SIGNED Dirk Alvermann - Da capo (VINTAGE SIGNATURE, MINT CONDITION, SHRINK-WRAPPED) - 2008





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Da capo (VINTAGE SIGNATURE, MINT CONDITION, SHRINK-WRAPPED) von Dirk Alvermann, signiert vom Künstler, deutschsprachige Hardback-Monografie.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
BRILLIANT BOOK von Dirk Alvermann (1937-2013)
erstes monographie des künstlers
Fantastische Wiederbelebung (nach einer Pause von 30 Jahren).
Entworfen und gestaltet – vom KÜNSTLER SELBST.
Unterzeichnet von Dirk Alvermann im Jahr der Veröffentlichung.
Ich garantiere die Echtheit der Unterschrift und die Tatsache, dass es sich um eine Vintage-Unterschrift handelt.
Dirk Alvermann war ein westdeutscher Fotograf (geboren in Düsseldorf), der 1966 freiwillig nach Ostberlin in der DDR zog, große Teile seines Lebens in Ostdeutschland verbrachte und seine ersten Bücher in der DDR veröffentlichte.
Dirk Alvermann ist der Schöpfer einiger wirklich großartiger Fotobücher wie „Algerien“ (1960), „Keine Experimente“ (1961) und „Ich liebe dich“ (1979) und wurde von Martin Parr in der „Photonews“ und im „Aperture Magazine“ als wahrscheinlich der wichtigste Fotograf und Buchmacher aus Ostdeutschland erwähnt.
Neu, makellos, ungelesen. Noch original in der Plastikfolie des Verlags eingeschweißt; nur einmal geöffnet zum Signieren.
SAMMLEREXEMPLAR.
Dies ist die allererste Fotoalbum-Auktion auf CATAWIKI – die sich vollständig der Welt der ehemaligen 'DDR'/'GDR' widmet, die von 1949 bis 1990 existierte.
Noch weitgehend unerforscht und unentdeckt bietet dieses Gebiet eine Fülle faszinierender Entdeckungen für Sammler.
5Uhr30.com präsentiert außergewöhnliche Werke von renommierten und aufstrebenden Künstlern, Umfassenwerke, fesselnde Monografien sowie außergewöhnlich seltene kleine Vintage-Kataloge, Vintage-Kinderbücher und Vintage-Fotobücher aus Fabriken; signierte Publikationen, Poster und vieles mehr.
Das kleine Buch enthält Fotos von Dirk Alvermanns bekanntesten Serien „Algerien“ („Algeria“), „Keine Experimente“ („No experiments“) und „Ich liebe dich“ („I love you“).
Veröffentlicht anlässlich der Ausstellung „Dirk Alvermann - zwischen den Zeiten“ in der Galerie „Argus Fotokunst“ in Berlin vom 5. September bis zum 25. Oktober 2008.
Dirk Alvermann wurde von Martin Parr in den „Photonews“ und im „Aperture Magazin“ als der wahrscheinlich bedeutendste Fotograf und Buchmacher aus Ostdeutschland erwähnt.
Wie immer garantieren wir detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich, weltweiten Kombiversand.
Stellen Sie sicher, dass Sie diese einzigartige Chance nicht verpassen!
Exklusiv präsentiert von 5Uhr30.com, Köln, Deutschland.
Kettler, Bönen. 2008. Erstausgabe, erste Auflage.
Hardcover (wie veröffentlicht). 170 x 245 mm. 72 Seiten. Fotos: Dirk Alvermann. Konzept: Dirk Alvermann. Layout: Anne Kettler, Dirk Alvermann. Text auf Deutsch.
Großartiges Buch von Dirk Alvermann in perfektem Zustand – vom Künstler signiert.
Dirk Alvermann war ein deutscher Fotograf, Filmemacher und Schriftsteller. Er begann 1956 mit der Fotografie. Während der Wiederaufbauphase in der Bundesrepublik Deutschland und des deutschen Wirtschaftswunders gab es jedoch kaum Raum in Westdeutschland für die sozialkritische, antikoloniale und friedensorientierte Perspektive seiner Arbeit. Mit Ausnahme einiger linksgerichteter Wochenzeitungen wie Die Tat, Deutsche Volkszeitung oder Die Andere Zeitung veröffentlichte er seine Fotografien hauptsächlich in der DDR sowie in Frankreich, Algerien, England, Italien und Polen. In rascher Folge produzierte er fotografische Reportagen über Spanien (1957–62), Algerien (1958–60), Albanien (1962), Westdeutschland (1962–65), Italien (1964) und England (1965).
Die Arbeiten dieser Jahre sind vor allem in den Fotobüchern Algerien–L’Algerie (1960) und Keine Experimente – Bilder zum Grundgesetz (1961) dokumentiert. Ein geplantes Fotobuch über Spanien, das fest für die Veröffentlichung bei Edition Leipzig im Jahr 1963 vorgesehen war, wurde vom spanischen Exil-Kommunistenpartei verhindert. Weitere Werke umfassen die Dokumentarfilme Algerische Partisanen (1962) und seine Kameraarbeit an Peter Nestlers Arbeiterclub in Sheffield (Ausstrahlungstitel: Menschen in Sheffield) im Jahr 1965. Von 1962 bis 1965 arbeitete Alvermann als halb-ständiger Mitarbeiter für NBI, veröffentlichte aber auch in Quick, Magnum und Das Magazin.
Nach längeren und wiederholten Aufenthalten in Algerien und Spanien zog Alvermann 1959 nach West-Berlin und schließlich 1966 nach Ost-Berlin (DDR). 1969 wurde dort seine fotografische Dokumentation Wolfgang Heinz inszeniert Gorkis Feinde veröffentlicht, ebenso wie im selben Jahr das erzählerische Fotobuch über die Hafenarbeiter im Überseehafen Rostock, Eine Handvoll Glück. Im folgenden Jahr erschien das Stadtporträt Rostock, und 1979 das fast legendäre Fotobuch Ich liebe Dich. Das Projekt—über viele Jahre (1962–77) verfolgt—ein Fotoband über die Arbeit und das Leben polnischer Volkskünstler (Holzschnitzer und Maler), das gemeinsam mit dem Warschauer ARD-Korrespondenten Ludwig Zimmerer durchgeführt wurde, wurde nie realisiert.
Zwischen 1972 und 1976 arbeitete Alvermann als Dokumentarfilmregisseur für das „Kulturmagazin“ des Fernsehens der DDR. Während der Auflösung des Fernsehens der DDR im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurden fast alle Filme, die er dort gedreht hatte, entsorgt (und sind bis heute verloren).
Ab den 1960er Jahren widmete sich Alvermann zunehmend dem Schreiben und veröffentlichte 1977 die teils autobiografische Sammlung von Geschichten 'Ende eines Märchens' sowie 1983 das Kinderbuch 'Zuckerwatte und Riesenrad'. 1979 erschien sein bekanntestes Fotoalbum neben dem Algerien-Band, 'Ich liebe Dich', das eine vorläufige Zusammenfassung seiner fotografischen Arbeit darstellt. Ein Jahr später wurde er in die DDR-Schriftstellervereinigung aufgenommen und in den Bezirksvorstand als Vertreter junger Autoren gewählt. Als dessen Delegierter reiste er im folgenden Jahr mit Rainer Kerndl zu einem Kongress der Palästinensischen Schriftstellervereinigung in Beirut, der jedoch aufgrund der damals extrem eskalierenden Militärspannungen dort nicht stattfand. In diesem Zusammenhang entstanden seine letzten zusammenhängenden fotografischen Werke in palästinensischen Flüchtlingslagern. 1982 trat Alvermann auf eigenen Wunsch aus dem Bezirksvorstand aus, zog in den damals zuständigen Bezirk Schwerin und trat einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) bei, eine Erfahrung, die er später literarisch in der Crivitzer Chronik (1999) schilderte.
Im Jahr 1991 trat Alvermann eine Stelle als Archivar im Gemeindearchiv Rehna an. Im folgenden Jahr gehörte er zu den Gründern der Kulturinitiative Maurine-Radegast e. V., wurde deren erster Vorsitzender und veröffentlichte mehrere heimatgeschichtliche Werke in ihrem Auftrag, darunter Schriften des plattdeutschen Dichters Rudolf Hartmann, der in einem Konzentrationslager ermordet wurde (Ick seig allerhand Gesichter), Untersuchungen von den lokalen Chronisten Klaus Bollensdorf (Rehnaer Miniaturen) und Karl-Heinz Molkenthin (Demerner Dorfgeschichten, Land an der Maurine), Nachkriegsfotografien des Fotojournalisten Willy Seeger (Gadebuscher Novelle) sowie zwei Anthologien von Kurzgeschichten zeitgenössischer norddeutscher Schriftsteller (Flaschenpost aus Nordost, Flaschenpost 2005).
2006 und 2008 präsentierte er die Fotobücher Zwischen den Zeiten – Rhapsodie in Schwarzweiß und dacapo, eine Retrospektive seiner Arbeiten aus den Jahren 1956 bis 1982. 2011 wurden die Fotobücher Klein Paris veröffentlicht, die Nachkriegsimpressionen seiner Geburtsstadt Düsseldorf zeigen, zusammen mit einem Faksimile-Neudruck und neuen Ausgaben in Französisch, Englisch und Deutsch des mittlerweile legendären Algerien-Buchs über den Befreiungskampf, das bis 1962 eine französische Kolonie blieb. Alvermanns Buchprojekte setzten sich 2012 mit Streiflichter 1956–65 fort, einem Fotoband mit kurzen fotografischen Erzählungen über Warschau, Tirana, Neapel, Peñíscola und Sheffield.
Dirk Alvermann war der jüngere Bruder des Malers, Graphikers und Objektkünstlers Hans-Peter Alvermann (1931–2006). Im September 2013 verstarb Dirk Alvermann in Carlow, im Dorf Neschow, knapp zwei Monate vor seinem 76. Geburtstag. Er hinterlässt seine Söhne Dirk Alvermann (1965–2023) und Moritz P. Alvermann sowie seine Tochter Nadja Alvermann.
(Wikipedia)
Der Verkäufer stellt sich vor
BRILLIANT BOOK von Dirk Alvermann (1937-2013)
erstes monographie des künstlers
Fantastische Wiederbelebung (nach einer Pause von 30 Jahren).
Entworfen und gestaltet – vom KÜNSTLER SELBST.
Unterzeichnet von Dirk Alvermann im Jahr der Veröffentlichung.
Ich garantiere die Echtheit der Unterschrift und die Tatsache, dass es sich um eine Vintage-Unterschrift handelt.
Dirk Alvermann war ein westdeutscher Fotograf (geboren in Düsseldorf), der 1966 freiwillig nach Ostberlin in der DDR zog, große Teile seines Lebens in Ostdeutschland verbrachte und seine ersten Bücher in der DDR veröffentlichte.
Dirk Alvermann ist der Schöpfer einiger wirklich großartiger Fotobücher wie „Algerien“ (1960), „Keine Experimente“ (1961) und „Ich liebe dich“ (1979) und wurde von Martin Parr in der „Photonews“ und im „Aperture Magazine“ als wahrscheinlich der wichtigste Fotograf und Buchmacher aus Ostdeutschland erwähnt.
Neu, makellos, ungelesen. Noch original in der Plastikfolie des Verlags eingeschweißt; nur einmal geöffnet zum Signieren.
SAMMLEREXEMPLAR.
Dies ist die allererste Fotoalbum-Auktion auf CATAWIKI – die sich vollständig der Welt der ehemaligen 'DDR'/'GDR' widmet, die von 1949 bis 1990 existierte.
Noch weitgehend unerforscht und unentdeckt bietet dieses Gebiet eine Fülle faszinierender Entdeckungen für Sammler.
5Uhr30.com präsentiert außergewöhnliche Werke von renommierten und aufstrebenden Künstlern, Umfassenwerke, fesselnde Monografien sowie außergewöhnlich seltene kleine Vintage-Kataloge, Vintage-Kinderbücher und Vintage-Fotobücher aus Fabriken; signierte Publikationen, Poster und vieles mehr.
Das kleine Buch enthält Fotos von Dirk Alvermanns bekanntesten Serien „Algerien“ („Algeria“), „Keine Experimente“ („No experiments“) und „Ich liebe dich“ („I love you“).
Veröffentlicht anlässlich der Ausstellung „Dirk Alvermann - zwischen den Zeiten“ in der Galerie „Argus Fotokunst“ in Berlin vom 5. September bis zum 25. Oktober 2008.
Dirk Alvermann wurde von Martin Parr in den „Photonews“ und im „Aperture Magazin“ als der wahrscheinlich bedeutendste Fotograf und Buchmacher aus Ostdeutschland erwähnt.
Wie immer garantieren wir detaillierte und genaue Beschreibungen, 100 % Transportschutz, 100 % Transportversicherung und natürlich, weltweiten Kombiversand.
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Exklusiv präsentiert von 5Uhr30.com, Köln, Deutschland.
Kettler, Bönen. 2008. Erstausgabe, erste Auflage.
Hardcover (wie veröffentlicht). 170 x 245 mm. 72 Seiten. Fotos: Dirk Alvermann. Konzept: Dirk Alvermann. Layout: Anne Kettler, Dirk Alvermann. Text auf Deutsch.
Großartiges Buch von Dirk Alvermann in perfektem Zustand – vom Künstler signiert.
Dirk Alvermann war ein deutscher Fotograf, Filmemacher und Schriftsteller. Er begann 1956 mit der Fotografie. Während der Wiederaufbauphase in der Bundesrepublik Deutschland und des deutschen Wirtschaftswunders gab es jedoch kaum Raum in Westdeutschland für die sozialkritische, antikoloniale und friedensorientierte Perspektive seiner Arbeit. Mit Ausnahme einiger linksgerichteter Wochenzeitungen wie Die Tat, Deutsche Volkszeitung oder Die Andere Zeitung veröffentlichte er seine Fotografien hauptsächlich in der DDR sowie in Frankreich, Algerien, England, Italien und Polen. In rascher Folge produzierte er fotografische Reportagen über Spanien (1957–62), Algerien (1958–60), Albanien (1962), Westdeutschland (1962–65), Italien (1964) und England (1965).
Die Arbeiten dieser Jahre sind vor allem in den Fotobüchern Algerien–L’Algerie (1960) und Keine Experimente – Bilder zum Grundgesetz (1961) dokumentiert. Ein geplantes Fotobuch über Spanien, das fest für die Veröffentlichung bei Edition Leipzig im Jahr 1963 vorgesehen war, wurde vom spanischen Exil-Kommunistenpartei verhindert. Weitere Werke umfassen die Dokumentarfilme Algerische Partisanen (1962) und seine Kameraarbeit an Peter Nestlers Arbeiterclub in Sheffield (Ausstrahlungstitel: Menschen in Sheffield) im Jahr 1965. Von 1962 bis 1965 arbeitete Alvermann als halb-ständiger Mitarbeiter für NBI, veröffentlichte aber auch in Quick, Magnum und Das Magazin.
Nach längeren und wiederholten Aufenthalten in Algerien und Spanien zog Alvermann 1959 nach West-Berlin und schließlich 1966 nach Ost-Berlin (DDR). 1969 wurde dort seine fotografische Dokumentation Wolfgang Heinz inszeniert Gorkis Feinde veröffentlicht, ebenso wie im selben Jahr das erzählerische Fotobuch über die Hafenarbeiter im Überseehafen Rostock, Eine Handvoll Glück. Im folgenden Jahr erschien das Stadtporträt Rostock, und 1979 das fast legendäre Fotobuch Ich liebe Dich. Das Projekt—über viele Jahre (1962–77) verfolgt—ein Fotoband über die Arbeit und das Leben polnischer Volkskünstler (Holzschnitzer und Maler), das gemeinsam mit dem Warschauer ARD-Korrespondenten Ludwig Zimmerer durchgeführt wurde, wurde nie realisiert.
Zwischen 1972 und 1976 arbeitete Alvermann als Dokumentarfilmregisseur für das „Kulturmagazin“ des Fernsehens der DDR. Während der Auflösung des Fernsehens der DDR im Zuge der deutschen Wiedervereinigung wurden fast alle Filme, die er dort gedreht hatte, entsorgt (und sind bis heute verloren).
Ab den 1960er Jahren widmete sich Alvermann zunehmend dem Schreiben und veröffentlichte 1977 die teils autobiografische Sammlung von Geschichten 'Ende eines Märchens' sowie 1983 das Kinderbuch 'Zuckerwatte und Riesenrad'. 1979 erschien sein bekanntestes Fotoalbum neben dem Algerien-Band, 'Ich liebe Dich', das eine vorläufige Zusammenfassung seiner fotografischen Arbeit darstellt. Ein Jahr später wurde er in die DDR-Schriftstellervereinigung aufgenommen und in den Bezirksvorstand als Vertreter junger Autoren gewählt. Als dessen Delegierter reiste er im folgenden Jahr mit Rainer Kerndl zu einem Kongress der Palästinensischen Schriftstellervereinigung in Beirut, der jedoch aufgrund der damals extrem eskalierenden Militärspannungen dort nicht stattfand. In diesem Zusammenhang entstanden seine letzten zusammenhängenden fotografischen Werke in palästinensischen Flüchtlingslagern. 1982 trat Alvermann auf eigenen Wunsch aus dem Bezirksvorstand aus, zog in den damals zuständigen Bezirk Schwerin und trat einer Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG) bei, eine Erfahrung, die er später literarisch in der Crivitzer Chronik (1999) schilderte.
Im Jahr 1991 trat Alvermann eine Stelle als Archivar im Gemeindearchiv Rehna an. Im folgenden Jahr gehörte er zu den Gründern der Kulturinitiative Maurine-Radegast e. V., wurde deren erster Vorsitzender und veröffentlichte mehrere heimatgeschichtliche Werke in ihrem Auftrag, darunter Schriften des plattdeutschen Dichters Rudolf Hartmann, der in einem Konzentrationslager ermordet wurde (Ick seig allerhand Gesichter), Untersuchungen von den lokalen Chronisten Klaus Bollensdorf (Rehnaer Miniaturen) und Karl-Heinz Molkenthin (Demerner Dorfgeschichten, Land an der Maurine), Nachkriegsfotografien des Fotojournalisten Willy Seeger (Gadebuscher Novelle) sowie zwei Anthologien von Kurzgeschichten zeitgenössischer norddeutscher Schriftsteller (Flaschenpost aus Nordost, Flaschenpost 2005).
2006 und 2008 präsentierte er die Fotobücher Zwischen den Zeiten – Rhapsodie in Schwarzweiß und dacapo, eine Retrospektive seiner Arbeiten aus den Jahren 1956 bis 1982. 2011 wurden die Fotobücher Klein Paris veröffentlicht, die Nachkriegsimpressionen seiner Geburtsstadt Düsseldorf zeigen, zusammen mit einem Faksimile-Neudruck und neuen Ausgaben in Französisch, Englisch und Deutsch des mittlerweile legendären Algerien-Buchs über den Befreiungskampf, das bis 1962 eine französische Kolonie blieb. Alvermanns Buchprojekte setzten sich 2012 mit Streiflichter 1956–65 fort, einem Fotoband mit kurzen fotografischen Erzählungen über Warschau, Tirana, Neapel, Peñíscola und Sheffield.
Dirk Alvermann war der jüngere Bruder des Malers, Graphikers und Objektkünstlers Hans-Peter Alvermann (1931–2006). Im September 2013 verstarb Dirk Alvermann in Carlow, im Dorf Neschow, knapp zwei Monate vor seinem 76. Geburtstag. Er hinterlässt seine Söhne Dirk Alvermann (1965–2023) und Moritz P. Alvermann sowie seine Tochter Nadja Alvermann.
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Rechtliche Informationen des Verkäufers
- Unternehmen:
- 5Uhr30.com
- Repräsentant:
- Ecki Heuser
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- 5Uhr30.com
Thebäerstr. 34
50823 Köln
GERMANY - Telefonnummer:
- +491728184000
- Email:
- photobooks@5Uhr30.com
- USt-IdNr.:
- DE154811593
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