Léon-Paul Fargue - Haute Solitude [édition originale sur vélin] - 1941
![Léon-Paul Fargue - Haute Solitude [édition originale sur vélin] - 1941 #1.0](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/5/c/3/7/c37f0575-fe3a-4d5f-8933-4397161f8667.jpg)
![Léon-Paul Fargue - Haute Solitude [édition originale sur vélin] - 1941 #1.0](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/5/b/d/5/bd567c32-de52-402b-9934-529394dde2a4.jpg)
![Léon-Paul Fargue - Haute Solitude [édition originale sur vélin] - 1941 #2.1](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/5/2/6/7/267ad484-76ff-4338-80f4-2ffe5b143c38.jpg)
![Léon-Paul Fargue - Haute Solitude [édition originale sur vélin] - 1941 #3.2](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/5/c/2/c/c2c40c85-821d-4d01-80a5-a98161ec7226.jpg)
![Léon-Paul Fargue - Haute Solitude [édition originale sur vélin] - 1941 #4.3](https://assets.catawiki.com/image/cw_ldp_l/plain/assets/catawiki/assets/2025/12/5/3/6/f/36f8187b-ef74-4a8b-9344-bbb972c20c89.jpg)
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Haute Solitude von Léon-Paul Fargue, Originalausgabe auf Vélin aus 1941, erste Ausgabe in Französisch, Halbleder in Schokoladenbraun mit Goldprägung, 269 Seiten, guter Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Originalausgabe der Prosa-Sammlung von Léon-Paul Fargue (1876-1947), schön in halbmarronbraunem Leder gebunden, mit kaltem Rand an den Einbandkanten, Rücken mit Nerven und hervorgehobenen Linien, Autor und Titel in goldenen Buchstaben. Goldene Kopfseite. Umschläge und Rücken sind erhalten geblieben.
Einer von 375 Exemplaren auf Rives-Velinkarton, dieses trägt die Nr. 171.
Ein unbeschnittenes Exemplar, in sehr gutem Zustand. Guter Einband, leichte Abnutzung an den Kanten. Das Innere ist makellos.
Provenienz: Ex-libris von Jean-Marie Hottinguer (1803–1866), schweizerischer Bankier.
Erbe des Symbolismus, Vater des Surrealismus, außergewöhnlicher verbaler Erfinder, offenbart sich Fargue in seinen Prosagedichten als Visionär. Er sagt, dass Haute solitude ein »Diorama von Seelenzuständen« ist.
In diesem Werk aus dem Jahr 1941 erlebt er sowohl die Nacht der prähistorischen Zeiten als auch die des Weltendes. Und zwischen beiden liegt dieses fantastische Universum, dieses Paris, das er so sehr liebte und dessen unvergesslicher Fußgänger er war. Paris, dessen geheime Geografie er zeichnet, im Beisein der Geister derjenigen, die ihm lieb waren. Paris der weißen Nächte, der Bahnhöfe, der Cafés.
Aber jede Straße, jede Gasse führt zu diesem besonderen Ort, einzigartig: die Einsamkeit. „Ich arbeite an meiner Einsamkeit, versuche, sie in das Meer der Schlaflosigkeit zu lenken, in das uns die lange Reihe der Toten gestürzt hat...“ (Gallimard)
Léon-Paul Fargue
Haute Solitude
Paris, Éditions Émile-Paul, 1941.
In-12, gebunden, 130 x 190 mm, [6] 269 [6] S.
Der Verkäufer stellt sich vor
Originalausgabe der Prosa-Sammlung von Léon-Paul Fargue (1876-1947), schön in halbmarronbraunem Leder gebunden, mit kaltem Rand an den Einbandkanten, Rücken mit Nerven und hervorgehobenen Linien, Autor und Titel in goldenen Buchstaben. Goldene Kopfseite. Umschläge und Rücken sind erhalten geblieben.
Einer von 375 Exemplaren auf Rives-Velinkarton, dieses trägt die Nr. 171.
Ein unbeschnittenes Exemplar, in sehr gutem Zustand. Guter Einband, leichte Abnutzung an den Kanten. Das Innere ist makellos.
Provenienz: Ex-libris von Jean-Marie Hottinguer (1803–1866), schweizerischer Bankier.
Erbe des Symbolismus, Vater des Surrealismus, außergewöhnlicher verbaler Erfinder, offenbart sich Fargue in seinen Prosagedichten als Visionär. Er sagt, dass Haute solitude ein »Diorama von Seelenzuständen« ist.
In diesem Werk aus dem Jahr 1941 erlebt er sowohl die Nacht der prähistorischen Zeiten als auch die des Weltendes. Und zwischen beiden liegt dieses fantastische Universum, dieses Paris, das er so sehr liebte und dessen unvergesslicher Fußgänger er war. Paris, dessen geheime Geografie er zeichnet, im Beisein der Geister derjenigen, die ihm lieb waren. Paris der weißen Nächte, der Bahnhöfe, der Cafés.
Aber jede Straße, jede Gasse führt zu diesem besonderen Ort, einzigartig: die Einsamkeit. „Ich arbeite an meiner Einsamkeit, versuche, sie in das Meer der Schlaflosigkeit zu lenken, in das uns die lange Reihe der Toten gestürzt hat...“ (Gallimard)
Léon-Paul Fargue
Haute Solitude
Paris, Éditions Émile-Paul, 1941.
In-12, gebunden, 130 x 190 mm, [6] 269 [6] S.

