495g Hiso-Jaspis Schädel - Wächter der weißen Winde 9,0x 5,9 x 6,9cm Schädel- 495 g






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Hiso-Jaspis-Schädel – Wächter der weißen Winde, 495 g, Schädel-Form, Hauptmineral Hiso-Jaspis, Herkunft Brasilien.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Dieser Hiso-Jaspis-Schädel erscheint wie aus der winterlichen Stille des hohen Nordens geboren. Sein weißes und graues Gesteinsmuster erinnert an schneebedeckte Berghänge, durchzogen von den dunklen Linien eines aufziehenden Sturms. Einzelne, feine Einschlüsse in Grün und zartem Rosa wirken wie Nordlichtfragmente, die sich über eine frostige Landschaft legen. Es ist eine Komposition aus gefrorenem Licht und urzeitlicher Erdgeschichte.
Mineralogisch betrachtet handelt es sich um einen Jaspis mit starkem Feldspat- und Quarzanteil, was seine Härte, den polierten Glanz und die markante Musterung unterstreicht. Die dunklen Sprenkel deuten auf Magnetit oder Biotit hin und geben dem Stein seine Tiefe. Die grünen Linien stammen vermutlich aus aktinhaltigen Mineraladern, während die rötlichen Verläufe auf feine Eisenoxidspuren zurückgehen. Jeder Bereich erzählt von tektonischem Druck, Kristallwachstum und der geduldigen Formkraft der Natur.
In seiner energetischen Wirkung verkörpert dieser Schädel den Archetypen des nordischen Wanderers: den unbeugsamen Forscher, der sich in einer Landschaft aus Schnee, Wind und Stille behauptet. Er steht für innere Klarheit, Widerstands- und Entscheidungskraft. Sein Ausdruck ist jener eines Schutzgeistes, der das Wesentliche erkennt, wenn der äußere Sturm tobt. Mit ihm an der Seite fällt es leichter, den eigenen Weg zu halten, Verantwortung zu tragen und in herausfordernden Phasen Orientierung zu bewahren.
Dieser Hiso-Jaspis-Schädel ist ein Wegbegleiter für Menschen mit Pioniergeist. Ein Artefakt der Standfestigkeit, das daran erinnert, dass man selbst in den stillsten und kältesten Momenten des Lebens von einer unerschütterlichen Kraft getragen wird.
495 g – 9,0 x 5,9 x 6,9 cm
Dieser Hiso-Jaspis-Schädel erscheint wie aus der winterlichen Stille des hohen Nordens geboren. Sein weißes und graues Gesteinsmuster erinnert an schneebedeckte Berghänge, durchzogen von den dunklen Linien eines aufziehenden Sturms. Einzelne, feine Einschlüsse in Grün und zartem Rosa wirken wie Nordlichtfragmente, die sich über eine frostige Landschaft legen. Es ist eine Komposition aus gefrorenem Licht und urzeitlicher Erdgeschichte.
Mineralogisch betrachtet handelt es sich um einen Jaspis mit starkem Feldspat- und Quarzanteil, was seine Härte, den polierten Glanz und die markante Musterung unterstreicht. Die dunklen Sprenkel deuten auf Magnetit oder Biotit hin und geben dem Stein seine Tiefe. Die grünen Linien stammen vermutlich aus aktinhaltigen Mineraladern, während die rötlichen Verläufe auf feine Eisenoxidspuren zurückgehen. Jeder Bereich erzählt von tektonischem Druck, Kristallwachstum und der geduldigen Formkraft der Natur.
In seiner energetischen Wirkung verkörpert dieser Schädel den Archetypen des nordischen Wanderers: den unbeugsamen Forscher, der sich in einer Landschaft aus Schnee, Wind und Stille behauptet. Er steht für innere Klarheit, Widerstands- und Entscheidungskraft. Sein Ausdruck ist jener eines Schutzgeistes, der das Wesentliche erkennt, wenn der äußere Sturm tobt. Mit ihm an der Seite fällt es leichter, den eigenen Weg zu halten, Verantwortung zu tragen und in herausfordernden Phasen Orientierung zu bewahren.
Dieser Hiso-Jaspis-Schädel ist ein Wegbegleiter für Menschen mit Pioniergeist. Ein Artefakt der Standfestigkeit, das daran erinnert, dass man selbst in den stillsten und kältesten Momenten des Lebens von einer unerschütterlichen Kraft getragen wird.
495 g – 9,0 x 5,9 x 6,9 cm
