Hasuda Shugoro – Brass Ikebana-Vase – Modernistische Einzelfloren-Bronze im Auftrag des - Messing - Hasuda Shugoro - Japan - Shōwa Zeit (1926-1989)






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Hasuda Shugoro – Messing-Ike-bana-Behälter im modernistischen Einzelblumenstil, 16 cm hoch, Fußdurchmesser 10 cm, Gewicht 851 g, hergestellt in Japan in der Shōwa-Periode, in ausgezeichnetem Zustand.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
– Hasuda Shugoro (1915–2010), führender Bildhauer für Bronze nach dem Krieg, Verdienstorden für Kultur 1991 – Elegante Messing-Ikebana-Vase mit schlankem Hals und stabilem Boden, verfeinerte minimalistische Form – Maße: 16 cm Höhe, 10 cm Durchmesser am Boden, 851 g; perfekt für Einzelstammbindungen.
Zusammenfassung: Diese Messing-Ikebana-Vase von Hasuda Shugoro exemplifiziert die Modernismus-Restriktion, die seine gefeierte Karriere in der Metallkunst prägte. Die Vase, gefertigt aus gelbem Messing (ōdō), verfügt über einen schlanken Hals, der aus einer breiten, stabilen Basis emporragt – Proportionen, die skulpturale Präsenz mit praktischer Funktion ausbalancieren. Hasuda, der 1991 Japans Orden für kulturelle Verdienste erhielt, transformierte die traditionelle Bronze-Gießtechnik in eine zeitgenössische Kunstform, und seine Werke befinden sich in bedeutenden Sammlungen weltweit. Diese Einzeldüsen-Vase zeigt sein Talent, die Form auf das Wesentliche zu reduzieren, dabei Wärme und taktile Anziehungskraft bewahrend. In ausgezeichnetem Zustand eignet sie sich gleichermaßen für Ikebana, Einzelstamm-Blumenarrangements oder als eigenständige Bronzeskulptur in eleganten Interieurs.
Einige Objekte verkünden sich lautstark. Andere füllen einfach den Raum mit einer solchen Richtigkeit, dass man sich den Raum ohne sie kaum vorstellen kann. Diese Messingvase von Hasuda Shugoro gehört zur zweiten Kategorie – eine Präsenz, kein Statement.
Höhe 16 cm, mit einem Durchmesser von 10 cm am Boden, wiegt die Vase 851 Gramm – schwer genug, um einen Tisch zu verankern, leicht genug, um sie nach Belieben zu verschieben. Die Form ist elementar: Ein breiter, kreisförmiger Fuß sorgt für Stabilität, der nach oben hin zu einem schmalen Hals verjüngt ist, der dazu bestimmt ist, einen einzelnen Stängel zu halten. Dies ist kein Gefäß für üppige Arrangements; es ist gemacht für das stille Drama eines perfekt gewählten Zweigs, einer Blüte, eines getrockneten Grases. Im japanischen Blumenarrangement (Ikebana) gilt: Weniger ist stets mehr. Die Vase fordert Disziplin, ermutigt den Gestalter, sorgfältig auszuwählen, Linie und Negativraum zu bedenken und die Beziehung zwischen Blume und Behälter zu ehren.
Hasuda Shugoros Biografie liest sich wie eine Meisterklasse in Hingabe. Geboren 1915 in Kanazawa – einer Stadt, die für ihre Handwerkskunst bekannt ist – widmete er sein Leben dem alten Kunsthandwerk des Bronzegusses und trieb es gleichzeitig in Richtung Abstraktion und Modernismus voran. Seine Arbeit vereinte tiefgehendes technisches Wissen mit einer Bildhauer-Sensibilität. In den 1970er und 1980er Jahren reichte sein Ruf weit über Japan hinaus. 1991 wurde ihm vom japanischen Staat das Orden der Kultur verliehen, um seinen Beitrag zum kulturellen Erbe des Landes anzuerkennen. Heute erscheinen seine Bronzen in den Katalogen von Christie's und Sotheby's und genießen Respekt für ihre Innovation und makellose Handwerkskunst.
Dieses Gefäß demonstriert seinen Ansatz: Einfachheit, erreicht durch Strenge. Das gelbe Messing (ōdō) hat einen warmen, goldenen Ton, der mit dem Alter weicher wird und eine natürliche Patina entwickelt, die die Oberfläche bereichert. Im Gegensatz zu industriell hergestelltem Metallhandwerk wurde dieses Stück nach traditionellen Methoden gegossen – geschmolzenes Metall in eine Form gegossen, abgekühlt, von Hand fertiggestellt. Das Ergebnis ist eine subtile Unregelmäßigkeit, eine leichte Variation in Dicke und Textur, die vom menschlichen Einfluss spricht und nicht von maschineller Präzision.
Messing und Bronze werden seit Jahrhunderten in der japanischen Kunst verwendet, erscheinen in buddhistischen Tempelbeschlägen, Teegeschirr und Gelehrtenobjekten. Hasuda arbeitete innerhalb dieser Tradition, lehnte jedoch Schmuck und übermäßige Dekoration ab. Seine Stücke wirken zeitgenössisch, weil sie sich weigern, sich durch stilistische Schnörkel zu datieren. Eine Vase wie diese könnte 1960 oder 2000 hergestellt worden sein – sie existiert außerhalb der Mode.
In einem modernen Interieur funktioniert diese Vase wunderbar. Ihr warmer metallischer Schimmer ergänzt Naturholz, Stein und Leinen. Sie passt zu einem minimalistischen Sideboard, einer japanisch inspirierten Nische oder einem Schreibtisch, an dem ein einzelner saisonaler Zweig die vergehenden Wochen markiert. Der schmale Hals hält Stängel sicher, sodass keine zusätzliche Unterstützung nötig ist. Füllen Sie sie mit einer einzelnen getrockneten Hortensie, einem kahlen Winterzweig oder einem Stängel frischen Pampasgrases – jede Wahl verwandelt das Stück in eine andere Komposition. Leer wirkt sie wie reine Skulptur, ein Beweis für die bleibende Anziehungskraft gut durchdachter Formen.
Versand & Bearbeitung Wir versenden weltweit per DHL oder EMS mit Vollversicherung und Sendungsverfolgung. Professionelle Verpackung sorgt für eine sichere Ankunft; Kombiversand für mehrere Gewinne möglich. Lokale Zollgebühren gehen zu Lasten des Käufers.
Verkäufer-Garantie Wir sind auf authentische japanische Metallarbeiten spezialisiert und garantieren die Echtheit dieses Stücks. Fragen sind willkommen – wir antworten innerhalb von 24 Stunden.
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Der Verkäufer stellt sich vor
– Hasuda Shugoro (1915–2010), führender Bildhauer für Bronze nach dem Krieg, Verdienstorden für Kultur 1991 – Elegante Messing-Ikebana-Vase mit schlankem Hals und stabilem Boden, verfeinerte minimalistische Form – Maße: 16 cm Höhe, 10 cm Durchmesser am Boden, 851 g; perfekt für Einzelstammbindungen.
Zusammenfassung: Diese Messing-Ikebana-Vase von Hasuda Shugoro exemplifiziert die Modernismus-Restriktion, die seine gefeierte Karriere in der Metallkunst prägte. Die Vase, gefertigt aus gelbem Messing (ōdō), verfügt über einen schlanken Hals, der aus einer breiten, stabilen Basis emporragt – Proportionen, die skulpturale Präsenz mit praktischer Funktion ausbalancieren. Hasuda, der 1991 Japans Orden für kulturelle Verdienste erhielt, transformierte die traditionelle Bronze-Gießtechnik in eine zeitgenössische Kunstform, und seine Werke befinden sich in bedeutenden Sammlungen weltweit. Diese Einzeldüsen-Vase zeigt sein Talent, die Form auf das Wesentliche zu reduzieren, dabei Wärme und taktile Anziehungskraft bewahrend. In ausgezeichnetem Zustand eignet sie sich gleichermaßen für Ikebana, Einzelstamm-Blumenarrangements oder als eigenständige Bronzeskulptur in eleganten Interieurs.
Einige Objekte verkünden sich lautstark. Andere füllen einfach den Raum mit einer solchen Richtigkeit, dass man sich den Raum ohne sie kaum vorstellen kann. Diese Messingvase von Hasuda Shugoro gehört zur zweiten Kategorie – eine Präsenz, kein Statement.
Höhe 16 cm, mit einem Durchmesser von 10 cm am Boden, wiegt die Vase 851 Gramm – schwer genug, um einen Tisch zu verankern, leicht genug, um sie nach Belieben zu verschieben. Die Form ist elementar: Ein breiter, kreisförmiger Fuß sorgt für Stabilität, der nach oben hin zu einem schmalen Hals verjüngt ist, der dazu bestimmt ist, einen einzelnen Stängel zu halten. Dies ist kein Gefäß für üppige Arrangements; es ist gemacht für das stille Drama eines perfekt gewählten Zweigs, einer Blüte, eines getrockneten Grases. Im japanischen Blumenarrangement (Ikebana) gilt: Weniger ist stets mehr. Die Vase fordert Disziplin, ermutigt den Gestalter, sorgfältig auszuwählen, Linie und Negativraum zu bedenken und die Beziehung zwischen Blume und Behälter zu ehren.
Hasuda Shugoros Biografie liest sich wie eine Meisterklasse in Hingabe. Geboren 1915 in Kanazawa – einer Stadt, die für ihre Handwerkskunst bekannt ist – widmete er sein Leben dem alten Kunsthandwerk des Bronzegusses und trieb es gleichzeitig in Richtung Abstraktion und Modernismus voran. Seine Arbeit vereinte tiefgehendes technisches Wissen mit einer Bildhauer-Sensibilität. In den 1970er und 1980er Jahren reichte sein Ruf weit über Japan hinaus. 1991 wurde ihm vom japanischen Staat das Orden der Kultur verliehen, um seinen Beitrag zum kulturellen Erbe des Landes anzuerkennen. Heute erscheinen seine Bronzen in den Katalogen von Christie's und Sotheby's und genießen Respekt für ihre Innovation und makellose Handwerkskunst.
Dieses Gefäß demonstriert seinen Ansatz: Einfachheit, erreicht durch Strenge. Das gelbe Messing (ōdō) hat einen warmen, goldenen Ton, der mit dem Alter weicher wird und eine natürliche Patina entwickelt, die die Oberfläche bereichert. Im Gegensatz zu industriell hergestelltem Metallhandwerk wurde dieses Stück nach traditionellen Methoden gegossen – geschmolzenes Metall in eine Form gegossen, abgekühlt, von Hand fertiggestellt. Das Ergebnis ist eine subtile Unregelmäßigkeit, eine leichte Variation in Dicke und Textur, die vom menschlichen Einfluss spricht und nicht von maschineller Präzision.
Messing und Bronze werden seit Jahrhunderten in der japanischen Kunst verwendet, erscheinen in buddhistischen Tempelbeschlägen, Teegeschirr und Gelehrtenobjekten. Hasuda arbeitete innerhalb dieser Tradition, lehnte jedoch Schmuck und übermäßige Dekoration ab. Seine Stücke wirken zeitgenössisch, weil sie sich weigern, sich durch stilistische Schnörkel zu datieren. Eine Vase wie diese könnte 1960 oder 2000 hergestellt worden sein – sie existiert außerhalb der Mode.
In einem modernen Interieur funktioniert diese Vase wunderbar. Ihr warmer metallischer Schimmer ergänzt Naturholz, Stein und Leinen. Sie passt zu einem minimalistischen Sideboard, einer japanisch inspirierten Nische oder einem Schreibtisch, an dem ein einzelner saisonaler Zweig die vergehenden Wochen markiert. Der schmale Hals hält Stängel sicher, sodass keine zusätzliche Unterstützung nötig ist. Füllen Sie sie mit einer einzelnen getrockneten Hortensie, einem kahlen Winterzweig oder einem Stängel frischen Pampasgrases – jede Wahl verwandelt das Stück in eine andere Komposition. Leer wirkt sie wie reine Skulptur, ein Beweis für die bleibende Anziehungskraft gut durchdachter Formen.
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