer Zärtlichkeit, hebt die Kurven, Winkel und Schatten hervor. Diese Frauen, ewige Musen, scheinen zugleich nah und unerreichbar, wie Träume, die man zu fassen versucht, ohne je Erfolg zu haben.
In der Mitte erinnert der große goldene und roséfarbene Kreis an eine sinnliche Sonne oder einen Mond, der die Szene wie ein schweigender, aber verschworener Zuschauer dominiert. Er erleuchtet die subtilen Details: eine Handbewegung, einen verlorenen Blick, ein ausgestrecktes Bein, das einzuladen scheint, aber gleichzeitig jeden herausfordert, näher zu treten. Der Boden, gestaltet aus geometrischen Mustern und lebendigen Texturen, scheint fast unter ihrer Präsenz zu pulsieren, als könnte selbst die Erde ihrem Charme nicht gleichgültig bleiben.
Diese Musen, so unterschiedlich voneinander, bilden eine Symphonie der Weiblichkeit. Jede hat ihre eigene Körpersprache: Die eine dehnt sich anmutig, bereit zum Sprung, eine andere ruht mit einer erstaunlichen Gelassenheit, während eine dritte den Zuschauer mit einem tiefgründigen, bewegenden Blick fixiert, fast vorwurfsvoll, als wollte sie fragen: „Bist du würdig unserer Präsenz?“ Und dann gibt es diese Kühnheit, diese Leichtigkeit in der Inszenierung. Die hängenden Lampen, die dekorativen Akzente – all das vermittelt den Eindruck eines luxuriösen Cabarets, eines Ortes, an dem Kunst und Verlangen in einem unendlichen Tanz verschmelzen. Man stellt sich Flüstern, gedämpfte Lachen und vielleicht vertrauliche Gespräche vor, die unter diesen gedämpften Lichtern stattfinden.
Dieses Tableau ist eine Einladung, in eine Welt einzutauchen, in der Erotik eine Feier, eine Süße, eine Kraft ist. Diese Musen fordern nichts, aber sie bieten alles: Inspiration, Emotionen und vor allem eine Schönheit, die Zeit und Raum überdauert. Also lassen Sie sich mitreißen, betrachten Sie sie und lassen Sie ihre Magie wirken.
Christian Jodin ist ein französischer Künstler, der 1970 geboren wurde. Er erwarb 1992 ein Diplom in Bildender Kunst an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris, wo er Gravur, Skulptur, Mosaik, Malerei und Lithografie studierte. Anschließend arbeitete er bei der Monnaie de Paris.
Ab 1993 widmet er sich seinen persönlichen Werken. Christian Jodin versucht durch die Fragmentierung des Subjekts, eine bestimmte Ästhetik neu zu erfinden, die sich zwischen Zeitgenössischem und Primitivismus bewegt, durch die Wiederholung eines gleichen Motivs. Er nennt diese Technik das «zapping pictural».
Titel des Kunstwerks
die musen... welche heute abend?
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„Die Musen... Welche heute Abend?“ - 2025 in Paris
Öl auf Leinwand - Echtheitszertifikat, vom Künstler unterschrieben.
*Les Muses... Welche heute Abend?* von Christian Jodin, eine ebenso sinnliche wie faszinierende Szene, in der die blauen Körper der Frauen sich in einem lasziven und geheimnisvollen Tanz offenbaren, umgeben vom warmen Licht eines Sonnenuntergangs, der in einem Traum zu schweben scheint.
Das Blau ihrer Haut ist nicht kalt, im Gegenteil. Es ist elektrisch, lebendig, fast kosmisch, als ob diese Musen keine einfachen Sterblichen wären, sondern himmlische Kreaturen, die gekommen sind, um zu inspirieren, zu verführen und zu verzaubern.
Liegend, sitzend, ausgebreitet mit einer sinnlichen Lässigkeit, präsentieren sie sich zur Betrachtung, aber niemals vollständig. Ihre Posen sind kühn, aber niemals vulgär, ein Spiel der Verführung, bei dem jede Kurve eine Geschichte von Verlangen und Geheimnis erzählt. Ihr Umfeld ist eine Theaterbühne, erleuchtet von tiefroten und strahlenden Goldtönen.
Der rote Rahmen um das Werk wirkt wie ein Samtvorhang, der diese Szene sanfter und hypnotischer Erotik einrahmt.
Das Licht, allgegenwärtig, streichelt die Körper mit warmer Zärtlichkeit, hebt die Kurven, Winkel und Schatten hervor. Diese Frauen, ewige Musen, scheinen zugleich nah und unerreichbar, wie Träume, die man zu fassen versucht, ohne je Erfolg zu haben.
In der Mitte erinnert der große goldene und roséfarbene Kreis an eine sinnliche Sonne oder einen Mond, der die Szene wie ein schweigender, aber verschworener Zuschauer dominiert. Er erleuchtet die subtilen Details: eine Handbewegung, einen verlorenen Blick, ein ausgestrecktes Bein, das einzuladen scheint, aber gleichzeitig jeden herausfordert, näher zu treten. Der Boden, gestaltet aus geometrischen Mustern und lebendigen Texturen, scheint fast unter ihrer Präsenz zu pulsieren, als könnte selbst die Erde ihrem Charme nicht gleichgültig bleiben.
Diese Musen, so unterschiedlich voneinander, bilden eine Symphonie der Weiblichkeit. Jede hat ihre eigene Körpersprache: Die eine dehnt sich anmutig, bereit zum Sprung, eine andere ruht mit einer erstaunlichen Gelassenheit, während eine dritte den Zuschauer mit einem tiefgründigen, bewegenden Blick fixiert, fast vorwurfsvoll, als wollte sie fragen: „Bist du würdig unserer Präsenz?“ Und dann gibt es diese Kühnheit, diese Leichtigkeit in der Inszenierung. Die hängenden Lampen, die dekorativen Akzente – all das vermittelt den Eindruck eines luxuriösen Cabarets, eines Ortes, an dem Kunst und Verlangen in einem unendlichen Tanz verschmelzen. Man stellt sich Flüstern, gedämpfte Lachen und vielleicht vertrauliche Gespräche vor, die unter diesen gedämpften Lichtern stattfinden.
Dieses Tableau ist eine Einladung, in eine Welt einzutauchen, in der Erotik eine Feier, eine Süße, eine Kraft ist. Diese Musen fordern nichts, aber sie bieten alles: Inspiration, Emotionen und vor allem eine Schönheit, die Zeit und Raum überdauert. Also lassen Sie sich mitreißen, betrachten Sie sie und lassen Sie ihre Magie wirken.
Christian Jodin ist ein französischer Künstler, der 1970 geboren wurde. Er erwarb 1992 ein Diplom in Bildender Kunst an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris, wo er Gravur, Skulptur, Mosaik, Malerei und Lithografie studierte. Anschließend arbeitete er bei der Monnaie de Paris.
Ab 1993 widmet er sich seinen persönlichen Werken. Christian Jodin versucht durch die Fragmentierung des Subjekts, eine bestimmte Ästhetik neu zu erfinden, die sich zwischen Zeitgenössischem und Primitivismus bewegt, durch die Wiederholung eines gleichen Motivs. Er nennt diese Technik das «zapping pictural».
Titel des Kunstwerks
die musen... welche heute abend?
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