Yōhen Crimson Glaze Vase - Keramik - Asahi Hōsai XIV / 十四代 朝日豊斎 (1921 – 2004) - Japan - Shōwa Zeit (1926-1989)






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Asahi Hōsai XIV (1921–2004) schuf eine Porzellanvasen Yōhen Crimson Glaze aus der Shōwa-Periode in Japan, Höhe 21,5 cm, Breite 23,5 cm, Munddurchmesser 11,7 cm, in ausgezeichnetem Zustand, mit Tomobako-Holzkassette, Stand und dem ursprünglichen Beileger.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Eine leuchtende Porzellanschale, in der geschichtete Berge und dichte Wälder in blassem Winterlicht auflösen und die Stille des frühen Frühlings heraufbeschwören.
Beschreibung:
Dieses Werk mit dem Titel „Yōhen Crimson Glaze Vase“ ist ein herausragendes Beispiel zeitgenössischer japanischer Keramik von dem bekannten Töpfer Asahi Hosai (1921–2004). Es ist mit einer tiefen, lebendigen karmesinroten Glasur überzogen, die durch natürliche Brennruß-Effekte geprägt ist und einzigartige Farb- und Texturverläufe schafft, die die Schönheit des Hochtemperatur-Reduktionsbrandes voll zur Geltung bringen.
Die kraftvolle, runde Form der Vase wird durch den fein geknitterten weißen Glasur am Rand ergänzt, was dem Stück insgesamt Eleganz und visuelle Harmonie verleiht. Es wird mit der vom Künstler signierten Holzaufbewahrungsbox (tomobako), einem Holzdisplayständer und einem Originalheft (shiori) geliefert, was eine gut dokumentierte Provenienz und Kontext gewährleistet. Dies ist eine ideale Anschaffung für Sammler japanischer Keramik und für jeden, der ein auffälliges, präsenzreiches Kunstwerk sucht.
Kultureller & Kunstkontext
„Yōkō-Glasur“ ist eine tiefrote Glasur, deren Farbe durch Reduktionsbrand eines Glases mit Kupferoxid entsteht. Ihre Wurzeln reichen zurück bis zur „Tongxian-Glasur“ und zum „Langyao-Rot“ aus Jingdezhen, China, und sie ist ein Genre, das japanische Künstler durch ihre eigene Forschung und Techniken, insbesondere seit der Nachkriegszeit, vertieft haben.
Rote Glasuren sind äußerst schwierig zu brennen, weil die Farbbrillanz gering ist. Das Erreichen der idealen Farbe erfordert fortgeschrittene Fähigkeiten und Erfahrung sowie einen Geist des Vertrauens auf den "Ofen-Gott". Die brillante Farbe dieses Stücks ist ein perfektes Beispiel dafür, diesen Höhepunkt zu erreichen.
Sammlerappell
Dieses Werk wurde von Asahi Hōsai (1921–2004) geschaffen, einem der bedeutendsten Töpfer des japanischen Keramik des 20. Jahrhunderts. Während er traditionelle Glasurtechniken meisterte, forderte er moderne Formen und Farbgestaltungen heraus, und seine Werke symbolisieren Innovation und Reife der japanischen Keramik nach dem Krieg, was ihm große Anerkennung einbrachte. Für Sammler verdienen sie Aufmerksamkeit als Stücke, die handwerkliches Können und ästhetisches Empfinden verkörpern.
Abmessungen
Vase
Durchmesser 23,5 cm
Munddurchmesser 11,7 cm
Höhe 21,5 cm
Gewicht 2858 g
Stand:
Durchmesser 17 cm
Höhe 3,3 cm
Gewicht 270 g
Bedingung:
Keine Absplitterungen, Risse oder Restaurierungen.
Künstlerprofil:
Der 14. Generation Asahi Hōsai (1921–2004) war der Leiter des traditionellen Asahi-yaki-Keramikofens in Uji, Japan, und sein richtiger Name war Toyohiko Matsubayashi. Schon in jungen Jahren erlernte er die Techniken des Asahi-yaki bei seinem Vater, dem 13. Generation Kōsai Matsubayashi, und arbeitete am Keramikforschungsinstitut der Präfektur Kyoto, wo er sich auf Glasur- und Brenntechnologien spezialisierte. 1943 verließ er das Institut und übernahm den Titel des 14. Asahi Hōsai, wurde Ofenmeister und widmete sich während der schwierigen Kriegs- und Nachkriegsjahre der Wiederbelebung und Weiterentwicklung der Asahi-yaki-Keramik.
Zusätzlich wird er als Nachkomme der 74. Generation von Shiinetsuhiko no Mikoto – Okanesukune no Mikoto – anerkannt und besitzt eine angesehene Abstammungslinie im Rahmen der traditionellen Familiengenealogie. Sein Künstlername, „Asahi Hōsai“, repräsentiert nicht nur seine Identität als Töpfer, sondern auch seine Rolle als Ofenmeister der historischen Uji-Keramiktradition, wobei er sowohl das Familienerbe als auch fortgeschrittene keramische Fähigkeiten in seinen Werken verkörpert.
Seine Kreationen sind bekannt für ihre tiefen, lebendigen Farben, wobei die traditionellen Techniken des Asahi-yaki beibehalten werden, während stilistische Innovationen eingeführt werden, die für die heutige Zeit geeignet sind. Er spezialisierte sich auf Teeschalen wie Kase und Benikase sowie auf Wasserbehälter, die die Ästhetik des 'kire sabi' (raffinierte rustikale Schönheit) widerspiegeln. Gegen Ende seines Lebens wurden seine Werke hoch gelobt und galten als Meisterwerke des Asahi-yaki, wobei er dieses Erbe erfolgreich an seine Nachfolger weitergab.
Zusätzliche Hinweise
Bitte überprüfen Sie alle Fotos sorgfältig, da sie Teil der Artikelbeschreibung sind.
Versandinformationen
Alle Artikel werden je nach Zielort entweder mit DHL oder Japan Post aus Japan versandt.
Jedes Stück wird mit großer Sorgfalt verpackt, unter Verwendung professioneller Materialien, die für den Versand von Kunstwerken geeignet sind.
Eine Sendungsnummer wird bereitgestellt, sobald die Sendung versendet wurde.
Wir dürfen Warenwerte nicht unterschätzen oder Sendungen als Geschenke kennzeichnen.
Einfuhrzölle und Steuern
Zölle, Mehrwertsteuer und zusätzliche Zoll- oder Bearbeitungsgebühren sind im Auktionspreis nicht enthalten.
Diese Gebühren gehen zu Lasten des Käufers.
Bitte erkundigen Sie sich vor Gebotsabgabe bei Ihrem örtlichen Zollamt für weitere Informationen.
Zollkommunikation
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Der Verkäufer stellt sich vor
Übersetzt mit Google ÜbersetzerEine leuchtende Porzellanschale, in der geschichtete Berge und dichte Wälder in blassem Winterlicht auflösen und die Stille des frühen Frühlings heraufbeschwören.
Beschreibung:
Dieses Werk mit dem Titel „Yōhen Crimson Glaze Vase“ ist ein herausragendes Beispiel zeitgenössischer japanischer Keramik von dem bekannten Töpfer Asahi Hosai (1921–2004). Es ist mit einer tiefen, lebendigen karmesinroten Glasur überzogen, die durch natürliche Brennruß-Effekte geprägt ist und einzigartige Farb- und Texturverläufe schafft, die die Schönheit des Hochtemperatur-Reduktionsbrandes voll zur Geltung bringen.
Die kraftvolle, runde Form der Vase wird durch den fein geknitterten weißen Glasur am Rand ergänzt, was dem Stück insgesamt Eleganz und visuelle Harmonie verleiht. Es wird mit der vom Künstler signierten Holzaufbewahrungsbox (tomobako), einem Holzdisplayständer und einem Originalheft (shiori) geliefert, was eine gut dokumentierte Provenienz und Kontext gewährleistet. Dies ist eine ideale Anschaffung für Sammler japanischer Keramik und für jeden, der ein auffälliges, präsenzreiches Kunstwerk sucht.
Kultureller & Kunstkontext
„Yōkō-Glasur“ ist eine tiefrote Glasur, deren Farbe durch Reduktionsbrand eines Glases mit Kupferoxid entsteht. Ihre Wurzeln reichen zurück bis zur „Tongxian-Glasur“ und zum „Langyao-Rot“ aus Jingdezhen, China, und sie ist ein Genre, das japanische Künstler durch ihre eigene Forschung und Techniken, insbesondere seit der Nachkriegszeit, vertieft haben.
Rote Glasuren sind äußerst schwierig zu brennen, weil die Farbbrillanz gering ist. Das Erreichen der idealen Farbe erfordert fortgeschrittene Fähigkeiten und Erfahrung sowie einen Geist des Vertrauens auf den "Ofen-Gott". Die brillante Farbe dieses Stücks ist ein perfektes Beispiel dafür, diesen Höhepunkt zu erreichen.
Sammlerappell
Dieses Werk wurde von Asahi Hōsai (1921–2004) geschaffen, einem der bedeutendsten Töpfer des japanischen Keramik des 20. Jahrhunderts. Während er traditionelle Glasurtechniken meisterte, forderte er moderne Formen und Farbgestaltungen heraus, und seine Werke symbolisieren Innovation und Reife der japanischen Keramik nach dem Krieg, was ihm große Anerkennung einbrachte. Für Sammler verdienen sie Aufmerksamkeit als Stücke, die handwerkliches Können und ästhetisches Empfinden verkörpern.
Abmessungen
Vase
Durchmesser 23,5 cm
Munddurchmesser 11,7 cm
Höhe 21,5 cm
Gewicht 2858 g
Stand:
Durchmesser 17 cm
Höhe 3,3 cm
Gewicht 270 g
Bedingung:
Keine Absplitterungen, Risse oder Restaurierungen.
Künstlerprofil:
Der 14. Generation Asahi Hōsai (1921–2004) war der Leiter des traditionellen Asahi-yaki-Keramikofens in Uji, Japan, und sein richtiger Name war Toyohiko Matsubayashi. Schon in jungen Jahren erlernte er die Techniken des Asahi-yaki bei seinem Vater, dem 13. Generation Kōsai Matsubayashi, und arbeitete am Keramikforschungsinstitut der Präfektur Kyoto, wo er sich auf Glasur- und Brenntechnologien spezialisierte. 1943 verließ er das Institut und übernahm den Titel des 14. Asahi Hōsai, wurde Ofenmeister und widmete sich während der schwierigen Kriegs- und Nachkriegsjahre der Wiederbelebung und Weiterentwicklung der Asahi-yaki-Keramik.
Zusätzlich wird er als Nachkomme der 74. Generation von Shiinetsuhiko no Mikoto – Okanesukune no Mikoto – anerkannt und besitzt eine angesehene Abstammungslinie im Rahmen der traditionellen Familiengenealogie. Sein Künstlername, „Asahi Hōsai“, repräsentiert nicht nur seine Identität als Töpfer, sondern auch seine Rolle als Ofenmeister der historischen Uji-Keramiktradition, wobei er sowohl das Familienerbe als auch fortgeschrittene keramische Fähigkeiten in seinen Werken verkörpert.
Seine Kreationen sind bekannt für ihre tiefen, lebendigen Farben, wobei die traditionellen Techniken des Asahi-yaki beibehalten werden, während stilistische Innovationen eingeführt werden, die für die heutige Zeit geeignet sind. Er spezialisierte sich auf Teeschalen wie Kase und Benikase sowie auf Wasserbehälter, die die Ästhetik des 'kire sabi' (raffinierte rustikale Schönheit) widerspiegeln. Gegen Ende seines Lebens wurden seine Werke hoch gelobt und galten als Meisterwerke des Asahi-yaki, wobei er dieses Erbe erfolgreich an seine Nachfolger weitergab.
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Jedes Stück wird mit großer Sorgfalt verpackt, unter Verwendung professioneller Materialien, die für den Versand von Kunstwerken geeignet sind.
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