Arnold Hoogvliet - Abraham, de aartsvader, in XII boeken, de derde druk - 1734





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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Arnold Hoogvliet: Abraham, der Stammvater, in XII Büchern, die dritte Auflage. In Haarlem, bei Johannes Marshoorn, 1734. 8o: (38)223(3) Seiten. Original unbeschädigtes Pergament. Ecken leicht gebogen. Vorsatzblatt vorne fehlt. Einband und Papier sind gut. Unten in der Randnotiz ein sehr kleines altes Wurmloch.
Diese Ausgabe im 8-0-Format nicht in der SGT.
Arnold Hoogvliet (Vlaardingen, 3. Juli 1687 – Vlaardingen, 17. Oktober 1763) war ein religiöser Dichter des achtzehnten Jahrhunderts.
Hoogvliet war der Sohn von Johannes Hoogvliet und Katarina Paspoort. Er wuchs in einer wohlhabenden Familie auf. Hoogvliet wurde hauptsächlich in administrativen Aufgaben ausgebildet (Notarfachangestellter, Buchhalter bei der Bank von Lening in Dordrecht), entwickelte aber auch einige Fähigkeiten als Silberschmied. In Dordrecht kam er mit einer Gruppe von Dichtern in Kontakt und schloss sich ihnen an. 1719 erschien Publius Ovidius Naso's Festtage in holländischem Licht, eine Übersetzung von Ovidius' Fasti. Sein bekanntestes Werk ist das lange Gedicht Abraham, der Ahnvater, in XII Büchern (1727), von dem in über einem Jahrhundert zehn Auflagen erschienen. Er heiratete am 30. November 1735 Ida van der Ruit. 1750 wurde er in die Vroedschap gewählt.
In Vlaardingen ist eine Straße nach ihm benannt. Arnold Hoogvliet spielt auch eine wichtige Rolle in der Geschichte von einem Loch von Lévi Weemoedt (1983). Kürzlich erschien eine kurze Biografie: Perry Moree, Arnold Hoogvliet. Dichter aus Vlaardingen (Streekmuseum Vlaardingen, 2014), inklusive einer Bibliografie.
Arnold Hoogvliet: Abraham, der Stammvater, in XII Büchern, die dritte Auflage. In Haarlem, bei Johannes Marshoorn, 1734. 8o: (38)223(3) Seiten. Original unbeschädigtes Pergament. Ecken leicht gebogen. Vorsatzblatt vorne fehlt. Einband und Papier sind gut. Unten in der Randnotiz ein sehr kleines altes Wurmloch.
Diese Ausgabe im 8-0-Format nicht in der SGT.
Arnold Hoogvliet (Vlaardingen, 3. Juli 1687 – Vlaardingen, 17. Oktober 1763) war ein religiöser Dichter des achtzehnten Jahrhunderts.
Hoogvliet war der Sohn von Johannes Hoogvliet und Katarina Paspoort. Er wuchs in einer wohlhabenden Familie auf. Hoogvliet wurde hauptsächlich in administrativen Aufgaben ausgebildet (Notarfachangestellter, Buchhalter bei der Bank von Lening in Dordrecht), entwickelte aber auch einige Fähigkeiten als Silberschmied. In Dordrecht kam er mit einer Gruppe von Dichtern in Kontakt und schloss sich ihnen an. 1719 erschien Publius Ovidius Naso's Festtage in holländischem Licht, eine Übersetzung von Ovidius' Fasti. Sein bekanntestes Werk ist das lange Gedicht Abraham, der Ahnvater, in XII Büchern (1727), von dem in über einem Jahrhundert zehn Auflagen erschienen. Er heiratete am 30. November 1735 Ida van der Ruit. 1750 wurde er in die Vroedschap gewählt.
In Vlaardingen ist eine Straße nach ihm benannt. Arnold Hoogvliet spielt auch eine wichtige Rolle in der Geschichte von einem Loch von Lévi Weemoedt (1983). Kürzlich erschien eine kurze Biografie: Perry Moree, Arnold Hoogvliet. Dichter aus Vlaardingen (Streekmuseum Vlaardingen, 2014), inklusive einer Bibliografie.
