Römisches Reich Bronze Hairpin, mit Palmblattdekorationen - Acus Crinalis (Ohne mindestpreis)






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Antik römische Bronzene Haarnadel (acus crinalis) mit Palmblätter-Dekoration, ca. 156 mm lang, aus dem 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr., in gutem festen Zustand mit Olivgrünem bis dunklem Patina.
Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
Achtung: Aufgrund von Zollbestimmungen können wir nur innerhalb der Europäischen Union versenden. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie vor Abgabe eines Gebots eine gültige EU-Versandadresse haben.
Römischer massiver Bronze-Haarspange (acus crinalis), verziert mit Palmblättern auf dem Griff.
Länge: ± 156 mm
Guter und solider Zustand, glatte olivgrüne bis dunkle Patina. Anzeichen von Gebrauchsspuren, die mit Alter und Nutzung übereinstimmen.
Echtheitszertifikat: auf Anfrage erhältlich (PDF-Format) für Gegenstände mit einem Hammerpreis von 100 € oder mehr.
Römische Frauenhaarschnitte variierten im Laufe der Zeit, waren jedoch oft aufwendig und sorgfältig gestylt, um Reichtum, Status und Modebewusstsein zu zeigen.
Römische Frauen frisierten ihre Haare oft in Wellen, Zöpfen und Dutt, von einfachen Knoten in der Republikzeit bis hin zu aufwändigen kaiserlichen Frisuren mit geschichteten Locken. Die Frisuren wurden mit acus crinalis (Haarspangen) aus Knochen, Bronze, Silber oder Gold befestigt, manchmal mit geschnitzten oder mit Edelsteinen besetzten Endstücken. Über die Funktion hinaus spiegelten Haarspangen Reichtum, Status und persönlichen Geschmack wider, wodurch sie sowohl praktische Werkzeuge als auch dekorative Schmuckstücke waren.
Der Verkäufer stellt sich vor
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Römischer massiver Bronze-Haarspange (acus crinalis), verziert mit Palmblättern auf dem Griff.
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Guter und solider Zustand, glatte olivgrüne bis dunkle Patina. Anzeichen von Gebrauchsspuren, die mit Alter und Nutzung übereinstimmen.
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Römische Frauenhaarschnitte variierten im Laufe der Zeit, waren jedoch oft aufwendig und sorgfältig gestylt, um Reichtum, Status und Modebewusstsein zu zeigen.
Römische Frauen frisierten ihre Haare oft in Wellen, Zöpfen und Dutt, von einfachen Knoten in der Republikzeit bis hin zu aufwändigen kaiserlichen Frisuren mit geschichteten Locken. Die Frisuren wurden mit acus crinalis (Haarspangen) aus Knochen, Bronze, Silber oder Gold befestigt, manchmal mit geschnitzten oder mit Edelsteinen besetzten Endstücken. Über die Funktion hinaus spiegelten Haarspangen Reichtum, Status und persönlichen Geschmack wider, wodurch sie sowohl praktische Werkzeuge als auch dekorative Schmuckstücke waren.
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Disclaimer
Der Verkäufer wurde von Catawiki über die Anforderungen an die Dokumentation informiert und garantiert Folgendes: - Das Objekt wurde rechtmäßig erworben. - Der Verkäufer hat das Recht, das Objekt zu verkaufen und/oder zu exportieren (sofern zutreffend). - Der Verkäufer wird die erforderlichen Herkunftsinformationen bereitstellen und die notwendigen Dokumente sowie Genehmigungen bzw. Lizenzen besorgen (soweit zutreffend und gemäß den örtlichen Gesetzen geboten). - Der Verkäufer wird den Käufer über etwaige Verzögerungen bei der Erlangung von Genehmigungen bzw. Lizenzen informieren. Mit der Abgabe eines Gebots erkennen Sie an, dass je nach Ihrem Wohnsitzland Importdokumente erforderlich sein können und die Beschaffung von Genehmigungen bzw. Lizenzen zu Verzögerungen bei der Lieferung Ihres Objekts führen kann.
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