Tristan Mottier - Nordeuil






Verfügt über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Kunst und ist auf Nachkriegsfotografie und zeitgenössische Kunst spezialisiert.
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Vom Verkäufer bereitgestellte Beschreibung
30 Ausgaben für dieses Werk.
1/30 für die angezeigte.
Abmessungen: 60/40 cm
Verloren in einer kalten, verwaisten Landschaft steht ein einsames Haus gegenüber der Weite. Das graue Licht kaum enthüllt seine Konturen, als zögere es, sie vollständig zu zeigen. Es scheint nur aus Instinkt, Sturheit und auch Müdigkeit zu stehen – ähnlich dem Mann, der dort leben könnte.
Rund um sie nichts.
Die Stille, der Nebel, die dichte Luft, die die Welt erdrückt.
Eine Atmosphäre, die nicht schützt: Sie offenbart. Sie entblößt. Sie zeigt, was wir normalerweise verbergen.
Diese Szene ist keine Landschaft.
Es ist ein materialisierter Gemütszustand.
Wenn man die freiwillige Isolation, die innere Erschöpfung, den Rückzug vom Lärm, die Ablehnung des Systems und die Suche nach einem Ort liest, an dem man endlich atmen kann — auch wenn die Luft schwer ist.
Es ist eine rohe, fast primitive Sichtweise eines Mannes, der sich entschieden hat, ein wenig zu verschwinden, um sich ganz neu zu finden.
Das Haus wird zu einem Spiegel.
Ein zerbrechlicher, zäher Schutz, gebaut an der Grenze zwischen Resilienz und Aufgeben.
Ein Zufluchtsort für diejenigen, die allein gehen, für diejenigen, die trotz Erschöpfung weitermachen, für diejenigen, die die Depression kennen, ohne das Wort je zu verwenden.
Das Werk fängt den Moment ein, in dem man vor der Welt nicht mehr flieht…
Man kommt da raus.
Man wird ein anderer.
Man wird zum Einsiedler seiner selbst.
30 Ausgaben für dieses Werk.
1/30 für die angezeigte.
Abmessungen: 60/40 cm
Verloren in einer kalten, verwaisten Landschaft steht ein einsames Haus gegenüber der Weite. Das graue Licht kaum enthüllt seine Konturen, als zögere es, sie vollständig zu zeigen. Es scheint nur aus Instinkt, Sturheit und auch Müdigkeit zu stehen – ähnlich dem Mann, der dort leben könnte.
Rund um sie nichts.
Die Stille, der Nebel, die dichte Luft, die die Welt erdrückt.
Eine Atmosphäre, die nicht schützt: Sie offenbart. Sie entblößt. Sie zeigt, was wir normalerweise verbergen.
Diese Szene ist keine Landschaft.
Es ist ein materialisierter Gemütszustand.
Wenn man die freiwillige Isolation, die innere Erschöpfung, den Rückzug vom Lärm, die Ablehnung des Systems und die Suche nach einem Ort liest, an dem man endlich atmen kann — auch wenn die Luft schwer ist.
Es ist eine rohe, fast primitive Sichtweise eines Mannes, der sich entschieden hat, ein wenig zu verschwinden, um sich ganz neu zu finden.
Das Haus wird zu einem Spiegel.
Ein zerbrechlicher, zäher Schutz, gebaut an der Grenze zwischen Resilienz und Aufgeben.
Ein Zufluchtsort für diejenigen, die allein gehen, für diejenigen, die trotz Erschöpfung weitermachen, für diejenigen, die die Depression kennen, ohne das Wort je zu verwenden.
Das Werk fängt den Moment ein, in dem man vor der Welt nicht mehr flieht…
Man kommt da raus.
Man wird ein anderer.
Man wird zum Einsiedler seiner selbst.
