(Philip de Loutherbourg) - A dramatic entertainment, called a Christmas tale (Fireworks, Freemasonry, and Philip de - 1776






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A dramatic entertainment, called a Christmas tale, von Philip de Loutherbourg ist ein 1776 englischsprachiges 32-seitiges Buch, veröffentlicht in London von T. Becket.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Philip de Loutherbourg (Bühnenbild) / Dibdin (Musik), (Autor ev. Henry Mackenzie):
Ein dramatisches Unterhaltungstück, genannt Weihnachtsgeschichte. In drei Akten. Wie im Theatre-Royal in Drury-Lane aufgeführt.
London, T. Becket 1776, 32 Seiten.
20 x 12,5 cm. Gebunden. Montagereste am Rücken. Schwach braunfleckig.
Nur im Hathitrust Online-Katalog für mich ermittelbar, dort mit Zuschreibung zu Henry Mackenzie.
In einem Onlineartikel wird dieses Theaterstück auch mit der Freimaurerei in Zusammenhang gebracht.
David Worrall: 4 Theatrical Subcultures: Feuerwerke, Freimaurerei und Philip de Loutherbourg: „Der Maler und Szenenbildner Philip De Loutherbourg ist die zentrale Figur. Seine Produktion von A Christmas Tale (1774) mit David Garrick ist durchdrungen von den Bildern der Freimaurerei. De Loutherbourg und Torré waren wiederum eng mit den Entwicklungen auf Londons Markt für visuelle Drucke verbunden. Indem sie die mystischen Interessen der Freimaurerei an Alchemie und Spiritualität zusammenbrachten, scheinen de Loutherbourg und Torré auch eng in die Bemühungen eingebunden gewesen zu sein, farbige Feuerwerke zu schaffen, wobei sie das Interesse des Malers an der Chemie der Farben sowie Torrés Arbeit für die Feuerwerksdramen im Marylebone Gardens nutzten.
Philipp Jakob Loutherbourg der Jüngere (* 31. Oktober 1740 in Straßburg; † 11. März 1812 in Chiswick bei London; auch Philippe-Jacques de Loutherbourg und Philip James de Loutherbourg) war ein britisch-französischer Maler, Radierer und Aquatinta-Stecher. 1771 wurde Loutherbourg vom Schauspieler David Garrick nach London an das Theatre Royal Drury Lane geholt. Er entfaltete dort als Bühnenmaler eine reiche Tätigkeit und erlangte bald einen bedeutenden Ruf als Maler. 1781 wurde er Mitglied der Royal Academy.
Angesichts dessen ist es wenig überraschend, dass de Loutherbourg von der außergewöhnlichen Persönlichkeit und den beeindruckenden freimaurerischen Referenzen des Grafen Alessandro Cagliostro (1743–1795), des berühmten italienischen Abenteurers, Alchemisten und Okkultisten, fasziniert war. Obwohl de Loutherbourg offiziell der respektablen Londoner Großloge angehörte, um den sozialen Erwartungen zu entsprechen, trat er auch heimlich mehreren weniger orthodoxen Logen und Gesellschaften sowohl in England als auch auf dem Kontinent bei. Für den Künstler war die Ankunft Cagliostros, bekannt als der „Große Kopt“, ein Ereignis von internationaler Bedeutung, da der Graf als einer der einflussreichsten und geheimnisvollsten Freimaurer seiner Zeit galt.
Online-Seite Der antike und primitive Ritus von Memphis und Misraïm.
Philip de Loutherbourg (Bühnenbild) / Dibdin (Musik), (Autor ev. Henry Mackenzie):
Ein dramatisches Unterhaltungstück, genannt Weihnachtsgeschichte. In drei Akten. Wie im Theatre-Royal in Drury-Lane aufgeführt.
London, T. Becket 1776, 32 Seiten.
20 x 12,5 cm. Gebunden. Montagereste am Rücken. Schwach braunfleckig.
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David Worrall: 4 Theatrical Subcultures: Feuerwerke, Freimaurerei und Philip de Loutherbourg: „Der Maler und Szenenbildner Philip De Loutherbourg ist die zentrale Figur. Seine Produktion von A Christmas Tale (1774) mit David Garrick ist durchdrungen von den Bildern der Freimaurerei. De Loutherbourg und Torré waren wiederum eng mit den Entwicklungen auf Londons Markt für visuelle Drucke verbunden. Indem sie die mystischen Interessen der Freimaurerei an Alchemie und Spiritualität zusammenbrachten, scheinen de Loutherbourg und Torré auch eng in die Bemühungen eingebunden gewesen zu sein, farbige Feuerwerke zu schaffen, wobei sie das Interesse des Malers an der Chemie der Farben sowie Torrés Arbeit für die Feuerwerksdramen im Marylebone Gardens nutzten.
Philipp Jakob Loutherbourg der Jüngere (* 31. Oktober 1740 in Straßburg; † 11. März 1812 in Chiswick bei London; auch Philippe-Jacques de Loutherbourg und Philip James de Loutherbourg) war ein britisch-französischer Maler, Radierer und Aquatinta-Stecher. 1771 wurde Loutherbourg vom Schauspieler David Garrick nach London an das Theatre Royal Drury Lane geholt. Er entfaltete dort als Bühnenmaler eine reiche Tätigkeit und erlangte bald einen bedeutenden Ruf als Maler. 1781 wurde er Mitglied der Royal Academy.
Angesichts dessen ist es wenig überraschend, dass de Loutherbourg von der außergewöhnlichen Persönlichkeit und den beeindruckenden freimaurerischen Referenzen des Grafen Alessandro Cagliostro (1743–1795), des berühmten italienischen Abenteurers, Alchemisten und Okkultisten, fasziniert war. Obwohl de Loutherbourg offiziell der respektablen Londoner Großloge angehörte, um den sozialen Erwartungen zu entsprechen, trat er auch heimlich mehreren weniger orthodoxen Logen und Gesellschaften sowohl in England als auch auf dem Kontinent bei. Für den Künstler war die Ankunft Cagliostros, bekannt als der „Große Kopt“, ein Ereignis von internationaler Bedeutung, da der Graf als einer der einflussreichsten und geheimnisvollsten Freimaurer seiner Zeit galt.
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