C. H. Berridge - Romish Inquisitions: Their Terrors and Tortures - 1885





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C. H. Berridge, Romish Inquisitions: Their Terrors and Tortures, 1885, eine illustrierte Hardcover-Ausgabe mit 72 Seiten in Englisch, herausgegeben in London von Protestant Evangelical Mission & Electoral Union (5 Racquet Court, Fleet Street).
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
C.H. Berridge - Romische Inquisitionen: ihre Schrecken und Folterungen - London, Protestant Evangelical Mission & Electoral Union, 1885 - 89 S. - 19 x 13 cm
Ein seltenes protestantisches polemisches Werk aus dem 19. Jahrhundert, das die angeblichen Grausamkeiten der Inquisition lebhaft beschreibt. Veröffentlicht in London im Jahr 1885, spiegelt dieses kompakte Buch die religiösen Debatten der Epoche wider und ist ein faszinierendes Artefakt der viktorianischen anti-katholischen Literatur.
Spät 19.‑Jahrhundert protestantische polemische Arbeit, die den starken anti‑katholischen Sentiment ihrer Zeit widerspiegelt. Bücher wie dieses wurden oft von evangelischen Gesellschaften veröffentlicht, um vor dem katholischen Einfluss zu warnen, wobei dramatische Berichte über die angebliche Grausamkeit der Inquisition verwendet wurden. Sie waren weniger auf historische Genauigkeit bedacht, sondern mehr auf religiöse Propaganda und politische Mobilisierung.
C.H. Berridge - Romische Inquisitionen: ihre Schrecken und Folterungen - London, Protestant Evangelical Mission & Electoral Union, 1885 - 89 S. - 19 x 13 cm
Ein seltenes protestantisches polemisches Werk aus dem 19. Jahrhundert, das die angeblichen Grausamkeiten der Inquisition lebhaft beschreibt. Veröffentlicht in London im Jahr 1885, spiegelt dieses kompakte Buch die religiösen Debatten der Epoche wider und ist ein faszinierendes Artefakt der viktorianischen anti-katholischen Literatur.
Spät 19.‑Jahrhundert protestantische polemische Arbeit, die den starken anti‑katholischen Sentiment ihrer Zeit widerspiegelt. Bücher wie dieses wurden oft von evangelischen Gesellschaften veröffentlicht, um vor dem katholischen Einfluss zu warnen, wobei dramatische Berichte über die angebliche Grausamkeit der Inquisition verwendet wurden. Sie waren weniger auf historische Genauigkeit bedacht, sondern mehr auf religiöse Propaganda und politische Mobilisierung.

