Steven Sterk 1 t/m 5 - Complete reeks HC Integraal - 5 Album - Erste belgische Ausgabe - 2017/2019

Peyo (Pierre Culliford) kennen wir – natürlich – als den geistigen Vater der Schlümpfe. Aber er erdachte auch die Reihen ‘Johan & Pierewiet’ und… 'Steven Sterk'. Die Abenteuer eines Jungen wie alle anderen in seinem Alter. Aber der Schein trügt. Steven ist unglaublich stark, und jeder, der böse Absichten hat, bekommt von ihm eine Abfuhr. Zumindest… wenn er nicht erkältet ist, denn dann verliert er all seine Kraft. Der Humor ist in dieser Reihe deutlich präsent.

Steven erlebte seine Abenteuer im Wochenblatt Robbedoes. In einem Stil, der als die 'Schule von Marcinelle' bekannt ist. Insgesamt erschienen 14 Alben, ab 1965. Davon zeichnete Peyo für 4 verantwortlich. Andere große Namen aus Robbedoes setzten die Reihe fort oder arbeiteten daran mit: Will (Baard und Kale), François Walthéry (Natasja), Marc Wasterlain (Sara Spits). Albert Blesteau zeichnete 1978. Nach Peyo's Tod war Pascal Garray der wichtigste Zeichner, von den 90er Jahren bis 2014.

Auch die Szenaristen waren nie Unbekannte. Neben Peyo selbst waren das Yvan Delporte, Gos, Albert Blesteau, Frédéric Jannin, Pascal Garray und Thierry Culliford (Sohn von Peyo).

- Die roten Taxis - 1962
Frau Adolphine - 1965
- Die zwölf Arbeiten von Steven Sterk - 1968
- Oom Ponnes - 1969
Circus Bodoni - 1971
Lady Adel Fine - 1973
- De fetisj - 1976
Überfall auf die Leinwand - 1993
Die Insel des Zwists - 1995
- De weg naar het zuiden - 1997
- Het geheim van Egelantine - 1999
- Schokolade und bitterer Kampf - 2002
- John-John 2004
- Auf den Spuren des weißen Gorillas

Diese letzte Geschichte wurde 2014 nur im französischsprachigen Spirou veröffentlicht. Die niederländische Version erschien ebenfalls nicht als Album, wurde aber in die Gesamtausgabe aufgenommen. Der Verlag Le Lombard begann damit im Jahr 2017. Neben den in Albumform veröffentlichten Abenteuern wurden auch alle Kurzgeschichten sowie ‚Pietje en de lamp‘ aufgenommen. Dies ist das einzige Comicalbum rund um diese Figur, geschrieben und gezeichnet von Peyo im Jahr 1992. Die fünfte und letzte Gesamtausgabe erschien 2019.


Rückseite des integralen 4 weist sehr geringe Spuren eines Preisschilds auf (2,5 x 1,5 cm).