Römisches Reich Bronze Ring - Mit Dual Evil Eye Motif (Ohne mindestpreis)

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Ruth Garrido Vila
Experte
Von Ruth Garrido Vila ausgewählt

Leitete das Ifergan Collection Museum, spezialisiert auf phönizische Archäologie.

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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung

Antiker römischer Bronzering mit doppeltem bösen Auge Motiv, 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. – Top-Zustand

Dieser seltene antike römische Bronze-Ring aus der Zeit vom 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. verfügt über einen schlichten Band mit einem ovalen Rand, auf dem zwei gestanzte kreisförmige Motive eingraviert sind, die Augen ähneln – ein klassisches apotropäisches Design, das dazu bestimmt ist, den Träger vor Schaden zu schützen. Die kompakte Größe und die langlebige Verarbeitung machen ihn zu einem tragbaren Artefakt, das das alltägliche römische Leben mit tief verwurzelten abergläubischen Überzeugungen verbindet.

Symbolik & historische Bedeutung
Amulett-Motiv des bösen Blicks: In der antiken römischen Kultur war der böse Blick (bekannt als fascinus oder oculi malus) ein weit verbreiteter Glaube an die Macht neidischer Blicke, Unglück, Krankheit oder Pech zu verursachen. Um dem entgegenzuwirken, trugen die Menschen Amulette oder Schmuckstücke mit augenähnlichen Symbolen, um 'zurück zu starren' und die Bosheit abzuwehren, wobei der Blick auf sich selbst gerichtet wurde. Die doppelten Augen an diesem Ring verstärkten diese schützende Absicht, symbolisierten Wachsamkeit und göttlichen Schutz – oft verbunden mit Göttern wie Fascinus (einer phallischen Schutzgottheit) oder im Zusammenhang mit weiteren mediterranen Traditionen, die von griechischen und etruskischen Bräuchen beeinflusst sind.

Solche Motive waren nicht nur dekorativ, sondern dienten auch als Talismane für den persönlichen Schutz und spiegelten die Mischung aus Rationalität und Aberglaube im Alltag der Römer wider, wobei Neid (invidia) als greifbare Bedrohung in sozialen, militärischen und kommerziellen Kontexten angesehen wurde.

Verbindung zum antiken Rom:
Ringe wie dieser waren bei Soldaten, Händlern und Zivilisten im gesamten Reich üblich und wurden in Werkstätten von Großbritannien bis zum Levante hergestellt. Die gestanzte Technik hebt die Effizienz der Metallverarbeitung dieser Epoche hervor und ermöglichte die Massenproduktion von Schutzgegenständen. Ähnliche Designs des bösen Blicks tauchen in archäologischen Funden aus Pompeji, römischen Villen und Militäranlagen auf und unterstreichen ihre Rolle beim Abwehren von Gefahren während Reisen, Kämpfen oder öffentlichen Begegnungen.

Top
Intakt mit einer natürlichen Sand- und dunklen Patina sowie kleinen erdigen Ablagerungen vom Alter, die die gestochenen Augemotive deutlich bewahren; das Band zeigt leichte Abnutzung, die mit alter Verwendung übereinstimmt und zu seinem authentischen Charakter beiträgt.

Abmessungen:
Innendurchmesser: 16 mm
Gewicht: 1,96 g

Herkunft:
Teil einer privaten europäischen Sammlung, die in den 1980er Jahren gegründet wurde. Ein Provenienznachweis und eine Erklärung des rechtmäßigen Ursprungs sind auf Anfrage im PDF-Format erhältlich.

Hinweis: Bitte betrachten Sie die bereitgestellten Bilder für einen detaillierten Eindruck des Rings. Die Fotos sind stark vergrößert, um die Details bestmöglich zu zeigen; ansonsten ist das Stück in der Realität noch schöner und ansprechender.

Der Verkäufer stellt sich vor

Als Geschichtsliebhaberin und Sammlerin antiker Kunst in zweiter Generation hege ich eine tiefe Leidenschaft für historische Artefakte – von prähistorischen Zivilisationen bis zum Mittelalter. Ich liebe es, mich mit anderen Geschichtsliebhabern auszutauschen und einzigartige, sorgfältig ausgewählte Stücke zu teilen. Mein Ziel ist es, bemerkenswerte Gegenstände in ein neues Zuhause zu bringen und gleichzeitig meine eigene Sammlung kontinuierlich zu erweitern. Stöbern Sie durch meine Auswahl – ich hoffe, Sie finden etwas Besonderes!
Übersetzt mit Google Übersetzer

Antiker römischer Bronzering mit doppeltem bösen Auge Motiv, 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. – Top-Zustand

Dieser seltene antike römische Bronze-Ring aus der Zeit vom 1. bis 3. Jahrhundert n. Chr. verfügt über einen schlichten Band mit einem ovalen Rand, auf dem zwei gestanzte kreisförmige Motive eingraviert sind, die Augen ähneln – ein klassisches apotropäisches Design, das dazu bestimmt ist, den Träger vor Schaden zu schützen. Die kompakte Größe und die langlebige Verarbeitung machen ihn zu einem tragbaren Artefakt, das das alltägliche römische Leben mit tief verwurzelten abergläubischen Überzeugungen verbindet.

Symbolik & historische Bedeutung
Amulett-Motiv des bösen Blicks: In der antiken römischen Kultur war der böse Blick (bekannt als fascinus oder oculi malus) ein weit verbreiteter Glaube an die Macht neidischer Blicke, Unglück, Krankheit oder Pech zu verursachen. Um dem entgegenzuwirken, trugen die Menschen Amulette oder Schmuckstücke mit augenähnlichen Symbolen, um 'zurück zu starren' und die Bosheit abzuwehren, wobei der Blick auf sich selbst gerichtet wurde. Die doppelten Augen an diesem Ring verstärkten diese schützende Absicht, symbolisierten Wachsamkeit und göttlichen Schutz – oft verbunden mit Göttern wie Fascinus (einer phallischen Schutzgottheit) oder im Zusammenhang mit weiteren mediterranen Traditionen, die von griechischen und etruskischen Bräuchen beeinflusst sind.

Solche Motive waren nicht nur dekorativ, sondern dienten auch als Talismane für den persönlichen Schutz und spiegelten die Mischung aus Rationalität und Aberglaube im Alltag der Römer wider, wobei Neid (invidia) als greifbare Bedrohung in sozialen, militärischen und kommerziellen Kontexten angesehen wurde.

Verbindung zum antiken Rom:
Ringe wie dieser waren bei Soldaten, Händlern und Zivilisten im gesamten Reich üblich und wurden in Werkstätten von Großbritannien bis zum Levante hergestellt. Die gestanzte Technik hebt die Effizienz der Metallverarbeitung dieser Epoche hervor und ermöglichte die Massenproduktion von Schutzgegenständen. Ähnliche Designs des bösen Blicks tauchen in archäologischen Funden aus Pompeji, römischen Villen und Militäranlagen auf und unterstreichen ihre Rolle beim Abwehren von Gefahren während Reisen, Kämpfen oder öffentlichen Begegnungen.

Top
Intakt mit einer natürlichen Sand- und dunklen Patina sowie kleinen erdigen Ablagerungen vom Alter, die die gestochenen Augemotive deutlich bewahren; das Band zeigt leichte Abnutzung, die mit alter Verwendung übereinstimmt und zu seinem authentischen Charakter beiträgt.

Abmessungen:
Innendurchmesser: 16 mm
Gewicht: 1,96 g

Herkunft:
Teil einer privaten europäischen Sammlung, die in den 1980er Jahren gegründet wurde. Ein Provenienznachweis und eine Erklärung des rechtmäßigen Ursprungs sind auf Anfrage im PDF-Format erhältlich.

Hinweis: Bitte betrachten Sie die bereitgestellten Bilder für einen detaillierten Eindruck des Rings. Die Fotos sind stark vergrößert, um die Details bestmöglich zu zeigen; ansonsten ist das Stück in der Realität noch schöner und ansprechender.

Der Verkäufer stellt sich vor

Als Geschichtsliebhaberin und Sammlerin antiker Kunst in zweiter Generation hege ich eine tiefe Leidenschaft für historische Artefakte – von prähistorischen Zivilisationen bis zum Mittelalter. Ich liebe es, mich mit anderen Geschichtsliebhabern auszutauschen und einzigartige, sorgfältig ausgewählte Stücke zu teilen. Mein Ziel ist es, bemerkenswerte Gegenstände in ein neues Zuhause zu bringen und gleichzeitig meine eigene Sammlung kontinuierlich zu erweitern. Stöbern Sie durch meine Auswahl – ich hoffe, Sie finden etwas Besonderes!
Übersetzt mit Google Übersetzer

Details

Epoche
Vor 1400
Kultur
Römisches Reich
Metall
Bronze
Jahrhundert/ Zeitraum
1st - 3rd Century A.D
Erworben von
Privatsammlung
Gesamtgewicht
1,96 g
Jahr des Erwerbs
2024
Zustand
Exzellenter Zustand - kaum getragen mit minimalen Gebrauchsspuren
Erwerbsland
Europa
Vorbesitzer erworben von
Geerbt
Zusätzliche Informationen zum Titel
with Dual Evil Eye Motif
Vorbesitzer – Jahr des Erwerbs
1980
Vorbesitzer – Erwerbsland
Europa
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Ja
Verkauft von
DänemarkVerifiziert
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