Traditionelle Gürtelverzierung - Fikum - Philippinen (Ohne mindestpreis)






Fast 20 Jahre Erfahrung in indonesischer und ozeanischer Kunst mit Museumsarbeit.
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Traditionelles Gürtelornament 'Fikum' oder Tikam, aus Perlmutt mit Kokosnuss-Schale und Schnur, Herkunft Filipinen, späte 20. Jahrhundert, 9,7 cm Breite, 10 cm Höhe, 0,3 cm Tiefe, in hervorragendem Zustand, ohne Stativ geliefert.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Philippinischer Gürtelschmuck - Fikum oder Tikam.
Ein Fikum ist eine südseeperle, die mit geometrischen Formen graviert ist und als Verzierung an dem Gürtel/der Taille der Männer des Koppenschnellenden Bontoc-Stamms aus Nord-Luzon, Philippinen, verwendet wurde. Die Muschel ist an der perlmuttfarbenen Seite rund um den Rand mit geometrischen Mustern graviert (lokal wird ein Design genannt, das Minamais genannt wird – Maisformen), die von den Tätowierungen abgeleitet sind, die ebenfalls von den Bontoc gemacht werden. Das Fikum hat einen Knoten aus Kokosnussschale in der Mitte.
Genau wie die wunderschönen Muschelkettchen der Ifugao in Mayaoyao ist dies ein Schmuckstück mit hohem Status, das nur wenigen Männern des Stammes gehört und meist für besondere Anlässe aufbewahrt wird.
Referenz: "Form & Splendor" von Roberto Maramba, S. 60 – 65.
Der Verkäufer stellt sich vor
Philippinischer Gürtelschmuck - Fikum oder Tikam.
Ein Fikum ist eine südseeperle, die mit geometrischen Formen graviert ist und als Verzierung an dem Gürtel/der Taille der Männer des Koppenschnellenden Bontoc-Stamms aus Nord-Luzon, Philippinen, verwendet wurde. Die Muschel ist an der perlmuttfarbenen Seite rund um den Rand mit geometrischen Mustern graviert (lokal wird ein Design genannt, das Minamais genannt wird – Maisformen), die von den Tätowierungen abgeleitet sind, die ebenfalls von den Bontoc gemacht werden. Das Fikum hat einen Knoten aus Kokosnussschale in der Mitte.
Genau wie die wunderschönen Muschelkettchen der Ifugao in Mayaoyao ist dies ein Schmuckstück mit hohem Status, das nur wenigen Männern des Stammes gehört und meist für besondere Anlässe aufbewahrt wird.
Referenz: "Form & Splendor" von Roberto Maramba, S. 60 – 65.
